Herzlich Willkommen auf den Webseiten des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik

Aktuelle Hinweise

Veranstaltungsreihe "Leaving Care KOMPAKT"

In der Veranstaltungsreihe "Leaving Care KOMPAKT" werden unterschiedliche Aspekte des Leaving Care in 90-minütigen Online-Fachimpulsen behandelt. Dabei werden insbesondere Gelingensbedingungen für Übergänge junger Menschen aus Jugendwohngruppen oder Pflegefamilien in ein eigenständiges Leben thematisiert. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Fachkräfte in Sozialen Diensten, z.B. öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie an Fachkräfte aus anderen thematisierten Bereichen (Bildung, Recht, Übergang, Gesundheit, etc.).

Hier finden Sie die geplanten Termine und Themen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.

Gendersensible Sprache im Hochschulalltag

Die Fachschaft SOP und Mitarbeitende des Instituts haben im Sommersemester 2024 gemeinsam ein Arbeitspapier entwickelt, dass Informationen und Tipps rund um eine gendersensible Sprache im Hochschulalltag bereithält. Das Papier kann hier runtergeladen werden.
 

JuCo IV - erster Ergebnisbericht - Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden junger Menschen. Trends und anhaltende Auswirkungen

Liebe Interessierte am ISOP,

Soziales sichtbar zu machen“ zählt zu unserer zentralen Expertise am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik.
In Forschung, Praxisentwicklung, Praxistransfer und Lehre machen wir die komplexen sozialen Lebenszusammenhänge durch wissenschaftliche Zugänge sichtbar und arbeiten daran, diese gerechter zu organisieren und demokratischer zu gestalten.
Soziale Probleme unterliegen dem sozialen Wandel. Sie werden von sozialen Dienstleistungen bearbeitet und verhandelt. In der Sozial- und Organisationspädagogik werden die organisationalen Perspektiven und die Reichweite sozialer Dienstleistungen erforscht.
Die Sozial- und Organisationspädagogik verpflichtet sich in der Bearbeitung von sozialen Problemen der Ermöglichung von sozialer Gerechtigkeit, dem Abbau sozialer Ungleichheiten und der Verbesserung der sozialen Unterstützungsprozesse. Kurz: Wir vom ISOP wollen soziale Strukturen und Prozesse in Theorie und Praxis erforschen, um die Lebensrealität von Menschen gerechter auszubauen und nach demokratischen Prinzipien zu gestalten. Wir wollen Soziales sichtbar machen!

Die Broschüre des ISOP finden Sie hier

 

NEWS

NEWS

Leben in der Krise

Uni fragt online, wie es Jugendlichen geht. Zum Forschungsteam gehören unter anderem Prof. Dr. Wolfgang Schröer und Dr. Severine Thomas vom Institut…

Kinder als Forscher

Miriam Sitter und Florian Eßer forschen nicht über Kinder und Kindheit, sondern gemeinsam mit Kindern. Wie Kinder forschen, darüber sprechen die…

Die Dinge in der Pflege

Aus der Forschung: Ob im Krankenhaus, im Pflegeheim oder zu Hause: In der Pflege kommen Dinge wie Waschlappen und Einmalhandschuhe zum Einsatz. „Die…

Geschichten ohne Grenzen

Ein neues Projekt der Uni Hildesheim will Träume, Wünsche und Projektansätze von Hildesheimer Bürgern in die Tat umsetzen. Die hierfür als Kurzzeit…

Uni checkt das Jugendamt

Die Arbeit der Experten in den Jugendämtern gegen den Schulabsentismus, besser bekannt als das Schulschwänzen, möchte die Universität Hildesheim mit…

Angekommen und jetzt?

Angesichts der Flüchtlingsnot ist die Hilfsbereitschaft groß, doch richtige Hilfe will gelernt sein. Wie das funktionieren kann, will die Uni…

Geschichte der Kindheit

Wie viele Seiten wohl täglich in Hildesheim verfasst werden? Die neue Serie „Wortwörtlich" gibt Einblicke in wissenschaftliche Publikationen. Diesmal:…

Die Arbeitsgruppe „Hochschule und Bildung“ der Universität Hildesheim untersucht bundesweit die Lebenslagen von „Postdocs“ und wer sie wie fördert. Derzeit befragen sie Wissenschaftler nach der Promotion, wie ihre berufliche und persönliche Entwicklung verläuft, welche Anreize sie motivieren im Hochschulsystem zu arbeiten und wo Gründe für den Ausstieg aus der Wissenschaft liegen. Foto: Chris Gossmann

Wege in die Wissenschaft

Eine Studie der Universität Hildesheim zeigt: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden in der Postdoc-Phase, also der Zeit nach der Promotion,…

Die Universität soll sich besser auf Studierende und Mitarbeiter in ihrer Verschiedenheit einstellen, Benachteiligungen reflektieren und abbauen. Den Weg zur „inklusionssensiblen Universität" begleiten die Erziehungswissenschaftlerin Anna Moldenhauer und der Sozialpädagoge Andreas Oehme. Mit der „Plattform Inklusion“ gibt es nun ein Austauschforum für Lehrende und Studierende. Fotos: Isa Lange/Uni Hildesheim

Plattform Inklusion

Wer im pädagogischen Alltag, ob an Schulen, in Jugendzentren und Stadtteilen, in der Kinder- und Jugendhilfe oder im Übergang von der Schule zum Beruf…

Organisationen gestalten

Seit 13 Jahren werden Führungskräfte in einem Weiterbildungsstudiengang an der Universität Hildesheim fortgebildet. Die Studierenden wählen einen der…

Bild: Strassburg-Exkursion

Unterwegs in Europa

Von Hildesheim nach Straßburg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und zum Europarat - Die Studienfahrt des Seminars 'Menschenrechte'

 

Bild: Die Tagungsteilnehmer

Forschungstagung

Recht und Sozialpolitik – Forschungstagung zu Problemen grenzüberschreitender Pflege und der Beschäftigung von MigrantInnen in Pflegehaushalten