Mit dem Gendercontrolling werden zum einen Gleichstellungserfolge quantitativ sichtbar gemacht, wie auch offene Handlungsfelder aufgezeigt. Auf diese Weise unterstützt das Gendercontrolling die Steuerung von Prozessen zur Gleichstellung aller Gechlechter. Dieses erfolgt sowohl auf Gesamtuniversitätsebene, wie auch für einzelne Fachbereiche sowie Verwaltungseinheiten.

Die Betrachtung der Geschlechterverteilung erfolgt dabei differenziert u. a. nach:

Das Controlling liefert valide Daten bei ad-hoc Anfragen interner (bspw. Universitätsleitung oder Dekanate) und externer (bspw. MWK) Akteure aber auch für regelmäßige Berichte unter Federführung des Gleichstellungsbüros. Hier sind besonders das jährliche Gender Monitoring, welches den Fachbereichen zur internen Steuerung zur Verfügung gestellt wird, sowie der im 3-jährigen Turnus erscheinende Gleichstellungsplan (über die Seiten des Gleichstellungsbüros oder das Intranet zugänglich) zu nennen.

Leaky Pipeline 2022 - Universität Hildesheim

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