Das Symposium versucht diese Fragen unter der Überschrift „Ethiken des Kuratierens“ durch Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven zu bündeln und sucht nach möglichen Antworten.
Internationale Gäste und Akteur*innen aus Feldern der Wissenschaft, Bildenden Kunst, Musik, Museumswesen und politisch-sozialen Bewegung erörtern und diskutieren kritisch Fragen der Ethik in Bezug auf kuratorische Entscheidungsprozesse und Ausstellungspraxen aus interdisziplinärer, theoretischer, praktischer sowie künstlerischer Perspektive – teils durch direkte Anwendung. In Vorträgen, Diskussionsrunden, Filmscreenings, Workshops werden folgende Themen bearbeitet: „Codes of Ethics and Structural Exclusions“, „To Restitute, to Decolonize, to Mediate“, „Curating Sound“, „Ethics of The Visible and Displayable“ und „Caring, Curating and Sustainability“.
Beteiligt sind: Golschan Ahmad Haschemi, Ulrike Bergermann, Eva Birkenstock, Dagmar Brunow, Thomas Burkhalter, Diversity Arts Culture Berlin, Michael Fuhr und Matthias Lewy, Ayse Güleç, Agnieszka Habraschka, Fatima Hellberg, Claudia Höhl, Banafshe Hourmazdi, Vika Kirchenbauer, Elke Krasny, Kanzlei Laaser, Nora Landkammer, Elisa Liepsch und Julian Warner, Michael Loebenstein, Olle Lundin, Carla J. Maier, Carmen Mörsch, Pedro Oliveira, Sophia Prinz, ruangrupa, Aurora Rodonò und Nanette Snoep, Mona Schieren, Andi Schoon, Nora Sternfeld, The Canine Condition, Workshop Team Ipek Burçak, Isabel Paehr, Johanna Schaffer, nicole voec und Cilian Woywod und viele mehr.
Organisation: Johannes Ismaiel-Wendt und Fiona McGovern
in Zusammenarbeit mit Nora Brünger, Nadiah Riebensahm und Studierenden des Seminars „Ethiken des Kuratierens“ an der Universität Hildesheim
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