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Alle Eintragungen werden vor der Veröffentlichung durch die Redaktion geprüft. Wir bitten um Verständnis, dass dies manchmal ein paar Werktage dauern kann. Wir bitten darum, Veranstaltungen mit mindestens einer Woche Vorlauf einzutragen.
Wichtig! Bitte haltet euch an unsere Vorgaben für die Bilder. Euer Bild muss kleiner als 100 Kilobyte sein. Größere Bilder müssen wir alle von Hand verkleinern, bevor wir eure Beiträge freischalten können. Also bitte erspart uns die Mühe und seid sparsam mit den Daten!
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1. April bis 7. Juni 2022
Online
www.literatur-apotheke.de

Über Wasser – Über Erde – Über Uns
Der neue Hildesheimer Literaturwettbewerb
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In Anbetracht der großen globalen Krisen wird die Hildesheimer Literatur-Apotheke mehr denn je gebraucht und von vielen Menschen nachgefragt, die Trost brauchen und nach einer Sprache für ihre Emotionen suchen.
Ein Gedicht kann einen Tag retten. Eine Zeile oder ein gutes Wort, das einen berührt, grenzt nicht aus oder ab, sondern weitet den Horizont und öffnet ein Fenster in eine andere Welt. In der Literatur-Apotheke wird jeder Text zum Textpräparat. Es kommt hier auf die Motivation — die Anwendung des Literarischen an.
Mit der Programmierung der WebApp haben wir das weltweit erste und einzige Portal dieser Art — es besteht seit 6 Jahren — komplett erneuert. Es bietet jetzt wesentlich mehr Komfort und Teilhabe für die Nutzer.
Aus diesem Anlass starten wir über das Portal der Literatur-Apotheke einen großen Literatur-Wettbewerb. Es ist der 9. Hildesheimer Online-Wettbewerb und bereits das 4. Mal in Kooperation mit dem Stadtverkehr und der Dombibliothek.
Unter dem Motto „Über Wasser – Über Erde – Über Uns“ laden wir Schreibende aller Couleur ein, sich mit eigenen Texten zu beteiligen. Geht es doch in der Poesie — in der Kunst des Wortes immer wieder darum, das Unsagbare sagbar zu machen.
Neben der klassischen Suche nach den schönsten Beiträgen, den größten Nuggets im Fluss der Poesie interessiert uns auch die Motivation. Was treibt die Menschen zum Schreiben? Worin liegt die Bedeutung des Geschriebenen in dieser Zeit?
Denn mit großer Freude sehen wir, wie viele Menschen im Schreiben einen Ausdruck suchen; darunter viele (noch) unbekannte Autoren und Autorinnen, die im Literaturbetrieb kaum keine Möglichkeit finden, sich Gehör zu verschaffen.
Mit dem Wettbewerb wollen wir aber auch den unmittelbaren Austausch fördern, die Rezensionskultur aus der babylonischen Gefangenschaft des Akademischen befreien und für neue Leser und Leserinnen attraktiv machen.
Alle Teilnehmer am Wettbewerb sind gleichberechtigt, jeder und jede wird hier zum Juror oder zur Jurorin. Der Wettbewerb ist Teilnahme und Teilhabe gleichermaßen!
Anmeldung:
https://www.literatur-apotheke.de/
Veranstaltet von:
Förderverein Forum Literatur Büro e. V.
jeden Mittwoch
18:15 bis 19:45 Uhr
Gebäude E | Hörsaal 3 |
Hauptcampus

Perspektiven auf den Krieg
Informiert und solidarisch gegen den Überfall auf die Ukraine
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Die Fachschaften für Philosophie und Kulturwissenschaften haben gemeinsam die Vortragsreihe "Perspektiven auf den Krieg" konzipiert.
Trauriger Anlass hierfür ist der Krieg in der Ukraine.
Zwischen dem 18.05. und 29.06. werden im Hörsaal 3 des E Gebäudes auf dem Hauptcampus jeweils an einem Mittwoch um 18:OO c.t. Vorträge von Lehrenden der Universität Hildesheim und externen Lehrenden gehalten, die sich entweder konkret mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine oder einer allgemeineren Reflexion auf das Thema Krieg auseinandersetzen.
Für den Ablauf und das spannende Programm der Vortragsreihe bitten wir Sie und euch, sich im Learnwebkurs "Perspektiven auf den Krieg" für die Veranstaltung anzumelden.
Der erste Termin und der letzte werden jeweils online in eigenen bbb-Räumen im Learnwebkurs stattfinden, die restlichen in Präsenz am Hauptcampus.
Corona-Hinweise
Medizinischer Mund-Nasen-Schutz erforderlich (OP-Maske oder FFP2-Maske)
Weitere Infos
Veranstaltet von:
Fachschaften Philosophie und Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis
bis 29. Mai 2022

Künstlerische Tatsachen 2022
Arts & Science Residency TRAFO Jena
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Wir suchen Künstler*innen, die Lust haben, die Labore zu besuchen und sich mit der Forschung der Wissenschaftler*innen zu beschäftigen. Dieser Austausch soll dann zu ausstellbaren Kunstwerken nach deinen Vorstellungen führen.
Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten suchen wir insbesondere nach bildenden Künstler*innen. Jedoch sind auch andere Kunstformen wie Darstellende Kunst, Literatur und Musik willkommen. Über spartenübergreifende Arbeitsweisen freuen wir uns besonders. Erfahrungen im Bereich Arts & Science sind gewünscht.
Deine Arbeitszeit wird begleitet von einer Eröffnungsveranstaltung sowie Workshops des Mitmachprogramms oder unseren Arts & Science-Soirées. Du solltest bereit sein an den Programmpunkten aktiv teilzunehmen, da unsere Residency von Dialog, Austausch und Präsenz lebt. Wichtig ist uns daher, dass du einen Großteil des Zeitraums der Residency vor Ort bist. Wir freuen
uns, wenn du über die gesamte Zeit im Kontakt mit den Wissenschaftler*innen bleibst und natürlich, wenn du das Projekt über deine Kanäle teilst.
Nach dem Ende der Ausstellung kümmern wir uns um die sichere Lagerung der Arbeiten. Als zentraler Ansprechpartner für Interessent*innen sorgen wir für Transport — und Preisabsprachen. Fernen planen wir aus den Arbeiten, die aus den Residenzen
hervorgehen kleinere Ausstellungen in Mitteldeutschland zu organisieren. Dafür schließen wir zu Beginn des Programms einen Kommissionsvertrag mit euch ab.
Kontakt
Vincent Maurer
info@kuenstlerische-tatsachen.de
bis 31. Mai 2022

Teilnehmende für Schreib- und Tanzprojekt gesucht
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Der Körper erzählt tausende Geschichten. Die Sommersprossen sind vom Vater geerbt, die auffällige Narbe stammt vom Fahrradunfall.. Mit dem Projekt „Spuren“ macht sich das TPZ gemeinsam mit Teilnehmenden zwischen 18 und 27 Jahren auf die Suche nach diesen Geschichten und lässt sich von ihnen inspirieren. Das TPZ lädt zu einem unverbindlichen Schnuppertermin ein am Mittwoch, 8. Juni, von 18 bis 20 Uhr. Weitere Termine sind an den beiden Wochenenden vom 17. bis 19. Juni und vom 25. bis 26. Juni geplant. Am 30. Juni um 18 Uhr soll die Präsentation stattfinden. Der Ort wird nach Anmeldung per E‑Mail bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Kontakt
Mara Behrendt
papierundparkett@tpz-hildesheim.de
26. Mai 2022
19 Uhr
KulturFabrik e.V.
Langer Garten 1

Release-Lesung Erstsemesteranthologie "Nestflucht"
Eintritt frei
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Gemäß der Tradition am Literaturinstitut Hildesheim erscheint auch in diesem Jahr über die dem Institut angeschlossene Edition Paechterhaus eine Anthologie mit Texten der Erstsemesterstudierenden des Studiengangs „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus“. Die Veröffentlichung dieser Anthologie soll mit einer von den Studierenden selbst organisierten Lesung einhergehen, die am 26.05. in der Hildesheimer KulturFabrik stattfindet. Bei dieser lesen die Studierenden Auszüge ihrer eigenen Texte vor, außerdem gibt es eine musikalische Begleitung für
den Abend.
Corona-Hinweise
3G
Weitere Infos
Veranstaltet von:
Studiengang Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus Erstsemesterjahrgang 2021/22
27. Mai 2022
20 Uhr
Martin-Luther Kirche
Martin-Luther-Straße 33

Die Steptokokken: Die Resilienz-Revue
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Die musikalisch-dynamische Erholungskur für Psyche und Intellekt! Gemeinsam mit ihrem Publikum rüsten sich Die Steptokkoken für die psychischen Straßenkämpfe des Alltags. Mit einer Playlist, die jede Impulskontrolle unmöglich macht, geht es ins Resilienz-Trainingslager! Dort operiert Frau zwar nicht am offenen Herzen, moderiert aber garantiert jeden Wundstarrkrampf aus der geschundenen Seele. Wofür jede Reha mindestens drei Wochen oder Ihr Analytiker Ihr halbes Monatsgehalt braucht, schaffen die Steptokokken mit ihrer hochdosierten Medizin-Comedy an nur einem unterhaltsamen Abend.
#medizincomedy #kurkultur #gesundgesteppt
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die DTHG und Neustart Kultur.
Corona-Hinweise
3G, FFP2-Maske erforderlich
Weitere Infos
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
bis 6. Juni 2022

Ein Stück Körper
Mitwirkende für ein interdisziplinär forschendes Performanceprojekt gesucht!
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Welches Stück Körper unterscheidet dich von mir? Wie viel ist ein Stück Körper wert? Welches Stück Körper verändert den Raum? Welches Körperstück bewegt Klang? Was ist ein Stück Körper? Und wie wird es zum Körperstück? Wie verbinden sich Körperstücke? Und wie wirken unsere Körperstücke als Ganzes?
Mit „Ein Stück Körper“ eröffnen wir einen künstlerischen Versuchsaufbau, in dem wir mit weiteren Forscher*innen Fragen stellen und performativ explorieren. Wir arbeiten performativ, tänzerisch, schreibend und filmisch zum Thema „Ein Stück Körper“ und den Fragen und Gedanken, die sich zu der Thematik eröffnen.
Warum ist uns das wichtig? Weil unsere Körper unsere Existenz sind.
Dafür suchen wir Menschen aus den performativen Künsten / Tanz/ Schauspiel, aus der Wissenschaft, aus den bildenden Künsten, aus dem Sounddesign und dem Filmbereich, die Lust auf performative Praxis haben. Menschen, die sich mit den Themen Körperlichkeit, Gender und Beweglichkeit als Künstler:innen und/oder in persönlicher, wissenschaftlicher oder anderer professioneller Weise beschäftigen oder daran interessiert sind, sind herzlich eingeladen sich zu bewerben.
Weitere Informationen
Kontakt
Meier&Meyer
kontakt@meierundmeyer.de
bis 30. Juni 2022

Open Call zum Zeitzeug_Festival 2022
Diesjähriges Thema: ZEIT
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Das Zeitzeug_Festival findet vom 20.–23. Oktober in Bochum statt.
Gesucht werden alle künstlerischen Arbeiten und Konzepte, die sich mit dem frei zu interpretierenden Thema ZEIT beschäftigen: Performances, Lectures, Ausstellungen, Musikstücke, Interventionen, Installationen etc.
Bewerbungen über unser Formular (aktuell noch per Mail anzufragen: zeitzeug.festival@gmail.com)
Kontakt
Zeitzeug_Festival Bochum
zeitzeug.festival@gmail.com
28. Mai 2022
11 bis 14 Uhr
KUNSTRAUM 53 | Ottostraße 7

Radical Softness
Workshop
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Radical Softness steht für die Idee offener mit Gefühlen, Verletzlichkeiten und psychischen Krisen umzugehen. Inspiriert von dem*der Künstler*in Lora Mathis’ und den künstlerischen Positionen der Ausstellung wollen wir uns in diesem Workshop den Ideen von Radical Softness nähern:
Wie wirkt es sich in deinem Alltag oder in deinen Beziehungen aus, wenn du eigene Verletzlichkeit_en mehr annimmst und auch unangenehme Gefühle zulässt?
Warum ist Softness_Sanftheit_Weichheit eigentlich radikal?
Und wie beeinflussen Geschlechterrollen und andere gesellschaftliche Machtverhältnisse unseren Zugang dazu?
In diesem Workshop soll es Raum geben, sich auszutauschen und persönlich ins Gespräch zu kommen.
Es soll die Möglichkeit geben, individuell zu überlegen, was du mit dem Konzept Radical Softness verbindest und welche Bedeutung es für dich haben kann. Ob du zum ersten Mal von Radical Softness hörst oder der Begriff dich schon lange begleitet, du bist herzlich eingeladen vorbeizukommen.
Kalle Hümpfner (keine Pronomen) gründete 2016 das Bildungskollektiv life’s a beach mit und bietet dort seither Workshops zu (Self-)Care, Gefühlen, Kommunikation und
Anti-Diskriminierung an. Kalle ist nicht-binär trans*, politische*r Psycholog*in und als Referent*in im Bundesverband Trans* tätig.
Der Workshop entspricht einem moderierten Austausch.
Er findet in deutscher Sprache statt. Für die Teilnahme am Programm sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.
Wir laden alle Personen herzlich ein sich unter
exhibition-may22@kunstraum53.de für die Workshops anzumelden.
Corona-Hinweise
3G
Weitere Infos
Veranstaltet von:
KUNSTRAUM 53
2. Juni 2022
19 Uhr
Ottoplatz

CREACHING OUT oder sie niesen wenn es haarig ist – eine TrauerFEIER
Performance
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Die Performance des Künstler*innenkollektivs [mostly] harmless fragt nach der Beziehung zwischen Menschen und Monstern. Monster treten gemeinhin als furchteinflößend und ekelerregend in Erscheinung und sie bleiben Unbekannte: Weder Frankensteins Monster noch der Drache von Siegfried haben einen Namen oder ein Gesicht – stattdessen verkörpern sie das bedrohliche Fremde.
Die Performerinnen Anna-Luise Binder und Mira-Alina Schmidt gestalten gemeinsam mit dem Publikum ein Trauerritual für die abwesenden Monster, die im öffentlichen Raum der Stadt keinen Auftritt und keine Plattform bekommen. Gemeinsam werden die Monster von ihren Klischees und negativen Zuschreibungen befreit. So wandelt sich die Trauer um die Abwesenheit der Monster im Laufe der Performance in eine Feier, die ihre Fähigkeiten und ihre Einzigartigkeit zelebriert.
Corona-Hinweise
keine
Weitere Infos
http://mostlyharmless.tv/
Veranstaltet von:
ecco! — die studentische Veranstaltungsreihe des Studentenwerk OstNiedersachsen
Die Inszenierung entsteht im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms „deBühne” des Theaterhaus Hildesheim.
bis 15. Juli 2022

Förderprogramm politische Medienkompetenz
Kleinprojekte bis 7000€ können gefördert werden
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Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (LpB) möchte die politische Medienkompetenz der Menschen in Niedersachsen nachhaltig stärken und Themen der Medienkompetenz in den Fokus des gesellschaftlichen Diskurses rücken. Nach zwei erfolgreichen ersten Förderrunde freuen wir uns, erneut Fördermittel für die Umsetzung von Aktivitäten im Bereich politische Medienkompetenz zu vergeben!
Es werden Kleinprojekte mit einer maximalen Fördersumme von 7000 € gefördert. Förderanträge können noch bis zum 15.07.2022 eingereicht werden.
Politische Medienkompetenz verfolgt den Anspruch, Barrieren der politischen Teilhabe im digitalen und analogen Raum abzubauen. Wir möchten deshalb diejenigen Projekte, die diesen Anspruch teilen und abbilden, besonders ermutigen, sich zu bewerben. Darüber hinaus möchten wir darauf hinwirken, dass sich die Vielzahl von Perspektiven und Erfahrungen einer diversen Gesellschaft auch in der Landschaft der politischen Bildung widerspiegelt. Aus diesem Grund sind Bewerbungen von beispielsweise migrantischen Selbstorganisationen, People of Color, Jüdinnen_Juden oder Menschen mit Behinderungen ausdrücklich erwünscht. Eine deutsche Staatsbürgerschaft der Antragsteller_innen ist keine Voraussetzung.
Weitere Informationen
Kontakt
Heiner Coors
heiner.coors@lpb.niedersachsen.de
bis 31. Juli 2022

Ausschreibungen State of the Art 14
Das Studierenden Festival STATE 14 der Uni Hildesheim sucht neue Teammitglieder*innen!
Mehr erfahren
Das diesjährige State findet vom 27. bis zum 29. Oktober 2022 statt und bis zur Umsetzung ist noch viel zu organisieren, zu besprechen und zu planen. Aus diesem Grund suchen wir ab sofort kreative und motivierte Menschen für die Bereiche:
FINANZEN
INFRASTRUKTUR
WEBDESIGN
TON-/LICHTTECHNIK
Weitere Informationen zu den Bereichen findet ihr auf unserer Instagram Seite @stateofthearthildesheim.
Lust dabei zu sein?
Meldet dich gerne per DM bei Instagram @stateofthearthildesheim oder unter der angegebenen Mail
Wir freuen uns auf euch!
Kontakt
State of the Art 14
stapele@uni-hildesheim.de
2. | 3. | 4. Juni 2022
20 Uhr
Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23C

MUSIC FOR LIMINAL GARDENS
(IN DEN ZERFALLENEN STÄDTEN DES INDUSTRIEKAPITALISMUS)
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Es gab dieses Bild von Leuten, die das Foto eines Strandes auf einer großen Leinwand an einem Strand in Thailand rumtrugen. Das bearbeitete Bild eines weißen Sandstrandes mit Palmen an den Seiten, die in den Bildausschnitt hineinragen. Und das müssten wir auch machen, vor den Guccistores in den Fußgänger*innenzonen, aber mit umgedrehtem Effekt. Davor Bilder eines anderen Stadtraumes setzen, in dem dann nicht diese Filiale steht, sondern ein Raum in dem sichtbares Leben stattfindet, das nicht nur da rein erzählt wird. Liminale Gärten, die zwischen den Städten blühen, zwischen den Industriestädten und zukünftigen Lebensräumen neuer Vegetationen.
TEXT Bruno Brandes REGIE Robert Bohne, Bruno Brandes MIT Luzie Scheuritzel, Nick Tlusty, Marie Tragousti KAMERA & MUSIK Lisa Harres KOSTÜM Wieland Lemke VIDEO Toni Lind RENDERING Thomas Bohne MENTORIN Lara-Joy Bues
Gefördert von der Friedrich Weinhagen Stiftung, der Heinrich-Dammann-Stiftung, dem Landschaftsverband Hildesheim und der Friedrich Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung des Arzneipflanzengartens der TU Braunschweig und des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen e.V. In Kooperation mit dem Theaterhaus Hildesheim im Rahmen des deBühne Programms.
Corona-Hinweise
FFP2-Maske erforderlich
Weitere Infos
Webseite
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
8. Juni 2022
12 bis 13 Uhr
online

UnternehmerInnentum nach allen Regeln der Kunst
Vorstellung einer Auszeichnung der Bundesregierung für Unternehmen
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Im Namen der Bundesregierung zeichnen die Kultur- und Kreativpiloten Deutschland zum zwölften Mal die innovativsten UnternehmerInnen der Kultur- und Kreativwirtschaft aus. Vom 16. Mai bis zum 30. Juni 2022 können sich alle bewerben, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen? Die Auszeichnung ist kein Innovationspreis, sondern legt ihren Fokus auf die UnternehmerInnenpersönlichkeit, denn gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, der Branche ein Gesicht zu geben und zu zeigen, welche Innovationskraft durch die Vielfalt ihrer MutmacherInnen und WegbereiterInnen hervorgebracht wird.
Freuen Sie sich auf Erfahrungsberichte von Zoé-Philine Leduey und Tim Rosentreter von The Showmasters (TitelträgerInnen 2021) und Amelie Künzler von urban invention (TitelträgerIn 2014), die von ihren Herausforderungen als GründerInnen erzählen und sich Ihren Fragen stellen.
Der Link zurm Online-Raum folgt nach der Anmeldung. Informationen zur Teilnahme: https://kultur-kreativpiloten.de/ueber-die-auszeichnung/
Corona-Hinweise
Anmeldung erforderlich
Weitere Infos
Webseite
Veranstaltet von:
KET — Kompetenzwerkstatt für Entrepreneurship und Transfer
8. Juni 2022
16 bis 19 Uhr
Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23C

Workshop: Create your own virtual experience – Unity für Einsteiger:innen
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Wer schon immer ein eigenes Game oder eine eigene Virtual oder Augmented Reality Erfahrung herstellen wollte, braucht dafür in der Regel eine Gameengine wie Unity3d und ein Ökosystem an unterschiedlicher Software. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden durch praktische Übungen die Grundlagen von dem Gameengine Unity3d kennen und nehmen Programme zur Herstellung von eigenen Anwendungen genauer unter die Lupe. Programmiervorkenntnisse sind kein Muss, aber von Vorteil. Ein eigener Laptop sollte mitgebracht werden.
Begrenzte Platzanzahl: Wir bitten um verbindliche Buchung bis 6.6.2022.
Workshopleitung: Ricardo Gehn ist Medienkünstler und Softwareentwickler. Seit 2013 entwirft er Technologien für Performances und Installationen, die das Spannungsverhältnis zwischen theatralen Formen und Digitalität ausloten. Neben der Arbeit mit OutOfTheBox kollaboriert er mit anderen Künstler:innen, u.a. moon facilitator, INTERROBANG, doublelucky productions, Sarah Buser, Anton Kurt Krause, Frl. Wunder AG.
http://outofthebox-now.de/
Das Vermittlungsprogramm findet als Kooperation zwischen OutOfTheBox und dem Theaterhaus Hildesheim im Rahmen der Programmreihe UP_GRADE statt und wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Corona-Hinweise
keine
Weitere Infos
Webseite
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
9. | 10. Juni 2022
20 Uhr
Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23C

OutOfTheBox: LIFE; eine DNA Engine
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In der performativen Simulation “LIFE eine DNA Engine” wirst du Teil eines kollaborativen Entwicklungslabors, das die Zukunft der Medizin mitgestaltet. Erfahre eine Realität, in der den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz keine Grenzen gesetzt sind. Ein Labor, in dem Visionär:innen auf Zweifler:innen treffen, in der Krankheiten bloß noch zu behebende technische Probleme darstellen und die Leistungsgrenzen per DNA Optimierung endlos gesteigert werden können. Doch auch in dieser Welt gilt: be careful what you wish for!
Während heute die Öffentlichkeit noch über die Verantwortung von KI-gesteuerten Autos debattiert, wird weltweit in Digitalkonzernen schon mit KI die Unsterblichkeit erforscht: In der Medizin zeigt sich das wirkliche soziale und ökonomische Potential von KI. In dem performativen Szenario lädt OutOfTheBox das Publikum mithilfe einer eigens entwickelten Software dazu ein, eigene Ideen spielerisch zu erproben und gemeinsam über mögliche Zukünfte zu spekulieren.
OutOfTheBox (Ricardo Gehn, Medienkünstler/Softwareentwickler und Susanne Schuster, Dramaturgin) entwickelt seit 2017 spekulative Software und gestaltet performative Erfahrungsräume an der Schnittstelle von Theater, Medienkunst und Gamedesign. Für “LIFE” kollaborieren sie mit den Künstler*innen Sarah Buser, Maria Isabel Hagen, Anton Kurt Krause und Stefanje Meyer.
Corona-Hinweise
3G, FFP2-Maske erforderlich
Weitere Infos
Webseite
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
9. Juni 2022
16 bis 19 Uhr
Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23C

Workshop: AR for Beginners – Ein praktischer Einstieg in Augmented Reality
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Die Erweiterung der Realität mit virtuellen Inhalten ermöglicht, die analoge Umgebung mit zusätzlichen Sinnes- und Informationsebenen anzureichern und so neu erfahrbar zu machen. Durch immer leistungsstärkere und erschwinglichere mobile Geräte und Tools hält die Technologie immer stärker Einzug auch in künstlerische Arbeiten. Wer AR in den eigenen künstlerischen Prozess integrieren will, aber nicht weiß, wie anfangen, denen gibt der Workshop einen kurzen Überblick und erste praktische Schritte an die Hand.
Begrenzte Platzanzahl: Wir bitten um verbindliche Buchung über diese Website bis 6.6.2022.
Workshopleitung: Grit Schuster ist eine in Berlin tätige Künstlerin und Designerin, die in den Bereichen Video auf der Bühne, interaktive Installation und in der Games-Branche arbeitet. Sie kooperiert mit Theatergruppen wie Rimini Protokoll oder Anna Kpok, um Videoinhalte und interaktive Formate umzusetzen. Darunter finden sich Augmented Reality, Video Tracking oder ein multifunktionaler Automat auf Mikrocontroller-Basis.
Das Vermittlungsprogramm findet als Kooperation zwischen OutOfTheBox und dem Theaterhaus Hildesheim im Rahmen der Programmreihe UP_GRADE statt und wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Corona-Hinweise
keine
Weitere Infos
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
10. Juni 2022
16 bis 19 Uhr
Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23c

Tabletalks und Netzwerktreffen: Digitalität als künstlerische Praxis
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In Tischgesprächen öffnen OutOfTheBox und weitere eingeladene Künstler:innen die Black Box ihrer künstlerisch-digitalen Arbeitsweise, geben praktische Einblicke in ihre Projekte und ihren Umgang mit digitalen Tools.
Im Anschluss lädt ein offenes Netzwerktreffen dazu ein, Bedarfe, Herausforderungen und Ideen für die Arbeit an der Schnittstelle von Theater und Digitalität auszutauschen und am Ausbau von neuen Communities der Freien Digitalen Szenen mitzuwirken.
Mit: OutOfTheBox (Susanne Schuster, Ricardo Gehn), Sarah Buser, Anton Kurt Krause und Grit Schuster
OutOfTheBox besteht aus der Dramaturgin Susanne Schuster und dem Medienkünstler Ricardo Gehn. Seit 2017 arbeiten sie gemeinsam an spekulativer Software und entwerfen performative Erfahrungsräume an der Schnittstelle von Theater, Medienkunst und Digitalkultur. www.outofthebox-now.de
Sarah Buser entwickelt künstlerische Projekte an der Schnittstelle von partizipativem Theater, Philosophie und neuen Medien, die sich mit der Beschaffenheit unserer Wirklichkeit auseinandersetzen. Dabei untersucht sie Augmented Reality und location-based Software als erzählerische Mittel. www.sarahbuser.comwww.sarahbuser.com
Anton Kurt Krause, Regisseur, Game-Designer und Softwareentwickler, studierte Regie in Ludwigsburg und Spiel&&Objekt an der HfS Ernst Busch in Berlin. Er forscht u.a. mit machina eX und OutOfTheBox an interaktiven, immersiven Theatererlebnissen, die sich durch den Einsatz von mixed reality Technologien(VR, AR, XR) auszeichnen. Von ihm entwickelte Projekte gab es unter anderem auf der re:publica, VRham! und der amaze zusehen. www.digital-schnulli.org
Grit Schuster ist Künstlerin und Designerin, die in den Bereichen Video auf der Bühne, interaktive Installation und in der Games-Branche arbeitet. Sie kooperiert mit Theatergruppen wie Rimini Protokoll oder Anna Kpok, um Videoinhalte und interaktive Formate umzusetzen. Darunter finden sich Augmented Reality, Video Tracking oder ein multifunktionaler Automat auf Mikrocontroller-Basis. www.gritschuster.de
Das Vermittlungsprogramm findet als Kooperation zwischen OutOfTheBox und dem Theaterhaus Hildesheim im Rahmen der Programmreihe UP_GRADE statt und wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Corona-Hinweise
keine
Weitere Infos
Veranstaltet von:
Theaterhaus Hildesheim e.V.
11. Juni 2022
11 bis 17 Uhr
KUNSTRAUM 53 | Ottostraße 7
Workshop: Wie wollen wir uns organisieren?
Verletzlichkeit in kollektiven Strukturen
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Selbstorganisierte, kollektive Praxis ist nicht nur Mittel zum Zweck des Erzielens (kultur)politischer oder künstlerischer Ziele, sondern auch Ausdruck einer widerständigen Haltung gegenüber Individualismus, Leistungsdruck und kapitalistischen Verwertungslogiken. Menschen tun sich zusammen, um solidarische und nachhaltige Strukturen aufzubauen. Doch hohe Ansprüche an ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander, an Zugänglichkeiten und flache Hierarchien sind nicht leicht zu erfüllen.
Der Workshop „Wie wollen wir uns organisieren? Verletzlichkeit in kollektiven Strukturen“ bietet Impulse und Raum für Reflexion und Austausch über persönliche Erfahrungen mit und in gemeinschaftlich orientierten Strukturen. Anhand von Karten mit Begriffen, Fragen und Zeichnungen werden zunächst verschiedene emotionale, soziale und organisatorische Aspekte der Arbeit in Gruppen und Netzwerken aufgegriffen. Ein Nachdenken über Formen des Miteinanders sowie die eigenen Rollen und persönlichen Grenzen innerhalb von Gruppen soll angestoßen werden. Ausgehend von der Frage nach Vulnerabilität(en) innerhalb kollektiver Strukturen werden daraufhin Strategien für einen sensiblen Umgang mit Verletzlichkeit(en) skizziert.
Wie wollen wir uns im kollektiven Arbeiten strukturieren, damit individuelle Verletzlichkeiten adäquat Raum finden?
Welche Methoden können bei der Zusammenarbeit helfen?
Das Format lädt alle Teilnehmenden dazu ein, über das eigene Erleben, über persönliche Empfindungen und Bedürfnisse im Bezug auf kollektive Praxis zu sprechen.
Hierbei ist es jedoch allen selbst überlassen, wie viel sie von sich und ihren Erfahrungen teilen möchten.
Saskia Ackermann (sie/ihr) beschäftigt sich in verschiedenen Medien und Formaten mit Chancen und Herausforderungen von Gruppenprozessen, kollektiven Strukturen und Selbstorganisation. In visuellen Arbeiten, Texten, Workshops und kollaborativen Projekten verfolgt sie Fragen des sozialen, gesellschaftlichen und politischen Miteinanders. Sie studierte Bildende Künste an der HFBK Hamburg, ist Mitglied des künstlerischen Kollektivs Experimentelle Klasse und beteiligt sich aktiv am überregionalen Netzwerk Diskriminierungskritik an Kunsthochschulen.
Der Workshop entspricht einem moderierten Austausch.
Er findet in deutscher Sprache statt. Für die Teilnahme am Programm sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, ebenso wenig die Arbeit in einem Kollektiv.
Wir laden alle Personen herzlich ein sich unter
exhibition-may22@kunstraum53.de für den Workshops anzumelden.
Corona-Hinweise
3G
Weitere Infos
Veranstaltet von:
KUNSTRAUM 53
12. Juni 2022
15 bis 17 Uhr
KUNSTRAUM 53 | Ottostraße 7

potentiell entspannt
Beisammensein in der Ausstellung
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Sonntagnachmittage bergen das Potential entspannt zu sein.
Am 12. Juni wollen wir dieses Entspannungspotential ausschöpfen. Wir – das kuratorische Team – laden euch dazu ein, den Nachmittag mit uns und euren Freund*innen in der Ausstellung „potentiell verletzlich“ zu verbringen.
Bei Kaffee & Kuchen wollen wir das Beisammensein feiern!
Der KUNSTRAUM 53 soll zum Verweilort werden.
Ein Austausch über die Ausstellung kann entstehen, ist aber kein Muss.
Corona-Hinweise
3G
Weitere Infos
Veranstaltet von:
KUNSTRAUM 53
19. bis 22. Juni 2022
ab 14 Uhr
PATHOS und schwere reiter Theater München sowie online
Dachauer Straße 110d
80636 München

SPURENSUCHE 2022
Arbeits-Festival der Freien Darstellenden Künste für junges Publikum
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Vom 19. bis 22. Juni 2022 findet das Arbeits-Festival der Freien Kinder- und Jugendtheater statt. Unter dem Motto PERSPEKTIV:WECHSEL will die SPURENSUCHE Veränderungsprozesse anstoßen und damit für mehr Diversität und weniger Barrieren auf ästhetischer, struktureller und personeller Ebene sorgen. An drei Festivaltagen im Pathos Theater und im schwere reiter in München werden Gastspiele gezeigt, Workshops hybrid als Video-Konferenz und vor Ort angeboten sowie der gemeinsame Austausch gefördert.
Als Arbeits-Festival wird die SPURENSUCHE 2022 eine Kombination aus Arbeitstreffen und Festival sein. Vom 19. bis 22. Juni 2022 wird ein vielfältiges und möglichst barrierearmes Programm präsentiert. Ausgangspunkt der gemeinsamen Arbeit sowie für Gespräche und Workshops sind zwei Gastspiele und Input in Form von Workshops mit neuen Perspektiven auf Sprache, Gender und Teilhabe.
Das Programm wird sowohl analog im Pathos Theater in München als auch in Teilen digital als Video-Konferenz stattfinden. Die Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache wird durchgehend gewährleistet sein.
Die Teilnahme am Arbeits-Festival ist kostenlos.
Corona-Hinweise
Anmeldung erforderlich
Infos und Anmeldung
Webseite
Veranstaltet von:
ASSITEJ e.V.
30. Juni bis 2. Juli 2022
ab 15 Uhr

Junge Redaktion für den Wahl-O-Mat zur Landtagswahl gesucht!
WORKSHOP ZUR ERSTELLUNG DER THESEN FÜR DEN WAHL-O-MAT FÜR NIEDERSACHSEN 2022
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Der Wahl-O-Mat ist ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Seit 2002 erleichtert er den Vergleich der unterschiedlichen Positionen der Parteien zu bestimmten Themen einer Wahl. Die Thesen des Wahl-O-Mat entwickelt eine Redaktion aus jungen Wahlberechtigten, Fachleuten aus Wissenschaft, Journalismus und Bildung und den Verantwortlichen der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sowie der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Willst du Teil der Redaktion werden?
Du entscheidest, welche Thesen in den Wahl-O-Mat gelangen! Diese entwickelst und formulierst du gemeinsam mit anderen jungen Menschen und Fachleuten während eines dreitägigen Workshops. Hier erwartet dich viel Arbeit, aber auch viel Spaß in einer Redaktion engagierter, interessierter und netter Menschen. Dafür gibt es am Ende den Dank der Wähler_innen und selbstverständlich ein qualifiziertes Zeugnis.
Der kostenfreie Workshop findet vom 30.06. bis zum 02.07.2022 in Hannover statt.
Was wird von dir erwartet?
Wir suchen Redaktionsmitglieder mit möglichst vielen unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven. Du bist neugierig, hast einen wachen Kopf, interessierst dich für politische Fragen und hast Spaß am Diskutieren? Perfekt, dann hast du schon die besten Voraussetzungen für die Wahl-O-Mat Redaktion.
Du solltest zur Landtagswahl in Niedersachsen wahlberechtigt und am Wahltag maximal 26 Jahre alt sein. Bei der Landtagswahl sind alle wahlberechtigt, die die deutsche Staatsangehörigkeit haben, am Wahltag über 18 Jahre alt sind, seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz/gewöhnlichen Aufenthaltsort in Niedersachsen haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen wurden.
Da der Wahl-O-Mat überparteilich ist, darfst du jedoch keine besondere Position oder Aufgabe in einer politischen Partei haben (z.B. regionale oder überregionale Funktion, Mandat, Kandidatur).
Wie kannst du teilnehmen?
Die Kosten für Anreise, Verpflegung und Unterkunft während der Workshops musst du selbstverständlich nicht selbst bezahlen — das organisieren und übernehmen wir für dich!
Um mitmachen zu können, musst du die gesamte Zeit dabei sein. Wir unterstützen dich dabei, dich von deiner Arbeitstätigkeit, Schule oder Hochschule freistellen zu lassen.
Beginn ist am Donnerstag, den 30.6., um ca. 15 Uhr, Ende am Samstag, den 2.7., um ca. 13 Uhr.
Aus den Bewerbungen wählen wir eine möglichst vielfältige und motivierte Redaktionsgruppe aus. Anschließend geben wir Bescheid, ob die Bewerbung erfolgreich war.
Bewerbungsschluss ist der 2. Juni 2022.
Corona-Hinweise
Anmeldung erforderlich. Der Workshop findet auf Basis der aktuellen Regelungen in Niedersachsen im Rahmen der Covid-19-Pandemie statt. D.h. möglicherweise ist für die Teilnahme ein Nachweis im Rahmen des "3G-Modells" und in bestimmten Situationen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung notwendig. Wir halten dich über die geltenden Regelungen vor dem Start des Workshops auf dem Laufenden.
Infos und Anmeldung
Webseite
Veranstaltet von:
bpb und Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung
8. bis 9. Juli 2022
ganztägig
Haupt- und Kulturcampus

Artistic Interventions in educational and social contexts
Internationales Symposium des Instituts für Kulturpolitik
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Welche Potentiale haben die Künste für die kulturelle Bildung? Mit welchen spezifischen Ansätzen arbeiten Künstler:innen in sozialen Kontexten und welche Wirkungen haben künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung? Welche Rahmenbedingungen benötigen Künstler:innen in kulturellen Bildungskontexten für ihre Arbeit? Welche politischen Programme gibt es in verschiedenen Ländern, um Künstler:innen in der Kulturellen Bildung zu fördern? Diese Fragen diskutieren Kunstschaffende und führende Vertreter:innen kultureller Institutionen am 8. und 9. Juli. Dabei rückt das Symposium die internationale Perspektiven in den Mittelpunkt und fragt: Was können wir von anderen Ländern lernen?
Auf dem Programm stehen neben dem fachlichen Austausch vor allem Workshops internationaler Künstler:innen wie Meriam Bousselmi und Anton Kats, die unterschiedliche Konzepte und Praktiken der kulturellen Bildungsarbeit vorstellen und praktisch erfahrbar machen.
Das Symposium richtet sich an Kunstschaffende und Künstler:innen mit Erfahrung in der kulturellen Bildung, an Wissenschaftler:innen, Studierende und Praktiker:innen aus den Bereichen Kulturelle Bildung und Kulturvermittlung sowie an Vertreter:innen aus Kultur- und Bildungsinstitutionen.
Das Symposium findet in englischer Sprache statt.
Corona-Hinweise
Anmeldung erforderlich
Infos und Anmeldung
Webseite
Veranstaltet von:
Institut für Kulturpolitik