Einfache Sprache von Gesundheits∙informationen

Vielen Dank, dass Sie Interesse an meinem Projekt haben!
Auf dieser Seite finden Sie mehr Informationen zu meiner Forschung.

Wenn Sie Deutsch lernen: Lesen Sie weiter bei „Deutsch als Zweit∙sprache“.
Wenn Deutsch Ihre Muttersprache ist: Klicken Sie auf den Reiter „Deutsch als Muttersprache“.

Ziel der Forschung:

Ich möchte Gesundheits∙texte verständlicher machen. Sie können mir dabei helfen! Bitte beantworten Sie mir Fragen zu einem Text.

Ich muss verstehen: Warum ist der Text vielleicht nicht gut? Dann kann ich diesen Text besser machen. Und ich kann auch andere Texte besser machen. Dann sind viele Texte besser verständlich.

 

Wen suche ich?

Ich suche Frauen…
…zwischen 18 und 49 Jahren.
…mit Arabisch als Erst∙sprache oder mit Türkisch als Erst∙sprache.
…mit Deutsch auf A2 oder B1.
Sie müssen seit 3 Jahren oder länger in Deutschland sein.

 

Was werden wir machen?

Sie lesen einen Gesundheits∙text. Der Text hat 4 bis 5 Seiten.

Dann stelle ich Ihnen Fragen zu dem Text. Das nennt man „Interview“. Durch die Fragen finde ich heraus: Wo muss der Text besser werden?

Für die Interviews machen wir kleine Gruppen. Sie sind zwei oder drei Frauen. Sie sprechen mit mir über den Text. So können Sie sich gegenseitig helfen. Sie können sich gegenseitig an schwierige Stellen im Text erinnern.

In den Interviews sprechen wir Deutsch. Die anderen Frauen dürfen Ihnen beim Sprachen helfen. Und Sie dürfen den anderen Frauen beim Sprechen helfen.

Wichtig: Das Interview ist kein Sprach∙test! Sie müssen nicht den ganzen Text verstehen. Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann ist der Text nicht gut genug. Ich möchte wissen: Wo muss der Text besser werden? Deshalb seien Sie bitte ganz ehrlich!
 

Was müssen Sie wissen?

Ich muss mich später an das Interview erinnern. Deshalb nehme ich den Ton von unserem Interview auf. Später schreibe ich alles auf. Dabei mache ich das Interview anonym. Das bedeutet: Aus dem geschriebenen Text kann niemand erkennen, dass Sie mit mir gesprochen haben.

Teile von dem Interview schreibe ich in ein Buch. Hier stehen die Teile aber anonymisiert. Niemand weiß, dass das Interview mit Ihnen war.

Wichtig: Sie dürfen das Gespräch zu jeder Zeit abbrechen.

Hier finden Sie die Einwilligung zur Erhebung und Verarbeitung Ihrer personen∙bezogenen Daten. Personen∙bezogene Daten sind zum Beispiel Ihre Adresse, Ihr Name oder Ihre Telefon∙nummer.

Vor dem Interview müssen Sie diese Einwilligung ausfüllen und unterschreiben. Damit weiß ich: Ich darf Ihre personen∙bezogenen Daten erheben. Das heißt: Ich darf sie aufnehmen und aufschreiben. Und ich weiß: Ich darf diese Daten verarbeiten. Das heißt: Ich darf sie speichern und ich darf sie für meine Forschung benutzen.

Ich bringe die Einwilligung mit zum Gespräch. Sie dürfen Ihre Meinung ändern. Das heißt: Sie dürfen die Einwilligung zurück∙ziehen.

Sie bekommen für das Interview 10 €.
 

Wo treffen wir uns?

Sie können mir gerne einen Ort vorschlagen. Am besten ist dieser Ort ruhig.

Wenn Ihnen kein Ort einfällt, dann können wir uns an der Universität Hildesheim treffen. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Wir finden einen guten Ort!

Wir können uns auch gerne online treffen. Ich benutze dafür die Plattform „Zoom“. Hier müssen Sie sich nicht anmelden. Ich schicke Ihnen einen Link.
 

Wer bezahlt meine Forschung?

Die Robert Bosch Stiftung fördert das Projekt. Das heißt: Ich bekomme Geld für meine Forschung.

Meine Forschung ist Teil des Programms „Chronische Erkrankungen und Gesundheits∙kompetenz“ an der Medizinischen Hochschule Hannover. An dem Programm sind viele Universitäten beteiligt. Für mehr Informationen zu dem Programm klicken Sie auf diesen Link.

An dem Programm ist auch die Universität Hildesheim beteiligt. Hier studiere ich und hier führe ich das Projekt durch.

 

 

Ziel der Forschung:

Ich möchte Gesundheitstexte verständlicher machen. Sie können mir dabei helfen! Bitte beantworten Sie mir meine Fragen zu einem Text. So helfen Sie mir, den Text besser zu machen. Indem wir diesen einen Text verbessern, können wir Empfehlungen für andere Gesundheitstexte machen!

 

Wen suche ich?

Ich suche Frauen, die…
…zwischen 18 und 49 Jahre alt sind.
…Deutsch als Muttersprache sprechen.

 

Was werden wir machen?

Sie lesen einen Gesundheitstext von 4 bis 5 Seiten. Dann stelle ich Ihnen in einem Interview Fragen zu dem Text. So kann ich herausfinden: Wo muss der Text besser werden?

Für die Interviews bilden wir kleine Gruppen. Zwei bis vier Frauen sprechen mit mir über den Text. So können Sie sich gegenseitig unterstützen oder sich gegenseitig an schwierige Textstellen erinnern.

Wichtig: Das Interview ist kein Lese-Test! Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann ist der Text nicht verständlich genug. Ich möchte wissen: Wo muss der Text besser werden? Deshalb seien Sie bitte ganz ehrlich!
 

Was müssen Sie wissen?

Ich muss mich später an das Interview erinnern. Deshalb nehme ich den Ton von unserem Interview auf. Später schreibe ich alles auf. Beim Aufschreiben anonymisiere ich das Interview auch. Das bedeutet: Aus dem geschriebenen Text kann niemand erkennen, dass Sie mit mir gesprochen haben.

Teile von dem Interview schreibe ich in meine Dissertation. Sie stehen später also in einem Buch. Hier stehen die Teile aber anonymisiert. Niemand weiß, dass das Interview mit Ihnen war.

Wichtig: Sie dürfen das Gespräch zu jeder Zeit abbrechen.

Hier finden Sie die Einwilligung zur Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.Personenbezogene Daten sind zum Beispiel Ihre Adresse, Ihr Name oder Ihre Telefonnummer.

Vor dem Interview müssen Sie diese Einwilligung ausfüllen und unterschreiben. Ich bringe die Einwilligung mit zum Gespräch. Sie können die Einwilligung zurückziehen, wann Sie wollen.

Sie bekommen für das Interview 10 €.

 

Wo treffen wir uns?

Sie können mir gerne einen Ort vorschlagen. Am besten ist dieser Ort ruhig.

Wenn Ihnen kein Ort einfällt, dann können wir uns in einem Raum an der Universität Hildesheim treffen. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Wir finden einen guten Ort!

Wir können uns auch gerne online treffen. Ich benutze dafür die Plattform „Zoom“. Hier müssen Sie sich nicht anmelden. Ich schicke Ihnen einen Link.
 

Wer fördert das Projekt?

Die Robert Bosch Stiftung fördert das Projekt. Das Projekt ist Teil des Programms „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz“ an der Medizinischen Hochschule Hannover. An dem Programm sind viele Universitäten beteiligt. Für mehr Informationen zum Programm klicken Sie auf diesen Link.

An dem Programm ist auch die Universität Hildesheim beteiligt. Hier studiere ich und hier führe ich das Projekt durch.