Reloaded TWA

Das Adorno Projekt

Im Projekt herrscht eine semi­nar­ähn­liche Athmo­sphäre: Block, Stift, Trink­fla­sche auf dem Tisch, bei ein oder der anderen teil­neh­menden Person auch das Smart­phone. Bedrucktes Papier vor der Nase, auf dem sich alles um ein Thema kreist: Der Philo­soph, Sozio­loge, Musik­theo­re­tiker oder auch Kompo­nist Adorno ist die zentrale Figur, und das ein ganzes Semester lang.

Wenn immer sich das Projekt von Chris­tian Schärf trifft, wird gelesen, geredet, diskutiert.

 

 

Exege­tisch, so beschreibt Teil­nehmer Nils die wöchent­liche Arbeit.

Wieso Adorno als Projekt­thema? Wie läuft das Projekt? Wie wird das ERgebnis aussehen? Chris­tian Schärf erzählt

 

Wo bleibt der prak­ti­sche Bezug, frage ich mich. Gibt es den über­haupt? Die Antwort lautet Ja.

Gegen Ende des Semes­ters arbeiten die Projekt­teil­neh­menden nicht mehr nur an Texten und Diskus­sionen, sondern bereiten eigene Arbeiten vor, welche den anderen prak­ti­schen und künst­le­ri­schen Projekten des Projekt­se­mes­ters in Nichts nachstehen.

Zum einen wird das Projekt ein Buch zum Thema Adorno mit eigenen Texten veröf­fent­li­chen, welche sowohl wissen­schaft­liche als auch freiere und künst­le­ri­sche Formen beinhaltet.

Zum anderen wird eine Thea­ter­per­for­mance aus dem Projekt entstehen. Seid gespannt, wie die Teilnehmer*innen Adorno auf die Bühne bringen werden.

Was sagen eigent­lich die teil­neh­menden Personen zu ihrem Projekt? Wie gefällt es ihnen, was finden sie am besten? Drei Teil­neh­me­rinnen erzählen.