Zu den ca. 60 teilnehmenden Personen gehörten neben der Hochschulleitung die (Pro-) Dekan:innen der vier Fachbereiche, die Vorstandssprecherin des Centrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeb), der Senat, die Vertreter:innen der wissenschaftsunterstützenden Einrichtungen und der Verwaltung, Beauftragte der Statusgruppen und Fachbereiche sowie Studierendenvertreter:innen.
In mehreren Workshops wurden u. a. Visionen und mögliche Ziele für die Universität, sowie Handlungsfelder und -optionen in unterschiedlichen Themenbereichen herausgearbeitet und diskutiert. Dabei ging es unter anderem um die Festlegung von Qualitätsstandards, um Kooperationsformen und -optionen, Forschungsunterstützung, Wettbewerbsanalyse sowie Exzellenz in Forschung und Lehre, aber auch um Fragen der Identität und Autonomie.
Aus den umfangreichen (Zwischen-)Ergebnissen der Klausur soll nun ein Prozess gestaltet werden, in dem Arbeitsgruppen eine Sichtung, Strukturierung und Bewertung von Themen vornehmen. Aus diesen Arbeitsgruppen heraus sollen sich viele Möglichkeiten der Partizipation für die Mitglieder der Universität ergeben. Dazu soll regelmäßig hochschulöffentlich und in den Gremien sowie im Stiftungsrat berichtet werden.
Die Inhalte der Klausur sind in einem Protokoll festgehalten und können unter den untenstehenden Links von allen Mitgliedern der Universität in einem hochschulöffentlichen Bereich (mit RZ-Kennung) eingesehen werden.
Die fünf W des Strategieprozesses
Dokumentation Strategieklausur
Erste digitalisierte Zwischenergebnisse
Am 25. und am 28. Oktober, jeweils ab 16 Uhr, informiert das Präsidium hochschulöffentlich über die Klausur und den Prozess und es besteht die Möglichkeit, Fragen, Ergänzungen und Kommentare einzubringen.
Link zur Teilnahme über das Konferenzsystem BigBlueButton
Blick in den Sitzungssaal. Foto: Sara Reinke