12 Studierende der Hildesheimer Kulturwissenschaftenhaben unter der Leitung von Deutschlands bisher einzigem Professor für Kulturpolitik, Prof. Dr. Wolfgang Schneider, bis zum 25. November 2006 das Festival "Völker hört die Signale" in Jena kulturjournalistisch begleitet. Beiträge sindunter www.utopien-festival.de zu lesen.
Auf die Suche nach politischen und gesellschaftlichen Utopien begab sich das Festival Völker hört die Signale vom 15. bis 25. November 2006 in Jena. "Wie wollen wir leben?" ist eine der verloren gegangenen Fragen, die sich die 68er Generation noch gestellt hat. Das Theater ist einer der wenigen Orte, wo Visionen und Träume ausprobiert und verwirklicht werden können. Die Künstler beim Festival Völker hört die Signale wagten einen kreativen Blick in die Zukunft und formulierten ihre Visionen. Das Redaktionsteam www.theaterpolitik.de begleitete diesen Weg und versuchte aufzuspüren, was sich in den Köpfen bewegt, wenn man an Utopien denkt. Dafür wurde der Blog unter www.utopien-festival.de eingerichtet. Auf ihm konnte gelesen, geschrieben, geträumt und gestritten werden. Stückkritiken, Interviews mit Theatergruppen, Ideen über Utopisches, Gedankenspielereien -, vor allem aber eins: Zusammen denken, zusammen träumen und ausloten, was möglich ist.
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