Im Rahmen der Festwoche zum 25-jährigen Bestehen der Universität Hildesheim fand am 28. November 2003 ein erstes hochschulweites Alumni-Treffen statt. Denn neben den Absolvententagen der Studiengänge soll es künftig auch studiengangsübergreifende Veranstaltungen für die Ehemaligen geben. Das Treffen im November markiert so ein neues Kapitel der Alumniarbeit der Universität.
Im Blauen Salon der Domäne trafen sich - in zunächst noch kleinem Kreise - Absolventinnen und Absolventen verschiedener Studiengänge, um Neues über ihre ehemalige Hochschule zu erfahren, um - vielleicht - frühere Kommilitoninnen und Kommilitonen wiederzusehen und um mit der Universität ihr 25-jähriges Bestehen zu feiern.
Im Blauen Salon der Domäne trafen sich - in zunächst noch kleinem Kreise - Absolventinnen und Absolventen verschiedener Studiengänge, um Neues über ihre ehemalige Hochschule zu erfahren, um - vielleicht - frühere Kommilitoninnen und Kommilitonen wiederzusehen und um mit der Universität ihr 25-jähriges Bestehen zu feiern.
Präsident Friedrich nutzte die Gelegenheit, um über die Entwicklung der Universität zu einer Stiftungsuniversität zu berichten und Zukunftsperspektiven zu skizzieren. Dabei wies er auch auf die vielfältigen Möglichkeiten hin, wie die Ehemaligen ihre Universität unterstützen und wie sie an der Gestaltung des neuen Modells teilhaben können.
Dass und warum Kontaktpflege zu den Absolventinnen und Absolventen für diese wie die Universität gleichermaßen nützlich und gewinnbringend sein kann, erläuterte Vizepräsidentin Dr. Angelika Obstoj, im Präsidium für Studienangelegenheiten und Alumni / Alumnae zuständig. Wichtig dabei sei, dass die zentralen und die studiengangsspezifischen Aktivitäten verschiedene Schwerpunkte setzen und einander ergänzen. Alumniarbeit der Universität könne aber nur dann gelingen, so die Vorsitzenden der beiden an der Universität bestehenden Absolventenvereine, Burkhard Schäfer (Klartext e.V.) und Matthias Müller (ab.hier.kultur e.V.), wenn sie mit der der Vereine abgestimmt werde. Durch erste Maßnahmen wie z. B. die Einrichtung einer Geschäftsstelle des Vereins ab.hier.kultur auf dem Campus nimmt diese Zusammenarbeit bereits konkrete Gestalt an.