STATE OF THE ART 2019

Elftes studen­ti­sches Festival für Theater, Medien, Kunst, Lite­ratur, Musik, Philo­so­phie und Gesprächsformate

Das State of the Art ist das seit 2009 bestehende Diskurs­fes­tival des Fach­be­reich II Kultur­wis­sen­schaften und Ästhe­ti­sche Kommu­ni­ka­tion der Stif­tung Univer­sität Hildes­heim. Es findet jähr­lich zum Semes­ter­be­ginn im Oktober statt und wird von einem selbst­or­ga­ni­sierten und ehren­amt­li­chen Team von Studie­renden veran­staltet. Durch das Festival soll die freie studen­ti­sche Praxis in der Kultur­re­gion Hildes­heim, insbe­son­dere an der Univer­sität, geför­dert und ein Austausch darüber ange­regt werden.

In diesem Jahr findet die elfte Ausgabe vom 16. bis zum 19. Oktober 2019 statt. Das Leitungs­team des State 11, bestehend aus Nina Bade, Hannah Brown, Julia Buch­berger, Chris­to­pher Dippert und Carina Kluge, begreift den Zeit­punkt nach dem zehn­jäh­rigen Jubi­läum im Oktober 2018 als idealen Zeit­punkt, um die vergan­gene Entwick­lung zu reflek­tieren und einen neuen Fokus für das Festival zu setzen. Das State 11 versteht sich als Wieder­auf­nah­me­fes­tival und soll eine Bestands­auf­nahme der künst­le­ri­schen Praxis der Studie­renden sein. Hierzu soll inner­halb der vier Festi­val­tage ein möglichst umfang­rei­ches Programm aus künst­le­ri­schen Arbeiten gezeigt werden. Frag­mente und unfer­tige Arbeiten aus dem Studi­en­alltag, sowie Zwischen­stände und auch Gast­spiele sollen Teil des Festi­val­pro­gramms sein. Die Arbeiten reichen hierbei von Perfor­mances über musi­ka­li­sche Klang­in­stal­la­tionen, Lesungen, Kurz­filme bis hin zu sämt­li­chen Formaten der bildenden Künste.
Je mehr Projekte der Studie­renden beim State of the Art für Besu­chende zugäng­lich gemacht werden, desto umfang­rei­cher und inten­siver kann sich der Diskurs inner­halb des Festi­vals entwi­ckeln. Seiner Tradi­tion entspre­chend sieht das dies­jäh­rige Festival es als seine Aufgabe, eine offene und produk­tive Gesprächs­kultur zu entwi­ckeln. Gesprächs­for­mate sollen einen maßgeb­li­chen Teil zu dem Programm beitragen und so einen aktiven Austausch zwischen Besu­chenden mit unter­schied­li­chen (Fach-)Kenntnissen in den Fokus rücken.

Ein umfang­rei­ches Rahmen­pro­gramm soll die Bestands­auf­nahme um nicht explizit “künst­le­ri­sche” Praxis der Studie­renden berei­chern. Work­shops, die Orga­ni­sa­tion von Partys und die einla­dende Gestal­tung von Festi­val­räumen gehören genauso zur studen­ti­schen Praxis wie beispiels­weise Thea­ter­auf­füh­rungen oder Ausstel­lungen und sollen auch Teil des Festi­vals sein. Das State 11 lädt alle Hildesheimer*innen dazu ein, auch vor, zwischen und nach den einzelnen Veran­stal­tungen auf dem male­ri­schen Festi­val­ge­lände an der Domäne Mari­en­burg und dem Haupt­campus der Univer­sität zu verweilen.

 

 

Programm­plan

 

state11.de.

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