Kulturmanager treffen sich in Krakau

Donnerstag, 22. Juli 2004 um 11:39 Uhr

Internationales Studenten-Netzwerk gegründet

Unter dem Thema "Managing cultural dynamics within the renewed Europe" fand vom 13.05.-16.05.2004 in Krakau (Polen) ein Treffen von etwa 60 Studenten aus 23 europäischen Ländern statt.

Unter der Schirmherrschaft der 1992 in Warschau gegründeten Organisation ENCATC (European Network of Cultural Administration Training Centers) hatten erstmalig auch Studenten der Mitgliedsuniversitäten die Gelegenheit, sich über die Arbeitsweisen in den Bereichen Kulturmanagement, Kulturpolitik und Kulturwissenschaften auszutauschen.

Das Treffen bot die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und in einem Netzwerk zusammen zu arbeiten. In Workshops wurden Visionen erarbeitet, die zum Aufbau dieses internationalen studentischen Netzwerkes beitragen. Diverse internationale Projekte wurden exemplarisch präsentiert. Es wurde deutlich, wie Projektarbeit im europäischen Kontext erfolgreich funktioniert und realisiert wird. Die Vernetzung auf studentischer Ebene war ein wichtiger erster Schritt in Richtung europäische Zusammenarbeit. Das im Studentenplenum erarbeitete Konzept wurde zum Ende der Tagung im Forum aller Teilnehmer (Dozenten, Vertreter aus Kultur, Politik und Wirtschaft) diskutiert.

Die Universität Hildesheim ist seit 2002 Mitglied der ENCATC-Organisation. In Krakau war sie durch Dr. Birgit Mandel und erstmalig durch Studentinnen, in diesem Jahr Kathleen Hahnemann, Lena Blum und Anja Herzberg, vertreten. ENCATC besteht derzeit aus 119 Mitgliedern und kooperiert in 34 Ländern.
ENCATC ist ein viel versprechendes Netzwerk für Hildesheimer Studierende, die Interesse an Europäischer Kulturpolitik und Kulturmanagement haben. Weitere Informationen sind unter www.encatc.org erhältlich.

Unter der Schirmherrschaft der 1992 in Warschau gegründeten Organisation ENCATC (European Network of Cultural Administration Training Centers) hatten erstmalig auch Studenten der Mitgliedsuniversitäten die Gelegenheit, sich über die Arbeitsweisen in den Bereichen Kulturmanagement, Kulturpolitik und Kulturwissenschaften auszutauschen.

Das Treffen bot die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und in einem Netzwerk zusammen zu arbeiten. In Workshops wurden Visionen erarbeitet, die zum Aufbau dieses internationalen studentischen Netzwerkes beitragen. Diverse internationale Projekte wurden exemplarisch präsentiert. Es wurde deutlich, wie Projektarbeit im europäischen Kontext erfolgreich funktioniert und realisiert wird. Die Vernetzung auf studentischer Ebene war ein wichtiger erster Schritt in Richtung europäische Zusammenarbeit. Das im Studentenplenum erarbeitete Konzept wurde zum Ende der Tagung im Forum aller Teilnehmer (Dozenten, Vertreter aus Kultur, Politik und Wirtschaft) diskutiert.

Die Universität Hildesheim ist seit 2002 Mitglied der ENCATC-Organisation. In Krakau war sie durch Dr. Birgit Mandel und erstmalig durch Studentinnen, in diesem Jahr Kathleen Hahnemann, Lena Blum und Anja Herzberg, vertreten. ENCATC besteht derzeit aus 119 Mitgliedern und kooperiert in 34 Ländern.
ENCATC ist ein viel versprechendes Netzwerk für Hildesheimer Studierende, die Interesse an Europäischer Kulturpolitik und Kulturmanagement haben. Weitere Informationen sind unter www.encatc.org erhältlich.