Kulturpraxis Kulturpraxis
  • Veranstaltungen
  • Kulturcampus
    • Kuwicloud
    • FAQs
    • Campus
    • Über uns
  • Fächer
    • Kulturpolitik
    • Kunst
    • Literatur
    • Medien
    • Musik
    • Philosophie
    • Pop
    • Theater
  • Projektsemester

kulturcampus.hi

Komm an den Kulturcampus der Uni Hildesheim! 🫶🌈🏰

Folge uns auf Instagram
  • Veranstaltungen
  • Kulturcampus
    • Kuwicloud
    • FAQs
    • Campus
    • Über uns
  • Fächer
    • Kulturpolitik
    • Kunst
    • Literatur
    • Medien
    • Musik
    • Philosophie
    • Pop
    • Theater
  • Projektsemester
Wo wir sind:

Größere Karte anzeigen
Kulturpraxis Kulturpraxis
Veranstaltung eintragen
Kulturpraxis Kulturpraxis Kulturpraxis
  • Veranstaltungen
  • Kulturcampus
    • Kuwicloud
    • FAQs
    • Campus
    • Über uns
  • Fächer
    • Kulturpolitik
    • Kunst
    • Literatur
    • Medien
    • Musik
    • Philosophie
    • Pop
    • Theater
  • Projektsemester
  • Kulturcampus

Who were the witches? Hexenverfolgung (in Hildesheim)

  • 29. April 2024
  • Paula Valk

Im Märchen ist die Hexe die Böse. Sie will Hänsel und Gretel grillen, sie schneidet Rapunzel ihre Haare ab. Bibi Blocksberg ist eine coole Hexe; Harry, Hermine und Ron sind Zaubereischüler*innen. Auf TikTok praktizieren selbsternannte Hexen Zaubersprüche und legen Tarot-Karten. Immer dann, wenn jemand über Cancel Culture spricht, ist jemand, der laut ‘Hexenjagd!’ schreit, auch nicht weit. Und in echt? In Europa wurden über ein Jahrhundert lang vor allem Frauen als Hexen verfolgt und getötet. Feminist*innen nennen es den größten organisierten Femizid der europäischen Geschichte. Dennoch ist das Phänomen der Hexenjagd schlecht aufgearbeitet und kaum anerkannt. Wie steht es mit den Hexen? Und welche Rolle spielen sie für das kapitalistische Patriarchat?

Die Hexen und der Harz

Einmal jährlich ist der Harz der Sage nach das wichtigste Reiseziel für Hexen: Zur Walpurgisnacht fliegen sie auf den Blocksberg (Brocken), um ihren größten und wichtigsten Hexensabbat zu feiern. Dort tanzen sie ausgelassen mit dem Teufel, lästern dabei Gott und alles was heilig ist. Die Hexenfeuer auf dem Brocken entstammen ursprünglich einer heidnischen Tradition, mit der böse Geister vertrieben werden sollten. Anwohner*innen schützten sich in dieser Nacht vor bösem Zauber mit drei Kreuzen an den Türen ihrer Häuser, Ställe und Scheunen.

Von diesem Mythos profitiert die Region bis heute. Zur Walpurgisnacht gibt es Festumzüge und Partys. In Wolfshagen herrscht bis Mitternacht „teuflisch gute Stimmung“ bei Tanz- und Showeinlagen der Wolfshäger Hexenbrut, bis dann die Maikönigin einzieht und die Hexen vertreibt. In Thale spielt auf dem Hexentanzplatz eine Rolling Stones Coverband, in Schierke gibt es neben dem Hexenumzug auch eine Partybühne. Seit 2006 wird „Faust I und II — Die Rockoper auf dem Brocken“ aufgeführt — angeregt von der berühmten Walpurgisnachtszene in Goethes Faust. Im Harz kann man „auf den Spuren der Hexen“ wandeln, die Brockenhexe ist das beliebteste Souvenir der Region und wird in unzähligen Ausführungen verkauft. Auch in Hildesheim kann man eine „teuflische Kostümführung“ durch die Stadt machen. Eine solche touristische Vereinnahmung nennt die politische Philosophin Silvia Federici eine „fabrizierte Geschichtsdarstellung“. Eine Bezugnahme auf das historische Phänomen der Hexenverfolgung gibt es kaum oder nur unterkomplex und verharmlosend.

Ein Blick nach Hildesheim — „Sagen, Märchen, Schwänke und Gebräuche aus Stadt und Stift Hildesheim„

Die alte Bütersche ist eine Hexe — so steht es in einer Hildesheimer Sage. Immer, wenn sie bei ihren Nachbarn zu Besuch kam „nahm [sie] den Ziegen die Milch und den Schweinen die Luft zum Fressen“. Eines Tages verflucht sie das jüngste Kind der Familie, indem sie magisches Garn in dessen Krippe legt. Das Garn wird von der Mutter im Kessel gekocht und die Symptome des Kindes verschwinden sofort. Die Bütersche klopft verzweifelt an der Tür und beschwört die Familie, das Feuer unter dem Kessel auszumachen, aber die Mutter schickt sie zum Teufel. Mit Brandblasen übersäht flieht die Bütersche und stirbt kurze Zeit später.

Die Voraussetzung zum Erlangen dieser magischen Fähigkeiten war der Pakt mit dem Teufel. Und auch im frühneuzeitlichen Hildesheim ging der um, und führte die in Versuchung, die nicht auf der Hut waren. Liest man weiter im Band „Sagen, Märchen, Schwänke und Gebräuche aus Stadt und Stift Hildesheim“, dann findet man heraus: christlich, männlich, fromm sein kann in der Konfrontation mit dem Teufel nicht schaden: Der Teufel versucht, einen Priester zu verführen, der sich nach getanen guten Taten ein Feierabendbier in der Domschenke genehmigt. „Ich will dir helfen, dass du voll wirst, nachher wisch ich dir leichter eins aus“, denkt sich der Teufel, und trinkt mit dem Priester. Der redet aber nach dem ersten Drink über nichts als Gottes Größe, sodass der Teufel geschwächt fliehen muss. In einer anderen Erzählung lauscht der Teufel an der Hildesheimer Dommauer. Der Priester, der darin predigt, ist allerdings so fromm, dass das Horn der Teufels an der Mauer festbrennt. Den Abdruck davon kann man heute noch an der Dommauer sehen.

Hexenhammer, Kirche und Staat — Die Institutionen der Hexenverfolgung

Bis ins 12. Jahrhundert wurde der Glaube an Hexen, Teufel und dunkle Magie als Aberglaube geahndet. Der Beginn der Hexenverfolgung stellt also einen Paradigmenwechsel dar. Dämonologische Schriften, die schnell sehr populär wurden, beschrieben das angebliche Wirken des Teufels in Alltagssituationen. Die wichtigste Frage darin: Woran erkenne ich eine Hexe und was mache ich, wenn ich eine vor mir habe? Die wohl einflussreichste der dämonologischen Schriften war der „Hexenhammer“, geschrieben von Inquisitor und Theologen Heinrich Kramer. Darin werden Frauen als anfälliger für schwarze Magie, sexuell unersättlich und schwach in ihrem Glauben gezeichnet. Sie verkörpern die animalische irrationale Natur (weshalb Haustiere, bspw. Katzen, oft als ihre Komplizen verteufelt wurden), während ihre Verfolger im Sinne des Geistes und des Verstandes handelten. Deshalb gingen in erster Linie Frauen den Pakt mit dem Teufel ein, der immer auch sexuell war. Zwar wurden nicht nur Frauen als Hexen verfolgt, die Rolle der Hexe ist jedoch ideologisch auf sie zugeschnitten. Angebliche Zauber, die sie ausübten, betrafen Besitztümer, wie Haus und Hof, Vieh und die Ernte, sowie die Männer selbst. Nicht selten wurde „Hexen“ vorgeworfen, Männer liebestoll oder impotent gezaubert zu haben. Ein wichtiger Teil des Hexenhammers sind detaillierte Regeln zum Ablauf von Hexenverfahren. Die grausame Folter, die als Hexen angeklagte Frauen ertragen mussten ist bekannt. Von der Wasserprobe über die Suche nach einem angeblichen Hexenmal bis hin zum Tod auf dem Scheiterhaufen waren Angeklagte Schmerz, Leid und Demütigung ausgesetzt. War anfangs die Kirche die Instanz, die die Hexenverfolgung vorantrieb, waren mit der Zeit auch mehr und mehr säkulare Kräfte involviert. Auch in Hildesheim lag die Gerichtsbarkeit sowohl beim Fürstbischof, als auch beim Domkapitel, bei Teilen der Ritterschaft und beim Rat verschiedener Städte.

Wer waren die Hildesheimer Hexen?

Frauen, die als Hexen verfolgt wurden, waren häufig arm, alt oder alleinstehend. Sie hatten beispielsweise unter der zunehmenden Privatisierung von Land zu leiden, das vormals im Gemeindebesitz war. Es waren auch Frauen, die von der Dorfgemeinschaft als aufsässig und widerspenstig wahrgenommen wurden. Häufig waren es Hebammen, Heilerinnen und Köchinnen, also Frauen, die das verkörpern, was Federici „vorkapitalistische soziale und kulturelle Praktiken“ nennt. Auch Personen, die von der herrschenden Sexualmoral und Geschlechtsanforderungen abwichen, wurden angeklagt. Die Anklage als Hexe konnte jedoch grundsätzlich jede*n treffen — auch Männer und Frauen aus der Oberschicht. 

In Hildesheim sind 35 Hexenprozesse dokumentiert, 25 davon endeten mit Todesurteilen, auf dem Scheiterhaufen in der Steingrube. Grundsätzlich ist das Wissen über die Hexenverfolgung in Hildesheim, Niedersachsen und ganz Deutschland wenig erforscht. Zwar ist die Anzahl der Urteile in Hildesheim im Vergleich relativ gering — Für Städte dieser Größenordnung war typisch, dass in den Hexenverfahren eher „vorsichtig und abwägend“ vorgegangen wurde — gut ein Dutzend der Verurteilten wurden jedoch untypisch früh hingerichtet: Jahre vor dem Erscheinen des Hexenhammers 1486. Schon im Jahr 1428 gab es den ersten Prozess gegen eine ‚toversche‘ (Zauberin), die nach wochenlanger Haft in Hannover hingerichtet wurde. Unter den verurteilten Hildesheimer Hexen finden sich die meisten der angeführten Anklagen wieder. Die hier aufgeführte Liste ist unvollständig und exemplarisch.

1513


1562



1563



1565



1615


1628

Zehn Frauen werden dafür angeklagt, mehrere Männer verhext und liebestoll gemacht zu haben. Drei von ihnen wurden hingerichtet.

Die Siborgsche wird angeklagt, die Türschwelle der Mollerschen mit verzaubertem Hühnerblut verhext zu haben, dass dem nächsten, der eintrete „nimmermehr gudt gescheie“. 34 Tage nach ihrem Verhör wurde sie „mit Feuer gestraft“.

Ein frisch zugezogener Blinder wird angeklagt für eine von der Kirche nicht autorisierte Teufelsaustreibung. Damit begab er sich in Konkurrenz zur Kirche und wurde der Stadt verwiesen

Ilse Ridders gesteht unter Folter, zur Walpurgisnacht auf den Blocksberg geflogen zu sein. Sie wird zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

Der sechzehnjährige Heinrich Kirsch wird zunächst wegen „Polterei“ und Diebstahl bei seinem Meister Hans Meier angeklagt. Darum geht es im Verlauf des Verfahrens aber längst nicht mehr. Später wird ihm vorgeworfen, der Teufel habe ihm gelehrt, sich in eine Katze zu verwandeln. Trotz der Gnadengesuche seines Vaters wird er zum Tode verurteilt.

Anna Tieling wird von einer anderen als Hexe angeklagten Frau angeschwärzt. Sie habe einen Mann mit einem Teufelstrunk vergiftet und außerdem das Kind ihrer Nachbarin krank gemacht. Unter Folter gesteht sie die Taten.

Hexenverfolgung und die Entstehung des kapitalistischen Patriarchat

In ihrer Arbeit „Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation“ analysiert Silvia Federici die Hexenverfolgung in Europa als Phänomen des historischen Übergangs vom mittelalterlichen Feudalismus zum Frühkapitalismus der frühen Neuzeit. In dieser Phase musste sich die gesamte gesellschaftliche Struktur grundlegend verändern, das neue Produktionssystem erforderte „neue Konzepte von Arbeit, Wohlstand, Werten“, einen neuen Menschenschlag. Und so auch, für die Betrachtung der Hexenverfolgung besonders wichtig, eine Neuorganisation der gesellschaftlichen Rolle der Frau.

Die Privatisierung von Land, das sich zuvor nach dem Gewohnheitsrecht im Eigentum der Gemeinde befand, schuf eine neue Gruppe besitzloser Arbeiter*innen. Alte und alleinstehende Frauen traf das besonders hart, denn sie wurden so von jeglichem Verdienst abgeschnitten. Durch die Einhegung von Land wurden sie zu Ausgegrenzten, die aber in großer räumlicher Nähe zu den Ausgrenzenden leben mussten — das sorgte für Konflikte und Ressentiments.

Zuvor hatten Frauen manche Machtpositionen innerhalb der Gemeinde inne. Sie waren Trägerinnen von Wissen und wurden mit der Natur und Heilkraft assoziiert. Mit der neu aufkommenden Produktionsweise war das nicht vereinbar. Wie bereits beschrieben musste die Natur eingehegt werden. So auch der Körper derer, die als weiblich identifiziert wurden. Sexualität und Fortpflanzung standen jetzt im Dienst der kapitalistischen Produktion. Frauen wurden zu Ehefrauen und Müttern, von denen die bedingungslose Unterordnung gefordert wurde. Sie sollten Reproduktionsarbeit verrichten, also die Arbeit, die notwendig ist, um die Arbeitskraft der Männer zu erhalten und zu erneuern. Jede Abweichung von dieser rigiden Sexualmoral wurde als sexuelle Perversion oder „Koitus mit dem Teufel“ sanktioniert. Eine Funktion der Hexenverfolgung war die Disziplinierung der Frauen sowie die Kontrolle ihrer Körper. Die gegenseitige Bezugnahme unter Frauen wurde durch die drohende Gefahr der Denunziation verunmöglicht. Frauen waren nicht selten Zeuginnen in Hexenprozessen. So wurden andere Frauen zur reellen Gefahr. Sie wurden als „bösartig, neidisch, missgünstig und teuflisch“ gesehen. Ihre Hauptbezugsperson wurde somit ihr Ehemann und sie an die häusliche Sphäre gebunden.

Der feministische Widerstand

2020 veranstaltete die Celler Ortsgruppe der feministischen Organisation ‚Gemeinsam kämpfen‘ eine Gedenkveranstaltung an die in Hildesheim ermordeten ‘Hexen’. Damit stehen sie in Tradition von Feminist*innen, die in den siebziger Jahren die Hexe zur Identifikationsfigur der feministischen Bewegung machten. In den USA gründete sich 1968 die ‚Womens International Terrorist Conspiracy from Hell‘ (kurz W.I.T.C.H.), die in ‚Zirkeln‘ organisiert war. Die Organisation nutzte die Symbolik der Hexen bei ihren feministischen, kapitalismuskritischen Aktionen. So ‚verhexten‘ sie als Protest die Börse, die am nächsten Tag tatsächlich um einige Punkte fiel. „One way to reclaim to your identity in the face of oppression […] is to take the word of opprobrium, of criticism, and say, „OK, I’ll own that“. In W.I.T.C.H., we used it as guerrilla theater“, sagt eine ehemalige WITCH-Aktivistin im Interview. Auch in Europa fanden zur Walpurgisnacht Demonstrationen und Feste statt, die den ermordeten ‚Hexen‘ gedachten und mit der Analyse von und ihrem Kampf gegen patriarchale Gewalt in der Gegenwart verknüpften. Die Demonstrierenden verkleideten sich als Hexen und sagten ihren Vergewaltigern den Kampf an. In dieser Tradition stehen auch feministische „Take back the night“-Demos, die mittlerweile oft am 25. November stattfinden. Am Tag gegen patriarchale Gewalt erobern FLINTA Frauen, Lesben, inter, trans, agender*) sich die Nacht und den öffentlichen Raum zurück, in dem sie sonst mit Belästigung und sexualisierter Gewalt konfrontiert sind.


Literatur

Silvia Federici — Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation. Berlin, 2004.
Silvia Federici — Hexenjagd. Die Angst vor der Macht der Frauen. Münster, 2019.
Joachim Lehrmann — Für und Wider den Wahn. Hexenverfolgung im Hochstift Hildesheim. Lehrte, 2000.
Karl Seifart — Sagen, Märchen, Schwänke und Gebräuche aus Stadt und Stift Hildesheim. Kassel/Göttingen, 1860.

Ein Beitrag von: Paula Valk, veröffentlicht am 29.04.2024

Paula Valk

Related Topics
  • Feminismus
  • Geschichte
  • hexen
  • Hexenverfolgung
  • Hildesheim
  • Mittelalter
Voriger Artikel
  • Kulturcampus

Vollzeitstudium mit Nebenjob – Segen (und) oder Fluch?

  • 23. April 2024
  • Jule Lorek
Weiterlesen
Nächster Artikel
  • Kulturcampus

(Un-)gewöhnliches WG-Leben

  • 2. Mai 2024
  • Rebecka Rein
Weiterlesen
Dir könnte auch gefallen
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Auslandssemester und was nun? Über das Ankommen in Hildesheim

  • Hermine Warnatz
  • 23. August 2024
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Ich bin einsam.

  • Fynn Koch
  • 15. August 2024
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Geschichte Hildesheims, die • feminin

  • Franziska Bausch and Marie Bromberger
  • 22. Juli 2024
Ein Buch liegt aufgeschlagen auf einem lila Untergrung aus Holz
Weiterlesen
  • Kulturcampus
  • Literatur

Im Gespräch über Bücher – Was und wie liest der Kulturcampus?

  • Anna Hohage and Julia Oepen
  • 16. Juli 2024
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Gespräche mit ChatGPT: Intelligente Unterhaltung – Ein Annäherungsversuch

  • Luca Körnich and Maira Kauß
  • 11. Juli 2024
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Geschwisterbeziehungen  – Was ändert sich mit dem Studium?

  • Julie Hofmeister and Salomé Priebe
  • 8. Juli 2024
Percussioninstrumente unter einem Baum
Weiterlesen
  • Kulturcampus
  • Musik

Immer wieder montags: Salsa- Sound aus dem Pferdestall

  • Emma Brieden
  • 5. Juli 2024
Weiterlesen
  • Kulturcampus

Fachschaften im Gespräch

  • Kulturpraxis
  • 4. Juli 2024

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Alle Fächer
Kulturpolitik
View Posts
Kunst
View Posts
Literatur
View Posts
Medien
View Posts
Musik
View Posts
Philosophie
View Posts
populäre kultur
Pop
View Posts
(c) Monika Schuster
Theater
View Posts
Kulturpraxis
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Kulturcampus
  • Instagram
  • YouTube
transeuropa
litradio

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.