Hochwasserschäden auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg

Dienstag, 28. November 2017 um 06:03 Uhr

Auf dieser Informationsseite informiert das Uni-Baudezernat über die Nutzung des Kulturcampus und die Sanierungsarbeiten. In den FAQs beantworten wir häufig gestellte Fragen zum aktuellen Sachstand und zu den Hochwasserschäden auf dem Kulturcampus der Universität Hildesheim.

Diese Informationsseite wird fortlaufend aktualisiert [Stand 28.11.2017].

Auf dieser Informationsseite finden Sie:

  • Informationen zum aktuellen Sachstand und zur Campusnutzung

  • das Schreiben des Präsidenten

  • FAQ – Antworten auf häufig gestellte Fragen

Informationen zum aktuellen Sachstand und zur Campusnutzung [Stand 28.11.2017]

Wie ist der aktuelle Sachstand? Wann können die Beschäftigten wieder auf der Liegenschaft arbeiten? Lässt sich inzwischen abschätzen, wann die Domäne wieder in welchem Umfang für Lehrveranstaltungen genutzt werden kann?

Das Baudezernat der Universität Hildesheim informiert über den aktuellen Sachstand: Seit Montag, 16.10.2017, können die Personal- und Seminarräume folgender Gebäude auf dem Kulturcampus wieder genutzt werden:

  • Haus 1 (ohne Einschränkung)
  • Haus 2 (Obergeschosse, Raum 2/004)
  • Haus 2a (Obergeschosse sowie 2a/004)
  • Haus 31 Steinscheune (1. OG sowie Behinderten-WC im EG)
  • Haus 51 (ohne Einschränkung)
  • Haus 46 (ohne Einschränkung)
  • Haus 48 (alles außer 48/009 und 48/010)
  • Haus 49 (ohne Einschränkung)
  • Haus 50 (alles außer EG)
  • Die Aufzugsanlage im Gebäude 49/50 ist wieder in Betrieb (Stand 28.11.2017).

In einigen Gebäuden erfolgt die Zuwegung über provisorisch hergestellte Laufstege durch die Baustellen in den Erdgeschossen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Baustellen- und Kellerbereiche nicht betreten werden dürfen. Lediglich der Zugang zu den Obergeschossen ist möglich.

Mittlerweile konnte die Stromversorgung wiederhergestellt werden, ebenso die Netzwerktechnik. Der Ausbau der geschädigten Fußboden- und Wandkonstruktionen ist größtenteils abgeschlossen. Die Gebäudetrocknung läuft. Die Wiederinbetriebnahme von sicherheitsrelevanten technischen Einrichtungen sowie die Abstimmung mit der Bauaufsicht sind erfolgt. Die Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten sind ausgeführt. Der Einbau von provisorischen Konstruktionen ebenfalls. Die Aufzugsanlagen im Gebäude 52 sind auf Grund größerer Hochwasserschäden derzeit außer Betrieb. Folgende WC-Anlagen sind außer Funktion: Haus 27 EG, Haus 31 EG sowie Haus 52 EG. Das Behinderten-WC im Haus 31 EG wurde provisorisch in Betrieb genommen und ist ebenerdig zu erreichen.

Um die nicht nutzbaren Büros und WC-Anlagen in den Erdgeschossen zu ersetzen, wurden ein mobiles zweigeschossiges Containergebäude sowie separate Sanitärcontainer auf dem Domänenhof aufgestellt.

Zur Sicherstellung des Vorlesungsbetriebs zum Beginn des Wintersemesters wird ein Teil der Seminarräume provisorisch hergerichtet. Die Seminarräume sind durch den Einbau von provisorischen Fußbodenkonstruktionen (OSB Platte auf Kanthölzern) nutzbar. Der Werkstattbetrieb und die praktischen Seminare des Kunstinstituts werden voraussichtlich an die Moltkestraße verlegt, der Theaterspielbetrieb wird zum Hauptcampus ausgelagert werden.

Schreiben des Präsidenten vom 31. Juli 2017

Liebe Mitglieder der Universität Hildesheim, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende,

in der vergangenen Woche ist unser Kulturcampus überschwemmt worden. Die Domäne bietet ein Bild der Zerstörung. Unser Burgtheater ist im Erdgeschoss schwer beschädigt worden. Die Schäden an den anderen Gebäuden sind zum Teil erheblich. Lediglich das Pächterhaus und das Weiße Haus blieben verschont. Hatten unser Baudezernent Herr Thomas Hanold und ich am vergangenen Dienstag, 25. Juli 2017, noch die Hoffnung, wir könnten verschont bleiben, wurde in den frühen Morgenstunden des Mittwoch, 26. Juli 2017, der gesamte Kulturcampus von der Flut erfasst. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Zunächst möchte ich an dieser Stelle das außerordentliche Engagement des gesamten Dezernats 4 hervorheben. Herr Hanold und sein Team haben durch beherztes Eingreifen viele Akten, Computer und andere Gegenstände retten können. Ihnen allen gebührt besonderer Dank! Von allen Seiten erreichen uns Unterstützungsangebote und Solidaritätsbekundungen, für die ich an dieser Stelle herzlich danken möchte. Noch am Mittwochnachmittag habe ich der Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić über den enormen Schadensfall schriftlich berichtet. Bereits um 17.45 Uhr lag die erste schriftliche Reaktion aus dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) vor. Am Donnerstag meldete sich die Ministerin telefonisch bei mir und wir vereinbarten einen Ortstermin für Freitag. Dieser konnte genutzt werden, um der Ministerin das ganze Ausmaß des Schadens zu zeigen. Herr Hanold erläuterte sachverständig die Problemlage. Frau Ministerin Heinen-Kljajić zeigte sich sehr betroffen und sicherte schnelle, unbürokratische und umfassende Hilfe durch das Land zu.

Ab heute sind Vizepräsident Kreysing und Baudezernent Hanold mit der Dokumentation der Schäden und der Planung der Sanierungsarbeiten befasst. Gleichzeitig versuchen wir Notlösungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu organisieren (z. B. Container für Büros).

Der Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation wird im kommenden Oktober seinen Lehrbetrieb wieder aufnehmen, allerdings ist mit Behinderungen zu rechnen. Das Ausmaß der Zerstörungen verlangt von uns allen Geduld und Solidarität. Auch Improvisationskunst wird gefragt sein. Über die anstehenden Verfahrensschritte werden Herr Dr. Kreysing und Herr Hanold die Hochschulöffentlichkeit fortlaufend informieren. Die wichtigsten Fakten sind den Nachrichten unserer Homepage zu entnehmen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, mit der gleichen Energie, mit der wir den Kulturcampus errichtet haben, werden wir ihn jetzt sanieren und erneuern.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang-Uwe Friedrich

Hildesheim, 31. Juli 2017

Fragen und Antworten zu den Hochwasserschäden auf dem Kulturcampus

FAQ | Antworten auf häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie ein FAQ mit Antworten auf Fragen, die Informationen werden laufend aktualisiert. Lehrende und Studierende aus dem Fachbereich „Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation“ können sich bei Fragen an Gisbert Werth (Telefon 0171 1982 179) vom Dezernat 4 „Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten, Betriebstechnik“ der Universität Hildesheim wenden. 

Was ist passiert?

In der letzten Juliwoche (Kalenderwoche 30) überflutete ein Hochwasser der Innerste den Kulturcampus Domäne Marienburg der Universität Hildesheim. Die Innerste erreichte seit 1946 nicht mehr so hohe Pegelstände. Sämtliche Keller und fast alle Erdgeschosse der Gebäude des Kulturcampus wurden überflutet, der Strom musste für mehrere Tage abgeschaltet werden. Dadurch entstanden an der Gebäudesubstanz und an den technischen Anlagen (Aufzüge, Elektroverteilungen, Brandmeldeanlagen etc.) massive Schäden. Die Aufräumarbeiten dauern an. Es werden umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich sein, um alle Schäden zu beseitigen.

Auf dem Kulturcampus wurden über 3000 m² Erdgeschossfläche in 11 Gebäuden überflutet (zzgl. Kellerbereiche). Die verursachten Schäden sind aufgrund der massiven Durchfeuchtung ganzer Gebäudekonstruktionen und der mit dem Hochwasser eingetragenen Verunreinigungen nicht zu vergleichen mit Schäden, welche durch eindringendes Regen- oder Leitungswasser verursacht werden. Dämmungen unter den Estrichen, Hohlräume und Installationsleitungen, Aufzüge, Maschinenräume, Unterverteilungen und Notstromeinrichtungen wurden überschwemmt und teilweise irreparabel beschädigt. Umfangreiche Untersuchungen durch Gutachter und Sachverständige hatten zum Ergebnis, dass die gesamten Fußbodenkonstruktionen (einschließlich Estrichen und Dämmungen) ausgebaut werden müssen. Die Schadensbeurteilungen der technischen Anlagen läuft noch.

Die geschädigten Erdgeschossbereiche wurden freigezogen, Akten und Mobiliar in ein begehbares Archiv in der Scheune eingelagert. Aktuell läuft der Rückbau der Fußbodenkonstruktionen und der Ausbau geschädigter Bauteile. Diese Arbeiten sind sehr aufwändig. Es sind erheblich Massen zu bewegen, die Konstruktionen müssen für eine geregelte Entsorgung teilweise aufwändig baulich getrennt und entsorgt werden. Um Zeit zu gewinnen wurden mehrere Firmen beauftragt. Besonderer Dank gilt hierbei den Firmen, die trotz guter Auftragslage sehr schnell die Arbeit vor Ort aufgenommen haben. Parallel beginnt die Trocknung der Gebäude.

Wie lange wird die Sanierung der Gebäude dauern?

Die Sanierung der Gebäude erfolgt abschnittsweise möglichst in der vorlesungsfreien Zeit und wird sicherlich insgesamt etwa ein Jahr dauern. Zielstellung für die Sanierung der Gebäude ist es, hochwasserangepasste Bauweisen in möglichst vielen Bereichen zu realisieren und somit bei einem möglichen künftigen Hochwasser die Schadenshöhe erheblich zu verringern.

Zudem wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadt  und dem Land aktuell geplant, wie durch Maßnahmen zum Hochwasserschutz (z.B. Deiche, Schaffung von Retensionsflächen) erneuten Hochwassern effektiv begegnet werden kann.

Hat man denn eigentlich, als es relativ klar war, dass das Wasser weiter steigt, versucht Technik und wichtige Dokumente zu sichern?

Die Technik und Dokumente wurden als Erstes gesichert und hochgestellt, noch bevor klar war, dass kritische Wasserstände überhaupt erreicht werden. So konnten Schäden an beweglichem Mobiliar und der Verlust von Dokumenten auf ein Minimum begrenzt werden.

Ich studiere auf dem Kulturcampus in Hildesheim. Finden im Oktober zum Start des Wintersemesters meine Lehrveranstaltungen statt?

Der Lehrbetrieb zum Wintersemester 2017/18 wird auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg stattfinden. Das Semester beginnt im Oktober 2017, die kulturwissenschaftlichen Studiengänge beginnen wie geplant im Oktober. Allerdings wird es nicht möglich sein, bis dahin alle Schäden bereits beseitigt zu haben, insbesondere im Burgtheater wird das Erdgeschoss voraussichtlich noch nicht nutzbar sein. 

Wie kann ich beim Wiederaufbau des Kulturcampus mithelfen?

Die Universität erreichen viele Hilfs- und Unterstützungsangebote. Dafür möchten wir uns sehr herzlich bedanken. In der aktuellen Situation ist zunächst professionelle Hilfe erforderlich. Aber im Laufe des Wintersemesters 2017/18 werden wir für die provisorischen Übergangslösungen, die notwendig sein werden, die Geduld und Improvisationskunst der Studierenden und Lehrenden in Anspruch nehmen müssen.

Ich drehe einen Film für meine Abschlussarbeit und arbeite mit Technik (z.B. Mikrofon, Kamera etc.). Wie funktioniert der Technikverleih auf der Domäne? Wen erreiche ich im Technikverleih, damit ich die Technik ausleihen kann?

​Die Universität bemüht sich um eine ​möglichst umgehende Lösung, damit Sie die Technikausstattung auf der Domäne wieder nutzen können. Bitte sprechen Sie das Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur (Kontaktdaten siehe untenstehend) an. Studierende, die kurzfristig technische Unterstützung benötigen, können den Zentralen Medienverleih am Hauptcampus kontaktieren (per E-Mail verleih(at)uni-hildesheim.de). Der Zentrale Medienverleih am Hauptcampus unterstützt alle Studierenden und Lehrenden der Universität, egal an welcher Liegenschaft sie studieren bzw. lehren, bei der Suche nach passendem technischen Equipment.

Ich werde in den nächsten Wochen meine Master-Disputation halten, die, wie mit meinen Prüfern vereinbart, in einem Büro auf der Domäne stattfinden sollte. Auf der Anmeldung der Prüfung ist dieser Raum vermerkt. Was ist, wenn bis zum Prüfungstermin der Raum noch nicht wieder benutzbar ist?

Sofern der betreffende Raum vom Hochwasser beeinträchtigt ist und zum Prüfungszeitpunkt noch nicht genutzt werden kann, werden wir einen Ausweichraum zur Verfügung stellen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem zuständigen Sekretariat auf. Die Mitarbeiterinnen der Sekretariate suchen ggf. einen neuen Raum und stimmen dies mit den Prüfern ab. Die Kontaktdaten der Institute und Hinweise zur Erreichbarkeit der Sekretariate (E-Mail, Telefon, Raum) finden Sie untenstehend.

Ich studiere Kulturwissenschaften und möchte ein Institutssekretariat erreichen. Wie soll ich Kontakt zum Institutssekretariat aufnehmen? Wo finde ich die Institutssekretariate? Soll ich hingehen, eine E-Mail schreiben oder anrufen?

Die Sekretariate des Fachbereichs 2 sind wieder in den üblichen Räumen auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg erreichbar [Stand 27.09.2017]. Das Dekanatssekretariat ist ab 9. Oktober 2017 wieder erreichbar [den Raum des Dekanatssekretariat teilen wir auf dieser Seite zeitnah mit].

Ich habe noch eine Frage, die hier nicht beantwortet wird. An wen kann ich mich mit meiner Frage wenden?

Lehrende und Studierende aus dem Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation können sich bei Fragen an Gisbert Werth (Telefon 0171 1982 179) vom Dezernat 4 „Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten, Betriebstechnik“ der Universität Hildesheim wenden. Neben Herrn Werth steht auch Frau Anja Fröhlich (Telefon 05121 883 91430, E-Mail anja.froehlich(at)uni-hildesheim.de) als Ansprechpartnerin zur Verfügung und koordiniert die Arbeiten und Maßnahmen.

Fehlt eine Frage/Antwort? Senden Sie Ihre Frage für die FAQs gerne an die Pressestelle der Universität Hildesheim (Isa Lange, presse(at)uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8605905).

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Die niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljaji? machte sich am Freitag ein Bild der Schäden auf dem Kulturcampus, hier mit Universitätspräsident Wolfgang-Uwe Friedrich und Baudezernent Thomas Hanold in der Steinscheune und im Burgtheater. Aufnahmen vom 27. Juli 2017 (Luftaufnahme und Blick Richtung Hohes Haus und Pächterhaus) und 28. Juli 2017 (Blick in den Domänenhof). Hochwassereinsatz auf dem Kulturcampus: Zu den Soforthelfern gehört Andreas Schwetje (links). Seit 25 Jahren arbeitet er im Baudezernat der Universität Hildesheim. Aber solche Hochwasserschäden hat der Ingenieur noch nie erlebt. Bernward Vogt (rechts) vom Uni-Hausdienst half im Dauereinsatz, das Wasser aus der Steinscheune und Druckgrafik zu bekommen. Das gesamte Team des Uni-Baudezernats ist seit Tagen ohne Pause im Hochwassereinsatz auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg, hat frühzeitig technische Geräte, Akten und Instrumente gesichert. Die Aufnahme unten zeigt den Kulturcampus am 31.07.2017. Mit schwerem Gerät arbeitet das Baudezernat am Wiederaufbau in den geschädigten Erdgeschossbereichen (Aufnahme vom 17.08.2017). Fotos: Chris Gossmann/Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Clemens Heidrich, Isa Lange, Thomas Hanold

Die niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljaji? machte sich am Freitag ein Bild der Schäden auf dem Kulturcampus, hier mit Universitätspräsident Wolfgang-Uwe Friedrich und Baudezernent Thomas Hanold in der Steinscheune und im Burgtheater. Aufnahmen vom 27. Juli 2017 (Luftaufnahme und Blick Richtung Hohes Haus und Pächterhaus) und 28. Juli 2017 (Blick in den Domänenhof). Hochwassereinsatz auf dem Kulturcampus: Zu den Soforthelfern gehört Andreas Schwetje (links). Seit 25 Jahren arbeitet er im Baudezernat der Universität Hildesheim. Aber solche Hochwasserschäden hat der Ingenieur noch nie erlebt. Bernward Vogt (rechts) vom Uni-Hausdienst half im Dauereinsatz, das Wasser aus der Steinscheune und Druckgrafik zu bekommen. Das gesamte Team des Uni-Baudezernats ist seit Tagen ohne Pause im Hochwassereinsatz auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg, hat frühzeitig technische Geräte, Akten und Instrumente gesichert. Die Aufnahme unten zeigt den Kulturcampus am 31.07.2017. Mit schwerem Gerät arbeitet das Baudezernat am Wiederaufbau in den geschädigten Erdgeschossbereichen (Aufnahme vom 17.08.2017). Fotos: Chris Gossmann/Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Clemens Heidrich, Isa Lange, Thomas Hanold