Mobile Spaces

Eine Übung von Sarah Straßmann

Beson­ders in den letzten Jahren hat sich der Stadt­raum durch beispiels­weise Priva­ti­sie­rung, Globa­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung immer weiter ausdif­fe­ren­ziert und massiv verän­dert. Dabei sind nicht nur die Reprä­sen­ta­tions- und Wahr­neh­mungs­ge­flechte einer Stadt komplexer und vor allem undurch­schau­barer geworden, sondern auch der Wandel von Arbeit und Mobi­lität, sowie Über­wa­chung und die zuneh­mende Verwen­dung von Sensor­tech­no­lo­gien trans­for­mieren das Leben und Handeln in der Stadt des 21. Jahrhunderts.

In der Übung „Mobile Spaces“ beschäf­tigten sich die Teil­neh­menden inner­halb eigener künst­le­ri­scher Projekte mit ihrer indi­vi­du­ellen Veror­tung im urbanen Raum und ihrem persön­li­chen Bild der Stadt im digi­talen Zeit­alter. Dieses Padlet gewährt Einblicke in die, bis zum Ende der Vorle­sungs­zeit hin, entstan­denen Arbeiten.

Mit Padlet erstellt