In Seminaren und Diskussionsrunden im universitären Umfeld können junge Menschen politische Positionen finden, vertreten und miteinander aushandeln. In geschützter Umgebung üben, andere Meinungen auszuhalten, aber auch klare Linien zu definieren, die in einem respektvollen Diskurs nicht überschritten werden dürfen. Demokratiebildung ist ein gesetzlicher Auftrag von Universitäten, der ausdrücklich nicht auf das sozial- und politikwissenschaftliche Fächerspektrum begrenzt ist. Und auch nicht allein auf die Lehre. „Die Aufgabe, demokratische Kompetenzen und demokratische Mitwirkung zu fördern, bezieht sich auf alle Universitätsangehörigen“, stellt der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Marc Partetzke klar.
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