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Der UNESCO-Lehrstuhl ist im Rahmen seines Forschungs- und Lehrauftrags darum bemüht, Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Praxis herzustellen. Kooperationsvereinbarungen mit relevanten Akteuren im Themenfeld des Instituts sollen dies sicherstellen und die Zusammenarbeit entlang gemeinsam identifizierter Forschungsbedarfe intensivieren.

Grundlage der Hildesheimer Forschungsaktivitäten ist eine Anbindung an die Institutionen der Kulturlandschaften. Für einen entsprechenden Zugang sind das panafrikanische Arterial Network, die Arab Cultural Policy Group rund um Al Mawred Al Thaqafy, mehrere Akteure an der Schnittstelle Künste und Menschenrechte sowie Netzwerke der UNESCO von besonderer Bedeutung. Rahmenstruktur des Hildesheimer UNESCO-Lehrstuhls ist ein Netzwerk mit vornehmlich afrikanischen, arabischen und europäischen Universitäten. Dazu zählen insbesondere das Cultural Policy and Management Research Centre and der Bilgi University in Istanbul, das Center for Cultural Policy Studies an der University of Warwick in Coventry, das Pan-Arabic M.A. degree programme “Cultural Policy and Management” an der Université Hassan II in Casablanca, der UNESCO-Lehrstuhl in Cultural Policy and Management an der University of Arts in Belgrad, der UNESCO-Lehrstuhl in Cultural Policy am Centre for Creative Industries an der Tshwane University of Technology in Pretoria sowie die Université Aix-Marseille in Marseille.