Jung gründen: Nachgefragt bei BELLA triste

Mittwoch, 18. November 2015 um 12:58 Uhr

Schon mal darüber nachgedacht, zu gründen? Die Serie „jung gründen" stellt studentische Gründungen vor. Seit 15 Jahren geben Studierende bundesweit die Literaturzeitschrift „BELLA triste“ heraus – Isa Lange sprach mit den Studentinnen über Fluktuation im Team, Verantwortung, Finanzen und Ideen.

Während einer Themenwoche können sich Studierende über Gründungen informieren. Studierende erfahren, wie sie einen „Business-Plan“ erstellen, tauschen sich über Gründungen im Kulturbereich aus und erfahren, wie Lehrerinnen und Lehrer Schülerfirmen begleiten können. Ein Wirtschaftsinformatiker zeigt zum Beispiel, wie man Geschäftsideen visualisieren und weiterentwickeln kann. Studierende und Lehrende aller Fachbereiche können teilnehmen.

Was sie antreibt, welche Geschäftsideen sie haben und wie junge Leute im kulturellen und sozialen Bereich ein Unternehmen gründen: In der Serie „jung gründen" berichtet die Universität Hildesheim über junge Gründerinnen und Gründer. Den Auftakt macht ein Team aus dem Fachbereich „Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation".

Mittlerweile ist „BELLA triste“ mit der Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur bundesweit in Bahnhofsbuchhandlungen vertreten. Gerade haben sie die aktuelle Ausgabe der Literaturzeitschrift in die Welt verschickt. Studierende haben sie 2001 gegründet.

Seitdem erscheint die Zeitschrift drei Mal im Jahr – wie geht die Redaktion mit Teamwechsel um, wer ist für Finanzen zuständig und woher kommen die Ideen? Sie kommen aus Berlin, Düsseldorf und Oberhausen – fünf Studentinnen leiten derzeit die Redaktion. Alle im Team arbeiten ehrenamtlich.

Bisher sind 44 Hefte erschienen und etwa 450 Autorinnen und Autoren darin aufgetaucht. Die Hefte sind sehr unterschiedlich dick, mittlerweile sind etwa 3.600 Seiten beisammen. Isa Lange traf die Studentinnen zum Interview in ihrem Büro am Neustädter Markt in der Innenstadt.

Jung gründen: Interview mit den Herausgeberinnen der Literaturzeitschrift „BELLA triste"

Im nächsten Jahr wird die Literaturzeitschrift „BELLA triste“ 15 Jahre alt, ihr seid nah dran an der Volljährigkeit. Ist aber noch ein bisschen hin. Obwohl das Team seit der Gründung wechselt kann sich die Zeitschrift seit vielen Jahren erfolgreich „auf dem Markt" halten. Außerdem organisiert ihr PROSANOVA, das Festival für junge Gegenwartsliteratur. Wie bewältigt man die Team-Fluktuation? Welche Chance ergeben sich daraus, dass immer Neue dazukommen?

Marina (lacht): Ich kann dazu noch nicht so viel sagen, ich bin erst seit zwei Wochen im Team.

Sirka: Wer neu hierher kommt, wird eine Ausgabe lang eingearbeitet. Die BELLA erscheint drei Mal im Jahr. Wir haben verschiedene Posten, wenn jemand für den Versand zuständig ist, dann wird er von demjenigen betreut, der vorher den Versand übernommen hat. Man kann also ganz gut reinkommen. Vorteile sind, dass man sich immer wieder neu erfinden kann, man fährt sich nicht so fest. Es ist aber durchaus auch stressig, in letzter Zeit hatten wir viele Wechsel. Man muss sich als Team einspielen – wir bleiben jetzt eine ganze Zeit lang so bestehen, wenn alles gut geht. Wechsel ist gut, aber zu viel Wechsel macht die Arbeit schwierig.

Helene: Wir haben uns jetzt verpflichtet, für mindestens zwei Jahre dabei zu sein. Das ist angenehm. Wir machen zusammen auch das Literaturfestival „PROSANOVA“. Wir ziehen das durch. Man kann besser zusammen arbeiten, sich aufeinander verlassen, wenn man weiß, so tickt der eine und so der andere.

Zoë: Ich finde es ist sehr wertvoll, dass diese Fluktuation im Team stattfinden kann. Man hat nicht das Gefühl, das hier eine Monopolbildung entsteht und sechs Leute machen das vier Jahre lang. Viele Studenten haben die Chance, diese Redaktionsarbeit zu machen, das ist ein Anreiz, überhaupt in Hildesheim zu sein. Aber man muss den Teamwechsel auch in Maßen genießen: Wenn Leute eingearbeitet werden, dann bedeutet das, dass die anderen damit beschäftigt sind, sie einzuarbeiten. Es ist ungemein entlastend, wenn alle wissen, was sie zu tun haben und man sich auf die Textarbeit konzentrieren kann, denn das sollte ja eigentlich unsere Hauptaufgabe sein. Es ist eine total entspannende Vorstellung, dass wir wissen, wir sind die nächsten zwei Jahre zu fünft. Wir sind dann nicht so mit viel Organisationskram beschäftigt.

Wie erlebst du diese Phase, du bist erst seit zwei Wochen dabei, Marina?

Marina: Ich habe mich sehr gefreut, als ich gefragt wurde, ob ich mitwirken will. Ich habe das Gefühl, dass das Team, wie es ist, eine gute Dynamik hat. Ich kann mit literarisch erfahrenen Menschen zusammenarbeiten. Ich freue mich, weil ich bisher noch kein Magazin gemacht habe. Ich kenne die BELLA schon lange, ich lese sie regelmäßig, die Leute kannte ich schon vom Studium. Dann habe ich beim Literaturfestival „PROSANOVA“ ein Praktikum gemacht, das Festival wird auch vom Team der BELLA organisiert.

Wer sind die Menschen hinter der Literaturzeitschrift? Ihr kommt aus Berlin, Oberhausen, Düsseldorf und studiert alle in Hildesheim.

Sirka: Neugierig, dynamisch. Ich finde die BELLA ist auch, was sie früher war. Es gibt eine Tradition.

Zoë: Es ist nie so, dass eine komplett neue Redaktion anfängt, der Übergang ist fließend. Neue kommen in ein bestehendes Team hinzu. So kann die Idee, die seit 15 Jahren besteht, weitergetragen werden.

Wie läuft der Alltag ab? Ich bin hier in eurem Büro am Neustädter Markt, in euren vier Wänden. Wie sieht ein typischer Tag aus, ist es wichtig, diesen Ort zu haben, an dem man zusammenkommt?

Sirka: Eigentlich treffen wir uns im Büro einmal in der Woche und bringen uns auf den neuesten Stand. Wir besprechen uns, planen Lesungen und neue Ausgaben, wählen Texte aus. Wir organisieren hier den Großversand der Literaturzeitschrift – wir verschicken fünf Stunden lang die neuen „Bellen“. Die Auflage je Ausgabe beträgt 2000 Exemplare, sie liegt zum Beispiel in Bahnhofsbuchhandlungen aus. Und die Post kommt hier an. Außerdem arbeitet jeder für sich nebenbei von zu Hause aus.

Helene: Es gibt Hochzeiten, wir geben drei Ausgaben im Jahr heraus, dadurch bündelt sich die Arbeit. Aber es gibt natürlich das ganze Jahr über viel zu tun.

Zoë: Viele Leute, die hier im Stadtteil wohnen, haben sich irgendwann schon einmal entschlossen, vorbeizukommen. Sie stehen in der Tür und fragen: Was ist das hier eigentlich?

Wie könnt ihr die Produktion der Literaturzeitschrift mit dem Studium an der Universität Hildesheim vereinbaren?

Marina: Manchmal besser, manchmal schlechter. Letzten Montag war zum Beispiel Großversand, Silka und Helene konnten sich in der Uni entschuldigen lassen – ich nicht. Ich war dann um 18:00 Uhr nach dem Seminar im Büro – da waren sie mit dem Großversand schon fertig.

Helene: Ich glaube, das ist das interessante an den Studiengängen Kreatives Schreiben und Kulturwissenschaften: Wir machen Projekte nebenher, probieren Sachen aus und investieren viel Zeit in so etwas.

Marina: Es gibt bei den Lehrenden im Fachbereich eine große Toleranz für diese Projektarbeit. Sie haben ein Bewusstsein dafür, dass es so etwas gibt wie die „BELLA“ und unterstützen uns.

Sirka: Ich lerne enorm viel durch diese Arbeit. Allein schon die basics, wie man ein Magazin herausgibt. Wir sind nicht darauf bedacht, nur bestimmte Credits im Seminar mitzunehmen. Diese Zeit hier ist keine verlorene Zeit.

Zoë: Als die BELLA gegründet wurde, gab es noch Diplom-Studiengänge. Man hatte im Studium die Zeit, sich für diese Arbeit zu verpflichten. Mit der Umstellung auf das Bachelor-Studium wollen manche ihr Studium durchziehen.

Sirka: Wir können die Arbeit bei der „BELLA“ als Praktikum für das Studium anerkennen lassen.

Ihr erlebt nicht ein abruptes Ende des Studiums und auf einmal startet ihr in den Beruf. Es ist ein fließender Übergang. Für andere ist das ein Beruf, ein Magazin herauszugeben. Ihr macht ja etwas Echtes und es ist zudem ein Produkt, was entsteht. Eure Literaturzeitschrift muss sich auf dem Markt rechnen. Was müsst ihr wirtschaftlich drauf haben an Kenntnissen?

(lachen)

Zoë: Ich mache die Finanzen. Mein Vorgänger hat mich in die Arbeitsstrukturen, Vereinsstrukturen, Förderungen, Abrechnungen eingearbeitet. Da musste ich mich ein bisschen reinfuchsen und nun läuft das. Bei der Kalkulation einer Ausgabe kann ich auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen, Papier, Seitenzahl, daran orientiere ich mich. Wir arbeiten seit Beginn mit der gleichen Druckerei in der Region zusammen.

Wie viel Zeit steckt ihr in so eine Ausgabe?

Zoë: Es fühlt sich nach sehr viel Zeit an. Wenn wir die aktuelle Ausgabe verschickt haben, planen wir schon wieder die nächste. Man ist jede Woche beschäftigt.

Ihr dürft nicht pleitegehen, es muss alles gut laufen. Habt ihr Unterstützer von außerhalb, die euch rund um Wirtschaft und Unternehmensfragen unterstützen, oder sind die besten Berater eure Vorgänger, die ihr Wissen an euch weitergeben?

Sirka: Auf jeden Fall. Wir wissen, dass wir unsere Vorgänger immer anrufen können. Selbst jene, die vor zehn Jahren die BELLA gemacht haben, geben ihren Senf dazu, wenn man sie fragt. Es gibt eine krasse Verbundenheit. Das ist besonders. Ich habe das Gefühl, selbst Leute, die lange schon nicht mehr die Zeitschrift machen, sind noch dabei und helfen, wenn man nicht weiter weiß oder Vorschläge braucht. Und die Leute leben mittlerweile nicht mehr in Hildesheim.

In den Hildesheimer Kulturwissenschaften sind die vielen Gründungen markant. Die Wirtschaftspsychologin Astrid Lange sagt, es ist wichtig, dass Universitäten ein positives Gründungsklima schaffen. Erlebt ihr Ermutigung durch Mitstudierende und Lehrende?

Marina: Der Kulturcampus ist voll mit Kollektiven, zum Beispiel freie Theatergruppen, die jede Sekunde gegründet werden und etwas umsetzen. Wenn wir Gründungen im strengen Wortsinn betrachten, dann kenne ich vielleicht zwei Leute, die überlegen, einen Verlag zu gründen und etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Ich glaube, das ist im Kulturbereich schwieriger – das hat nicht mit dem Gründungsklima an der Universität zu tun, sondern mit dem künstlerischen Schaffen und der Lage an sich.

Helene: Gründungen, also auch Theaterkollektive und Vereine wie die BELLA, entstehen an der Universität, weil wir nicht etwas studieren mit einem konkreten Berufsziel. Ich studiere Medizin und werde Ärztin. In den Kulturwissenschaften ist es so, dass ich erst einmal Projekte mache und mir ein Profil schaffe, bei dem ich sage: Darauf habe ich Lust und das möchte ich weitermachen.

Zoë: Ich habe das Gefühl, das Studium an der Universität Hildesheim im Kulturbereich ist genau darauf ausgelegt. Die Seminare bieten einen gewissen Rahmen, um sich zu orientieren. Ich glaube uns wird dann aber ganz bewusst der Freiraum gelassen, um maximal viele Projekte zu machen. Das merke ich auch bei anderen Studierenden. Das liegt auch ein bisschen an der Stadt Hildesheim: Es gibt kein kulturelles Überangebot, also haben wir voll oft den Drang: Wir brauchen ein Hochschulkino, wir brauchen einen Kunstraum mitten in der Stadt. Ich treffe auf viel Bestätigung von den Lehrenden. Außerdem gibt es Förderprogramme, die explizit studentische Projekte vom Kulturcampus unterstützen. Ich kann hier viel ausprobieren und die Leute sind da.

Marina: Ich glaube es gibt kaum jemanden, vielleicht niemanden, der nicht schon ein Projekt umgesetzt hat. Es gibt sehr viele Leute, die eine Idee für irgendetwas haben.

Woher kommen eure Ideen? Die Seiten eurer Literaturzeitschrift sind zunächst leere Blätter, wie schafft ihr eine Ausgabe?

Sirka: Wir haben das Konzept nicht völlig neu erschaffen, sondern greifen auf die Ideen unserer Vorgänger zurück. Die Zeitschrift besteht aus Prosa, Lyrik und Dramatexten, ein zweiter Heftteil besteht aus einem Essay, einem Interview und einem Bildteil. Wir überlegen gerade, wie Bilder einen stärkeren Bezug zur Literatur bekommen. Wir entwickeln die BELLA immer weiter. Die Ideen kommen dann auch von außerhalb: wir erhalten viel Post aus dem Bundesgebiet. Autorinnen und Autoren senden uns Texte zu, dann haben wir einen Texthaufen vor uns liegen, von gereimter Lyrik bis zu experimentellen und grafischen Überlegungen. Einige Post kommt aus den Schreibschulen.

Marina: Wir besprechen die Themen. Von wem wollen wir etwas lesen oder welche Themen interessieren uns? Wir fragen auch gezielt Schriftstellerinnen und Schriftsteller an.

Und wie reagieren sie, wenn sie eine Zusage erhalten?

Zoë: Manche freuen sich über alle Berge, andere melden sich erstmal nicht. Wer in der nächsten BELLA dabei ist, dem schreiben wir eine Mail oder rufen an. Die Quote von Leuten, die wir ablehnen müssen ist recht hoch.

Wo liegen Stärken und Schwächen im Team? Wie haltet ihr das Team zusammen?

Zoë: Wir haben alle wahnsinnig Lust darauf, die BELLA herauszugeben und das Literaturfestival 2017 vorzubereiten.

Sirka (lacht, klopft toi toi toi auf den Holztisch): Wir sind eine harmonische Gruppe.

Zoe: Wir verbringen ja auch viel Zeit miteinander, man muss sich gut verstehen.

Marina: Ich habe das Gefühl, es gibt ein hohes Level an Engagement in unserem Team. Die Arbeit bleibt nicht auf einer Schulter liegen, weil jemand keine Lust hat.

Sirka (blickt in den Büroraum mit gestapelten Kisten): Eine Schwäche ist unsere Ordnung. Unser Büro sieht nach jeder zweiten Sitzung aus wie Sau.

Helene: Wir entscheiden zusammen, welche Texte ins Heft kommen, wir treffen uns regelmäßig, das hält zusammen. Es gibt keine Person, die den Hut auf hat, wir entscheiden gemeinsam.

Euer Ratschlag an junge Gründerinnen und Gründer?

Helene: Machen, ausprobieren, und wenn es nicht läuft, ist das nicht so schlimm. Begeisterung braucht man, man muss Lust haben auf die Sache und die Idee dann umsetzen.
Silka: Man braucht immer jemanden, der die Finanzen gut im Blick hat.

Marina: Und man muss die Aufgaben im Team klar verteilen.

Die Fragen stellte Isa Lange.

Das Team: Wer hinter der Literaturzeitschrift „BELLA triste“ steckt

Begeisterung braucht man, sagen die Studentinnen Zoë, Tatjana, Helene, Marina, Sirka. Foto: BELLA triste

Zoë Martin, 23, aus Berlin, studiert seit zwei Jahren Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Theater und Nebenfach Literatur an der Universität Hildesheim, seit einem Jahr bei der BELLA

Marina Schwabe, 28, aus Berlin, wohnt seit drei Jahren in Hildesheim und ist erst seit zwei Wochen bei der BELLA, deshalb könne sie „wahrscheinlich noch gar nicht so viel sagen“, studiert im Master „Literarisches Schreiben“

Helene Bukowski, 22, auch aus Berlin, studiert Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus im 5. Semester, ist seit der letzten Ausgabe bei der BELLA

Sirka Elspaß, 20, aus Oberhausen, studiert seit zwei Jahren „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus“, seit einem Jahr bei der BELLA

Tatjana von der Beek, 22, aus Düsseldorf, studiert Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Theater und Nebenfach Literatur an der Uni Hildesheim, seit einem halben Jahr bei der BELLA

Fritz Handerer, 21, aus Bad Arolsen, studiert „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus" und ist seit über einem Jahr bei der BELLA triste

Aufruf: Jung gründen – erzähl deine Geschichte!

Was sie antreibt, welche Geschäftsideen sie haben und wie junge Leute im kulturellen und sozialen Bereich ein Unternehmen gründen: In einer Serie berichtet die Universität Hildesheim über junge Gründerinnen und Gründer.

Studentinnen und Studenten aller Fachbereiche, die bereits Gründungserfahrungen gesammelt haben, können sich in der Pressestelle melden (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de). Wie hast du ein Unternehmen aufgebaut – dein Ratschlag an junge Gründerinnen und Gründer? Überlegst du zu gründen – was ist deine Idee? Was treibt dich an? Wer unterstützt dich dabei?

In der Serie geht es nicht nur um klassische Unternehmen, sondern auch um kulturelles Unternehmertum. So geben Studierende des Kreativen Schreibens zum Beispiel die Literaturzeitschrift „BELLA triste“ heraus und vertreiben die Ausgaben bundesweit. Das BELLA-Team bildet den Auftakt der kleinen Serie. Wer Fragen rund um das Thema Gründungen hat, kann sich auch an die Wirtschaftspsychologin Dr. Astrid Lange wenden (E-Mail astrid.lange@uni-hildesheim.de).

Medienkontakt: Pressestelle der Uni Hildesheim (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100)


Die Herausgeberinnen der Literaturzeitschrift – sie arbeiten alle ehrenamtlich und studieren auf dem Kulturcampus der Uni Hildesheim – haben ein eigenes Büro in der Innenstadt. Hier treffen sie sich zum Großversand, planen die nächste Ausgabe, haben die Finanzen im Blick und ordnen ihr Wissen und ihre Kontakte zu mittlerweile etwa 450 Autorinnen und Autoren. Gerade ist Ausgabe Nr. 43 erschienen, mit aktuellen Prosatexten, Lyrik und einem Dramenauszug. Fotos: Isa Lange/Uni Hildesheim

Die Herausgeberinnen der Literaturzeitschrift – sie arbeiten alle ehrenamtlich und studieren auf dem Kulturcampus der Uni Hildesheim – haben ein eigenes Büro in der Innenstadt. Hier treffen sie sich zum Großversand, planen die nächste Ausgabe, haben die Finanzen im Blick und ordnen ihr Wissen und ihre Kontakte zu mittlerweile etwa 450 Autorinnen und Autoren. Gerade ist Ausgabe Nr. 43 erschienen, mit aktuellen Prosatexten, Lyrik und einem Dramenauszug. Fotos: Isa Lange/Uni Hildesheim