Du liebäugelst mit dem Masterstudiengang Kulturvermittlung …
… und bist auf einen ominösen Schwerpunkt der Bewerbung gestoßen:
Das Forschungsprojekt!?
Mach dir keine Sorgen, hier erfährst du erste hilfreiche Tipps und Tricks was es mit dem Forschungsprojekt auf sich hat, was du dafür benötigst, und welche Rolle es im Laufe deines Studiums spielen wird.
Du interessierst dich für Kultur und ihre Vermittlung? Sei es zum Beispiel Kunst-/Medien-/Theater- oder Literaturvermittlung – dann bist du hier genau richtig. Studierende mit verschiedensten Vorerfahrungen kommen im Master Kulturvermittlung am Kulturcampus in Hildesheim zusammen. Um Teil davon zu werden, gibt es nur eine kleine Hürde: die Bewerbung um den Studienplatz. Neben Abschlusszeugnis des Bachelorstudiengangs, Lebenslauf sowie dem Hinweis auf das gewünschte künstlerisch-wissenschaftliche Schwerpunktfach gehört zur Bewerbung ein Motivationsschreiben. Darin sollen Studienbewerber*innen darlegen, worüber im Rahmen der Masterarbeit geforscht werden soll.
Für die Bewerbung ist es wichtig, dass du ein Forschungsvorhaben schlüssig und strukturiert darlegen kannst. Aber da sich deine (Forschungs-)interessen im Laufe deines Studiums unter Umständen signifikant verändern können, so kann es auch dein Forschungsprojekt! Die kontinuierliche Arbeit und Weiterentwicklung deines Forschungsprojektes ist beständiger Bestandteil deines Masterstudiums und wird dich in den Masterkolloquien in jedem Semester begleiten.
Die Bewerbung mit dem Forschungsprojekt:
Das Forschungsprojekt im Studienverlauf
Das Forschungsprojekt, mit dem du dich beworben hast, kann dir als erste Orientierung dienen, kann sich im Laufe deines Studiums aber ohne Probleme verändern, wenn du beispielsweise deinen Forschungsschwerpunkt änderst, sich neue Perspektiven auftun, oder du dich entscheidest, statt einer theoretischen Forschung ein praktisches Projekt oder umgekehrt zu verfolgen.
Wöchentlich erfährst du im Zuge der Kolloquien große Unterstützung, neuen Input und kannst deine Forschungsidee weiterentwickeln:
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- Du bekommst Feedback und Hilfestellung von deinen Dozierenden sowie von deinen Komoliton*innen.
- Du bekommst Forschungsmethoden an die Hand, um dabei die richtige(n) für dich zu entdecken.
Du brauchst mehr Informationen zum Bewerbungsverfahren?
Ein Beitrag von Sara Pilger