Seit mehr als zwei Jahren studiere ich an der Domäne Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in den Fächern Bildende Kunst und Medien. Das Studium ist geprägt von Eigeninitiative und dient als Experimentierraum: Denn durch den kleinen, familiären Campus und den interdisziplinären Aufbau des Studiums, also die gemeinsamen Veranstaltungen mit anderen Fächern, wie Musik, Literatur, Theater, Bildende Kunst und Philosophie ist die Vernetzung mit anderen Studierenden und deren Kompetenzen super leicht. Wer gerne im Team arbeitet, ist hier richtig, denn so entstehen viele Kollektive und Projekte, die gemeinsam künstlerisch arbeiten, konzipieren und zeigen. So kann mensch sich in verschiedensten Disziplinen ausprobieren. Ich selbst bin beispielsweise immer mal wieder in Projekte involviert und probiere mich in der Arbeit mit unterschiedlichen Medien aus. Unter anderem habe ich an einem Kurzfilm-Dreh teilgenommen und bin Teil eines Kollektivs, das künstlerisch arbeitet. Es passiert ständig irgendwas und mit etwas (Eigen-)Initiative, kann mensch sich weiterentwickeln und tolle Projekte umsetzen.