Sozialpädagogik (B.A.)
bisher: Sozial- und Organisationspädagogik
Studienbeginn: Wintersemester
Studiengang: derzeit zulassungsbeschränkt
Regelstudienzeit: 6 Semester
Studienform: Vollzeitstudium
Studienabschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik bietet eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung und praxisnahe Einblicke in die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Organisation sozialer Dienste, beispielsweise in Jugendwohngruppen, in der Eingliederungshilfe, Beratungsstellen oder der Schulsozialarbeit. Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe zu unterstützen.
Warum Soziale Arbeit studieren?
Die Soziale Arbeit ist ein vielseitiges Berufsfeld, das Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen begleitet. Von der Kinder- und Jugendhilfe bis zur Altenhilfe lernen Studierende rechtliche, organisationale und methodische Standards kennen. Der Studiengang vermittelt nicht nur theoretisches Wissen über soziale Probleme, sondern auch praxisorientierte Methoden für die Arbeit mit Einzelpersonen, Gruppen und Gemeinschaften.
Praxisnahes Studium Sozialpädagogik
Das Studium der Sozialpädagogik am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik ist geprägt von Partizipation, forschungsbasierter Lehre und innovativen Lernformaten. Ein Beispiel ist das Projektsemester. Die praxisnahe Ausrichtung des Studiengangs ermöglicht es, eine professionelle Haltung zu entwickeln und erste berufliche Erfahrungen in Praktika, studentischen Projekten oder Forschungen des Instituts zu sammeln.
Aktive Mitgestaltung im Studium
Bereits während des Studiums werden Studierende aktiv in Forschungsprojekte eingebunden. Der Austausch mit Lehrenden und Kommiliton*innen ermöglicht es, einen sensiblen Blick für verschiedene Lebenslagen zu entwickeln und gesellschaftliche Herausforderungen kritisch zu hinterfragen.
Vor dem Studium
Bewerbung für das 1. Semester
Der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik ist derzeit zulassungsbeschränkt, d. h. Sie müssen sich um einen Studienplatz bewerben. Die Bewerbung erfolgt über das Online-Bewerbungsportal ab Anfang Juni (zum Wintersemester) eines Jahres.
Bewerbung für ein höheres Semester
Die Bewerbung erfolgt über einen formalen Zulassungsantrag. Den Antrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link im Abschnitt "Hochschulwechsel": Studienfach-, Hochschulwechsel & Zweitstudium
Zulassungsvoraussetzungen
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Allgemeine Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss, z. B. Fachhochschulreife oder eine berufliche Vorbildung
Weitere Informationen zur Zulassung finden Sie unter folgendem Link (elektr. Verkündungsblatt): Auswahlordnung
Die Ergebnisse vergangener Zulassungsverfahren (sog. NC-Werte) finden Sie unter folgendem Link im Abschnitt "Grenzwerte nach Leistung und Wartezeit (sog. NC-Werte)": Allgemeine Informationen & Zulassungsvoraussetzungen
Studieren ohne Abitur: Informationen zum Studium ohne Abitur finden Sie unter folgendem Link: Studieren ohne Abitur – Hochschulzugang an der Universität Hildesheim
Online-Bewerbungsportal
Weitere Informationen zur Bewerbung und das Online-Bewerbungsportal finden Sie unter folgendem Link: Bewerben und Einschreiben
International Office
International students can find further information here.
CampusCenter
Das CampusCenter ist die erste Kontaktstelle für Studierende und Studieninteressierte zu allen Bereichen der Universität und des Studiums. Die studentischen Mitarbeiter*innen des CampusCenters finden Sie am Hauptcampus der Universität Hildesheim im Forum, 1.OG.
Kontakt:
Telefon: +49 5121 883 55555E-Mail Kontaktformular
Raum: HC.N.1.57
Sprechzeit: Servicezeiten | Montag bis Donnerstag: 09.30-16.00 Uhr und Freitag: 09.30-14.00 Uhr
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/zsb/unser-angebot/beratung-information/campuscenter-der-universitaet-hildesheim/ Homepage
Zentrale Studienberatung (ZSB)
Die Zentrale Studienberatung bietet zahlreiche Informations- und Veranstaltungsangebote rund um unsere Studiengänge sowie Studienorientierung an.
Beratungsangebote der Zentrale Studienberatung (ZSB)
Veranstaltungen der Zentralen Studienberatung (ZSB)
Studieninformationsportal SIP
Fachstudienberatung
Spezielle Fragen zu Aufbau und Inhalten des Studiums beantwortet Ihnen die Fachstudienberatung des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik:
Fachstudienberater_innen
Dr. Katharina Mangold
Kontakt:
Telefon: +49 5121 883-11722E-Mail Kontaktformular
Raum: L 142 - Altbau Bühler-Campus
Sprechzeit: Sprechstunde: Mi 20.11. 11-12 Uhr (nur online); Mi 18.12. 11-12 Uhr (online oder präsent)
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/team/wissenschaftliche-mitarbeiterinnen/dr-katharina-mangold/ Homepage
Dr. Agnetha Bartels
Kontakt:
E-Mail KontaktformularRaum: Bühler Campus L155
Sprechzeit: 21.10., 11.11., 09.12. 11-12 jeweils online hier:
Homepage: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/agn-3ek-pd7 Homepage
Dr. Carolin Oppermann
Kontakt:
Telefon: 88311788E-Mail Kontaktformular
Raum: L 152 - Altbau Bühler-Campus
Sprechzeit: Donnerstags 8.30 bis 9.30 Uhr; Sprechstunde muss am 20. November leider ausfallen
Homepage: Homepage
Professor Dr. Wolfgang Schröer
Kontakt:
Telefon: +49 5121 883 11702E-Mail Kontaktformular
Raum: L 145 - Altbau Bühler-Campus
Sprechzeit: Präsenz und Telefon: Dienstag 18.00-19.00 - nicht am 09.12. und zwischen 22.12.2025-03.012026!
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/team/professorinnen-und-professoren/prof-dr-wolfgang-schroeer/ Homepage
Wir wollen Ihnen dabei helfen, Ihre Erwartungen und Kompetenzen mit den realen Anforderungen im Studium abzugleichen. Stimmen Ihre Erwartungen mit den Einschätzungen Lehrender und Studierender des Studiengangs überein? Dazu haben wir einen Erwartungscheck konzipiert.
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Der Erwartungscheck ist anonym und dient ausschließlich zur persönlichen Selbstreflexion und hat keine Auswirkung auf eine spätere Bewerbung.
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Der Erwartungscheck ersetzt kein persönliches Beratungsgespräch.
Den Erwartungscheck finden Sie unter folgendem Link: Erwartungscheck Sozialpädagogik
Gute Gründe, um sich für ein Studium in Hildesheim zu entscheiden, gibt es zahlreiche – hier erfahren Sie vier:
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Die Universität im Zentrum Niedersachsens hat mit derzeit 8000 Studierenden eine überschaubare Größe. Dies ermöglicht ein Studium in persönlicher Atmosphäre.
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Hildesheim hat ein reichhaltiges, auch überregional anerkanntes, Kulturangebot. Dies ist für Studierende über das Kulturticket besonders günstig zugänglich.
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Die Universität Hildesheim bietet Ihnen mit über 170 internationalen Kooperationen einen Blick über den Tellerrand Hildesheims hinaus.
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Die Universität Hildesheim unterstützt Sie in allen Phasen des Studiums durch eine Vielzahl an Service- und Beratungsangeboten. Bei der Studienwahl mit unserem Schnupperstudienangebot Studium Live, organisiert von der studentischen Beratung Anker-Peers oder den Infotagen für Studieninteressierte: HI_friday. Zu Studienbeginn starten Sie gemeinsam mit allen Erstsemestern in der Einführungswoche.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: Studieren & Leben in Hildesheim.
Die Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiengangs Sozialpädagogik finden hauptsächlich am Bühler-Campus statt. Die Hauptmensa, die Bibliothek und das Audimax befinden sich wenige Gehminuten entfernt am Hauptcampus.
Campus-Galerie
Auf unserer Seite Studieren & Leben in Hildesheim bekommen Sie einen Eindruck von den verschiedenen Campus-Standorten der Universität Hildesheim. Sie finden die Campus-Galerie im Abschnitt Campusleben unter folgendem Link: Campusleben
Im Studium
Der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik vermittelt
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theoretische und praktische Kompetenzen, die zu einem verantwortlichen Handeln in sozialen Dienstleistungen befähigen.
Er setzt auf eine
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enge Verbindung von Forschung, Theorie und Praxis.
Teil des Bachelorstudiums sind daher u.a. ein
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achtwöchiges Pflichtpraktikum und
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ein sechsmonatiges Projektsemester im dritten Semester.
Studienaufbau im Überblick
Studieneingangsphase
Beim Einstieg in Ihr Studium werden Sie intensiv von erfahrenen Studierenden und Lehrenden begleitet. Sowohl die individuelle Planung und Beratung für Ihr Studium, wie auch die Vermittlung von Basistechniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Präsentierens sind Inhalte dieses Moduls.
Einführung in die Sozialpädagogik
Theoretisch wird hier geklärt, wie die Sozialpädagogik sich als wissenschaftliche Disziplin ausdifferenziert hat. Sie lernen einzelne Handlungsfelder der Sozialpädagogik kennen und diskutieren Kernprobleme des pädagogischen Handelns.
Handeln in Organisationen
Das Modul vermittelt Ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten, die Ihnen grundlegende Strukturen und Prozesse des Handelns in und von Organisationen verständlich machen und die Sie zu eigenem, verantwortungsvollem Handeln befähigen.
Organisation, Institution und Gesellschaft
Sie lernen Theorien kennen, welche Ihnen das Verständnis für die historische und aktuelle Entwicklung sozialer Institutionen, für die Prinzipien sozialstaatlichen Handelns, für die Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Intervention und für die gesellschaftlichen Funktionsbedingungen von sozialen Dienstleistungseinrichtungen erschließen.
Soziale Dienstleistungen und Adressat*innen
Das Modul vermittelt Überblicke sowie ein vertieftes Verständnis von spezifischen Handlungsfeldern, von aktuellen Handlungskonzepten sowie Handlungsformen im Bereich der sozialen Dienstleistungen. Sie setzen sich mit verschiedenen Lebenslagen von Adressat*innen auseinander.
Recht I und II
Arbeitsbereiche und Berufsfelder der Sozialpädagogik sind in starkem Maße verrechtlicht. Sie erwerben deshalb Rechtskenntnisse, um die institutionellen Rahmenbedingungen und die rechtlichen Anforderungen an fachlich kompetentes Handeln zu kennen und um rechtliche Gestaltungs- und Ermessensspielräume im Kontext sozialpädagogischer Aufgaben zu bewältigen.
Statistik
Sie lernen Verfahren zur Aufbereitung und Auswertung empirischer Daten der deskriptiven Statistik und der Inferenzstatistik kennen und lernen diese bei konkreten Fragestellungen entsprechend anzuwenden und zu interpretieren.
Studium Generale
Sie haben die Möglichkeit, außerhalb ihres Faches Veranstaltungen wahrzunehmen. Auch die Mitarbeit in Projekten sowie das Engagement für die Universität in der akademischen und studentischen Selbstverwaltung kann hier einbezogen werden.
Ergänzende Inhalte und Handlungsfelder
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Erziehungswissenschaft
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Soziologie
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Psychologie
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Empirische Forschungsmethoden
Abschlussmodul
Sie schließen ihr Studium mit einer Bachelorarbeit und einem Kolloquium ab.
Sowie ein Praktikum und Projektsemester (weitere Informationen dazu finden Sie im Menü unter Praktikum/Projektsemester).
Ordnungen des Bachelorstudiengangs Sozialpädagogik finden Sie unter folgendem Link zum Download im elektronischen Verkündungsblatt: Ordnungen Sozialpädagogik.
Bachelorpraktikum
Ein zweimonatiges Praktikum ist fester Bestandteil des Bachelorstudiums. Im Rahmen des Praktikums lernen Sie sozialpädagogische Berufsfelder kennen und sammeln erste Erfahrungen in der beruflichen Praxis. Sie werden in die Lage versetzt, die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf berufliche Zusammenhänge zu übertragen und in konkreten Arbeitsabläufen zu erproben. Es dient der Wahrnehmung und Reflexion des Theorie-Praxis-Verhältnisses in sozialpädagogisch relevanten Institutionen und Organisationen.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: Praktika.
Projektsemester
Das 3. Fachsemester ist als Projektsemester konzipiert. Es bietet Ihnen die Chance, sich über ein Semester hinweg mit Inhalten des Bachelorstudiengangs auf eine projektorientierte Weise auseinanderzusetzen und dabei eigene Ideen der Praxisentwicklung – wissenschaftlich begleitet und reflektiert – umsetzen.
Weitere Informationen finden Sie unter: Hinweise zum Projektsemester.
Beteiligung und Peer Learning
Beteiligung und Peer Learning (Studierende lernen mit und von Studierenden auf Augenhöhe) sind zentrale Anliegen des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik. Im Studium lassen sich verschiedene Beteiligungsstrukturen ausmachen, die partizipatives Lernen und Peer Support aktiv fördern. Zu diesen gehören z.B.:
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Die Moderationswerkstatt, eine Organisation von Studierenden für Studierende. Aufgabe der Moderationswerkstatt ist es, in der Studieneingangsphase eigenverantwortlich Seminare zu Methoden der Moderation und Präsentation zu geben und Erfahrungswissen aus dem Studium mit neuen Studierenden zu teilen.
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Studierende Tutor*innen, die bei der Einführungswoche und Berufsfelderkundung Studienbeginner*innen beratend und begleitend zur Seite stehen. Der gemeinsame Kompetenzerwerb sowie die Unterstützung in Lernprozessen unter Studierenden steht im Vordergrund.
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Die Fachschaft des Instituts, um gemeinsam das Institutsleben zu gestalten. Hierzu gehört auch, regelmäßig zusammen die aktuelle Lehr-Lern-Situation zu reflektieren und Themen in und um gute Lehre zu diskutieren.
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Eine qualitiative Studiengangsentwicklung, die nur multiperspektiv erfolgen kann. Es werden Formate geschaffen, in denen Studierende und Lehrende gemeinsam über Lehrformate und -inhalte in den Austausch kommen und Ideen für zukünftiges Lernen entwickeln.
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Studierende Mitarbeiter*innen sind ebenfalls ein wichtiger Teil des Instituts und vielfältig in die Tätigkeiten und Forschungsprojekte des Instituts eingebunden. Durch die aktive Mitarbeit in Forschugsprojekten wird der Theorie-Praxis-Transfer bei Studierenden gefördert und Forschung auch außerhalb von Lehrkontexten erlebbar und gestaltbar.
Studium und Forschung
Studierende sind eingeladen, aktiv an den Forschungsprojekten des Instituts als studierende Mitarbeiter*innen mitzuwirken. Auch werden Inhalte und Erkenntnisse aus Forschungsprojekten aktiv in Lehrveranstaltungen eingebunden und forschendes Lernen ermöglicht. Die Forschungsprojekte des Instituts reichen von kleineren regionalen bis hin zu großen internationalen Kooperationen. Viele Forschungsprojekte sind partizipativ angelegt und stellen Praxisforschungen dar.
Das Institut forscht zum Beispiel zu den Themen:
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Internationalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe
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Leaving Care
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Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit
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Inklusion in der beruflichen Bildung
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Lebenslagen von jungen Menschen während der Corona-Pandemie
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Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Schulen
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Digitalisierung in der Pflege und Sozialen Diensten
Hier können Sie spannende laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte einsehen: Laufende Projekte am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
Sina studiert den Bachelorstudiengang Sozial- und Organisationspädagogik (Sie hat ihr Studium noch unter dem vorherigen Namen begonnen). Neben dem Interesse an der Gesellschaft und verschiedenen Lebensrealitäten sollten Studieninteressierte auch Interesse an Gesellschaftsstrukturen und dessen Wandel mitbringen, sagt Sina. Ihr gefällt am Studium am besten, dass der Mensch nicht nur als Einzelperson betrachtet wird, sondern als Individuum in einer Gesellschaft. Sie erzählt im Video, wie sie das Studium erlebt und welche Tipps sie für Studieninteressierte hat:
Der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik ist im größten Fachbereich der Universität Hildesheim, dem Fachbereich 1: Erziehungs- und Sozialwissenschaften angesiedelt. Der Fachbereich 1 umfasst neun Institute, die hauptsächlich am Hauptcampus angesiedelt sind. Allgemeine Informationen über den Fachbereich finden Sie unter folgendem Link: Fachbereich 1: Erziehungs- und Sozialwissenschaften
Weiterführende Informationen über aktuelle Entwicklungen, Forschungsprojekte, Publikationen sowie das Lehrangebot finden Sie unter folgenden Links:
Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
Informationsbroschüre des Instituts
Nach dem Studium
Der Bachelorabschluss eröffnet Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten: entweder den Eintritt ins Berufsleben mit einer Weiterqualifikation »on the job« oder eine vertiefende wissenschaftliche Qualifikation in einem anschließenden Masterstudiengang.
Für folgende – exemplarisch genannte – Berufsfelder und Branchen qualifizieren Sie sich mit dem Abschluss des Bachelors Sozialpädagogik:
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Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
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Behindertenhilfe
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Straffälligen- und Strafgefangenenhilfe
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Sozialpolitiköffentliche Verwaltung
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Personalentwicklung
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Fort- und Weiterbildung
Masterperspektiven
An der Universität Hildesheim können Sie folgende weiterführende Masterstudiengänge an den Bachelorstudiengang Sozialpädagogik anschließen:
Sozial- und Organisationspädagogik
Soziale Dienste
Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Kindheitspädagogik/Diversität
Promotion
Das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik bietet einen Promotionsstudiengang an, der sich an überdurchschnittlich qualifizierte Nachwuchswissenschaftler*innen richtet, die sich durch interdisziplinäres Wissen, eine Ausrichtung an internationalen Theorie- und Forschungsbezügen und sehr gute forschungsmethodische Kenntnisse auszeichnen.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Promotion
Wenn Sie sich nach dem Masterabschluss für eine Promotion interessieren, finden Sie an der Universität Hildesheim unter folgenden Links weitere Informationen:
Promovieren am Fachbereich 1
Graduiertenzentrum Universität Hildesheim
Staatliche Anerkennung – öffentlich-rechtlich anerkannter Berufsstand
Am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik ist es möglich, im Anschluss an ein Hochschulstudium auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik die staatliche Anerkennung als Sozialpädagog*in zu erwerben.
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Grundlage ist die Verordnung über die staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit, der Heilpädagogik und der Bildung und Erziehung in der Kindheit (SozHeilKindVO) unter folgendem Link: SozHeilKindVO
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Weitere Informationen zur Staatlichen Anerkennung finden Sie unter folgendem Link: FAQ "Staatliche Anerkennung".
Der Career Service der Zentralen Studienberatung unterstützt Sie auf dem Weg vom Studium in den Beruf. Ein Blick in die Jobbörse lohnt sich: Hier werden Stellenausschreibungen für Studierende und Absolvent*innen veröffentlicht: Jobbörse des Career Service ZSB
Bildnachweis: Luzie J. Almenräder (Titelbild, Abbildungen, Grafiken und Tabellen: Studiengang); privat (Testimonials); jock+scott / photocase (Passt der Studiengang zu mir?); Daniel Kunzfeld, Jana Schütze, Clemens Heidrich (Campus Galerie)