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Abgeschlossene Projekte
Tagung 2018: vergangenheiten | vielfältig | vergegenwärtigen - Geschichte und Historisches Lernen inklusiv
Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie hier.
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Fachtag "Hochschule inklusiv" 2017
Weitere Informationen zum Fachtag erhalten Sie hier.
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Augmented Reality-Learning & Entwicklung von EEG- und Eye-Tracking-basierten Methoden zur unterstützten Kommunikation in Praxisfeldern der Eingliederungshilfe
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier.
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Careleaver an Hochschulen in Niedersachsen
Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik) und Dr. Katharina Mangold (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik)
gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Laufzeit: 2013-2016
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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Die Verständlichkeit von untertiteltem Kinderfernsehen. Verständlichkeitsfaktoren untertitelter polysemiotischer Kommunikate für gebärden- und lautsprachlich orientierte Kinder mit einer Hörbehinderung - Promotionsprojekt
Ansprechpartnerin: Dr. Maria Wünsche (Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation)
Das EFRE-Projekt „TV-Untertitel für gehörlose und schwerhörige Kinder“ des Instituts für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation wurde von 2017 bis 2019 durchgeführt und untersuchte mithilfe von 250 hörenden, schwerhörigen und gehörlosen Kindern die Verständlichkeit und Akzeptanz von TV-Untertiteln. Mittlerweile wurden aus dieser Forschung Handlungsempfehlungen für Untertiteler*innen abgeleitet, die im Rahmen von Workshops, Schulungen und Vorträgen, Mitarbeiter*innen von Rundfunkanstaltungen, von Untertitelfirmen und weiteren Interessent*innen wie Fach- oder Elternverbänden zur Verfügung gestellt werden, um über die Ergebnisse der Studie zu informieren und die Implementierung der Handlungsempfehlungen und deren konkrete Umsetzung zu begleiten.
In der Dissertation werden die erhobenen Daten aus dem Projekt aufgegriffen und die Einflussfaktoren auf die Verständlichkeit untertitelter Fernsehsendungen für gehörlose und schwerhörige Kinder ab acht Jahren erforscht.
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Inklusive Lehrer_innenbildung (iLeb 2.0)
Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamla (Institut für Erziehungswissenschaft)
Die Homepage des Projekts finden Sie hier.
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Inklusive Schulsozialarbeit - Organisationale und professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der inklusiven Schule
Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamla (Institut für Erziehungswissenschaft), Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik), Christin Haude (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik), Dr. Sabrina Volk (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik) und Tamara Storz
gefördert durch PRO*Niedersachsen
Laufzeit: 10/2014-9/2016
Projektbeschreibung
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Organisationale Identitäten als Behinderung? - Entwicklungsdynamiken im Feld der Behindertenhilfe - Promotionsprojekt
Ansprechpartnerin: Dr. Claudia Muche (Institut für Sozial- und Organisationspädagogik)
Laufzeit: 2010-2016
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Schule und Lernbehinderung: Wechselseitige Erschließungen - Promotionsprojekt
Ansprechpartner: Dr. Raphael Koßmann (Institut für Erziehungswissenschaft)
Die Förderschule mit dem "Förderschwerpunkt Lernen" war noch immer eine umstrittene Einrichtung; eben eine zur separierten Beschulung von Schüler*innen, die im Unterricht der Regelschule nicht mehr Schritt halten konnten. Die Abschaffung dieser speziell für "Schulversager" eingerichteten Schulform ist in vielen Bundesländern zugunsten einer zunehmenden inklusiven Beschulung bereits weit fortgeschritten.
Tatsächlich wurde es jedoch in den vielen Jahrzehnten der Existenz dieses separierten Förderorts nicht unternommen, den dort stattfindenden Unterricht empirisch hinsichtlich seiner Vermittlungsmethoden zu explorieren. Unter anderem gilt es, eventuell bestehende Expertisen für die zukünftige Arbeit in der Inklusion sicherzustellen, und ebenso, grundlegend herauszufinden, ob es überhaupt ein Merkmal gibt, welches die Lehre an der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen von der Lehre an anderen allgemeinbildenden Schulen unterscheidbar macht: Unterscheidet sich die dort im täglichen Unterricht angewandte Didaktik überhaupt von der an "normalen" Schulen und wenn ja, inwiefern?