Sexu­elle

Grenzen

spüren

Wie setze ich welche Grenze und wie spüre ich welche Grenzen ich habe und welche Grenzen eine andere Person hat wie kann ich das erahnen und wie können wir darüber zivi­li­siert und ruhig und ohne Enttäu­schung reden ohne das wir so völlig die Lust auf einander oder auf irgendwas was wir gerade mitein­ander machen wollen verlieren also wie können wir darüber reden was wir wollen und was wir nicht wollen ohne irgend­eine skur­rile Angst oder eben mit dieser skur­rilen Angst und wird Sex dadurch nicht einfach besser?

Wie spüre ich meine Grenze?

Wie erfrage ich die Grenzen anderer?

Wie gehe ich damit um, wenn meine Grenze über­gangen wurden?

Das ist der zweite Artikel der Reihe SEXUELLE GRENZEN die die Studie­ren­den­schaft der Domäne Mari­en­burg austesten, befragen, ihre Grenzen thematisiert.

Hat mein Konsum Einfluss auf meine Entscheidungen?

 Und wenn mein Konsum Einfluss auf meine Entschei­dungen hat 

 und ich die Entschei­dung getroffen habe zu konsumieren,

 bedeutet das, ich habe alle meine Entschei­dungen unter Kontrolle?

Wir befragen die Studie­renden der Domäne nach ihrem Konsum – und wie und ob er sexu­ellen Kontakt beeinflusst.

 

 

 

Damit sind legale und ille­gale Drogen gemeint.
Also hattest du schon einmal unter Alkohol, Extasy, LSD, Pilzen, Koks, Mari­hua­na­ein­fluss Sex?

Und hattest du das Gefühl, dass dir unter Einfluss von Alkohol mal jemand über die Grenzen gegangen ist?

Und hattest du das Gefühl, dass dir unter Einfluss von Gras mal jemand über die Grenzen gegangen ist?

Und hattest du das Gefühl, dass dir unter Einfluss von Gras mal jemand über die Grenzen gegangen ist?

Hast du das Gefühl, du bist mal jemandem über die Grenzen gegangen?

Hat sich das für dich auch über­griffig oder mani­pu­lativ angefühlt?

QUANTITATIVE UNTERSUCHUNG AN DER HILDESHEIM UNIVERSITÄT VON SEXUELLEN KONTAKT

Fünfzig Studenten*innen (25 Frauen* und 25 Männer*) von dem Kultur­campus Domäne Mari­en­burg wurden zu dem Thema "Drogen und sexu­eller Mündig­keit" befragt .

Unsere Statis­tiken zeigen die Prozent­sätze von Menschen, die mindes­tens einmal während des sexu­ellen Kontakts unter dem Einfluss von Drogen (Alkohol, Mari­huana, Koks und andere) standen.

Ein Beitrag von:

Solèmne Phil­ippe und Nicole Collignon