Abi und dann...

Dienstag, 04. Februar 2014 um 11:40 Uhr

Die Studienberatung öffnet Uni-Türen: Studierende und Lehrende informieren in dieser Woche über Studiengänge rund um IT, Sprachen, Erziehung, Soziales und Kultur. Auf dem Campus unterwegs sind auch die „Anker-Peers“, studentische Beraterteams, die über den Studienalltag und Unterstützungsprogramme informieren.

Unter dem Motto „Abi! Und dann…?“ lädt die Zentrale Studienberatung der Universität Hildesheim vom 5. bis 7. Februar 2014 Studieninteressierte auf den Campus ein. Schülerinnen und Schüler können sich während der Infotage gezielt über das Studienangebot der Universität informieren und sich einen eigenen Eindruck vom Studienalltag an der Hildesheimer Uni verschaffen.

Statt Informationen allein online zu erhalten, können Schülerinnen und Schüler Studierende und Lehrende direkt kontaktieren und erhalten Antworten aus erster Hand. Die Studienschwerpunkte Erziehung und Soziales, Sprache und Kommunikation sowie Wirtschaft, Informatik und Umwelt werden auf dem Hauptcampus vorgestellt. Am Mittwochnachmittag werden Studieninhalte und Berufsfelder rund um Psychologie, Erziehungswissenschaft und Sozial- und Organisationspädagogik; und rund um Informationsmanagement, Übersetzen, Informationstechnologie und Umweltsicherung erläutert. Am Donnerstag wird ab 16:30 Uhr das Lehramtsstudium der Universität Hildesheim vorgestellt. Hildesheimer Lehramtsstudierende sind bereits im ersten Studienjahr einmal wöchentlich im Klassenzimmer und beobachten Unterricht. In den „Schulpraktischen Studien“ werden sie von Lehrkräften und Wissenschaftlern begleitet. Am Donnerstagabend werden Studieninhalte im Bereich Sport, Gesundheit und Leistung erläutert. Am Freitag stehen Studienfinanzierung und Studienplatzbewerbung auf dem Programm. So informiert die Uni um 14:00 Uhr, wie man ein Studium finanzieren kann.

Die Infotage beginnen bereits am Mittwoch an einem besonderen Ort: Auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg werden die kulturwissenschaftlichen Studiengänge vorgestellt. Interessierte erhalten Informationen rund um die künstlerische Eignungsprüfung.

Während der Infotage sind die „Anker-Peers“ auf dem Campus die ersten Ansprechpartner. Die studentischen Beraterinnen und Berater kennen die Unterstützungsprogramme – von psychischer und Bafög-Beratung, über Unterstützung beim Studieren mit Kind und bei Krisen im Studium bis hin zu Hilfe bei Prüfungsangst oder wissenschaftlichem Arbeiten. Ihr Pluspunkt: sie sind etwa gleichalt wie ihr Gegenüber und noch nah dran am Studienalltag. Gleichaltrige werden für Studienanfängerinnen und Studienanfängern so zu „Ankern“ im Uni-Alltag. Sie haben einen eigenen Beratungsraum am Hauptcampus und bieten offene Sprechstunden an. Die studentischen Teams gehen auch in Schulen und Jugendzentren. Aus ihrer Sicht beschreiben die Studierenden den Alltag an der Uni. Damit sollen Jugendliche in der Region Hildesheim frühzeitig bei der Studienwahl unterstützt werden. Die Uni Hildesheim möchte damit alle unterstützen, die ein Studium aufnehmen wollen und mit dem Bewerbungsverfahren sowie dem Uni-Alltag noch nicht vertraut sind. Junge Erwachsene, die als erste in ihrer Familie ein Studium aufnehmen wollen, erhalten Beratung. Die studentischen Berater werden hierfür von der Studienberatung geschult (telefonischer Kontakt: 05121.883- 92222). Am Freitag führen die Anker-Peers von 13:00 bis 14:00 Uhr über den Campus.

Der Infotag für den Bereich Kultur und Kunst findet am Mittwoch auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg statt. Alle weiteren Veranstaltungen am Mittwoch, Donnerstag und Freitagnachmittag laufen am Hauptcampus der Universität (Marienburger Platz 22, 31141 Hildesheim). Interessierte können sich bei Fragen an die Infoline unter der Rufnummer 05121.883-55555 wenden.


Studierende und Lehrende der Uni Hildesheim informieren bis Freitag über Studieninhalte und Berufsperspektiven sowie Finanzierung und Bewerbung. Foto: Andreas Hartmann

Studierende und Lehrende der Uni Hildesheim informieren bis Freitag über Studieninhalte und Berufsperspektiven sowie Finanzierung und Bewerbung. Foto: Andreas Hartmann

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