Nach einer Begrüßung durch Prof. Dr. Martin Schreiner, Beauftragter für Stiftungsangelegenheiten an der Stiftung Universität Hildesheim, und einer Einführung in die Thematik durch Prof. Dr. Jürgen Tebbenjohanns, Präsident des Rotary Clubs Hildesheim, betrachtete die Referentin die verschiedenen Faktoren des Klimawandels, die daraus entstehenden Schäden sowie die Folgen für die Universitätsmedizin. Sie hielt fest, dass Auswirkungen des Klimawandels wie steigende Temperaturen, extreme Wetterereignisse, Luftverschmutzung und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten große Gesundheitsgefahren bergen. Daher brauche es vorausschauende Planung, Investitionen in Prävention und ein systematisches Umdenken. Je früher die Menschheit handle, desto besser könnten Gesundheit der Bevölkerung geschützt und Gesundheitswesen zukunftsfähig gemacht werden, betonte Hilfiker-Kleiner. „Klimaschutz ist immer auch Gesundheitsschutz,“ fasst Schreiner den Vortrag zusammen.
Die Veranstaltung endete mit Hilfiker-Kleiners Appell, die eigenen Handlungsspielräume zu nutzen, um zur Entschärfung des Klimawandels beizutragen.
