MWK Niedersachsen (Nds. Ministerium für Wissenschaft u. Kultur)
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E-Port DUAL
Das Projektvorhaben „E-Port DUAL“ zielt auf die Entwicklung, Erprobung, Implementierung und Evaluation eines digitalen Lehr-Lernmoduls (Modul 7, TM 1) im neu akkreditierten berufsintegrierenden dualen Masterstudiengang „Soziale Dienste“ durch die Nutzung eines E-Portfolios.
Das Phänomen HateSpeech und seine Erkennung durch KI - interdisziplinär - international - erklärbar? (HASeKI)
Hate Speech stellt in Online-Medien ein erhebliches Problem dar und wir zunehmend als gesellschaftliche Bedrohung wahrgenommen. Hasserfüllte Botschaften erschweren einen sachlichen öffentlichen Diskurs und gefährden so die demokratische Meinungsbildung.
The Humanities in Virtual Reality (HumaniVR): Methodenentwicklung und Anwendungspotenziale der Virtual Reality für die Geisteswissenschaften
Die Virtual Reality (VR) zeigt großes Potential, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht nur das Spielen sondern auch die sozialen Netzwerke, das Lernen und Lehren und allgemein die Kommunikation über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg durch Überwindung physischer Distanz zu revolutionieren. Die grundlegende Arbeitshypothese von HumaniVR ist daher:
Qualität Plus: Problemlösungs- und Kollaborationskompetenz fördern – Entwicklung einer Digitalplattform für innovative Lehre
Den Kern des Projekts zur Ausschreibung „Qualität Plus – Programm zur Entwicklung des Studiums von morgen“ bildet der Aufbau einer intelligenten Plattform sowie ergänzender Lernanwendungen zum Einsatz in der Lehre an der Universität Hildesheim.
Niedersächsische Fachstelle careHOPe: care leaver an Hochschulen - Online-Peerberatung
Das Projekt CareHOPe wird von Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Rahmen des Programms „Wege ins Studium öffnen – Chancengerechtigkeit bei der Studienaufnahme erhöhen“ gefördert und von der Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik durchgeführt. Außerdem sind sechs kooperierende Hochschulen in Niedersachsen (HAWK Hildesheim, HAWK Holzminden, Hochschule Emden Leer, Universität Vechta, Universität Oldenburg, TU Braunschweig) sowie die Hochschule Darmstadt beteiligt.