Im Rahmen der Gründung des Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) wurde das Promotionskolleg „Bildungsintegration“ im April 2014 gegründet. 10 Kollegiat_innen wurden zwischen dem Sommersemester 2014 bis zum April 2017 mit Stipendien gefördert. Des Weiteren nahmen an dem Kolleg drei assoziierte Mitglieder teil. Die Promotionsprojekte beleuchten wichtige bildungspolitische Fragestellungen der Migrationsgesellschaft und lassen richtungsweisende Ergebnisse für Wissenschaft und Praxis erwarten.

Das Promotionskolleg wurde von Prof. Dr. Viola B. Georgi geleitet und von Nurten Karakaş koordiniert (karakas(at)uni-hildesheim.de).

 

Seyran Bostancı

Kurzvita

Seyran Bostancı hat Sozialwissenschaften (M.A.) an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Nach dem Studium war sie Stipendiatin der Förderlinie „Humboldt Research Track Scholarship“ der  Excelenzinitiative der Humboldt Universität. Während ihres Studiums wirkte sie als studentische Mitarbeiterin in diversen Forschungsprojekten mit, wie beispielsweise an der internationalen Studie zur psychosozialen Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund und zur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems an der Charité Berlin,  bei der Expertise für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zum Thema „Kooperationen mit Migrantenorganisationen“ oder bei einer qualitativen Studie mit dem Thema „Dialog schaffen. Wünsche und Erwartungen von Eltern afghanischer Herkunft an das frühkindliche Bildungssystem.“ Daneben arbeitet sie als Fortbildnerin und Referentin bei der Fachstelle Kinderwelten zur Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung im Institut für den Situationsansatz (ISTA). In ihrem Promotionsvorhaben geht sie der Frage nach, ob Schulprojekte das Potential haben, Bildungsungleichheit abzubauen.  

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E-Mail: bostanci@uni-hildesheim.de

Friederike Dobutowitsch

Kurzvita

Dissertationsprojekt: „Zur Bedeutung von migrationsbedingter Mehrsprachigkeit für die Bildungsstrategien von Studierenden“ (Arbeitstitel)

Friederike Dobutowitsch ist Diplompädagogin mit den Schwerpunkten diversitätsbewusste und sprachliche Bildung. Nach ihrem Studium war sie zunächst in der Jugendarbeit tätig und befasste sich mit Strategien der interkulturellen Öffnung der Jugendverbandsarbeit. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des FÖRMIG-Kompetenzzentrums der Universität Hamburg bildeten Fragen zum Leben, Lernen und Lehren in zwei- und mehrsprachigen Konstellationen den Schwerpunkt ihrer Arbeit. Sie war insbesondere am Wissenschafts-Praxistransfer zur Kooperation und Vernetzung in Netzwerken für sprachliche Bildung beteiligt. In ihrem Dissertationsprojekt setzt sie sich mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit an der Hochschule auseinander.

Forschungsinteresse und -schwerpunkte:
gesellschaftliche und individuelle Mehrsprachigkeit, durchgängige Sprachbildung, Sprachbildungsnetzwerke, interkulturelle Öffnung von Bildungseinrichtungen

 

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Sabine Hoffmann

Kurzvita

„Refugees Welcome?“: Selbstdeutungen freiwillig Engagierter in der Unterstützung von Geflüchteten in Deutschland". (Arbeitstitel)

Zur Person:

Sabine Hoffmann hat Diplom-Pädagogik an der Universität Bielefeld studiert. Anschließend war sie bei der Initiative ArbeiterKind.de in Kooperation mit der Universität Osnabrück in einem Mentoring-Projekt zum Abbau von sozialen Ungleichheiten für Schüler_innen berufsbildender Schulen tätig.

Am Promotionskolleg Bildungsintegration beschäftigt sie sich mit Rassismus und gesellschaftlichen Machtverhältnissen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive. Sabine Hoffmann nimmt dabei die Bedeutung von Differenz- Konstruktionen und damit einhergehenden Dichotomien in den Blick.

Ausgehend von einer machtkritischen Perspektive schaut sie in ihrer Arbeit auf Flucht, Biographie und Unterstützungsleistungen von zivilgesellschaftlichen Bewegungen und interessiert sich dabei für die Verbindung von Diskurs und Subjekt.

 

Forschungsinteresse/ Schwerpunkte:

  • freiwilliges Engagement mit Bezugspunkt Flucht
  • differenzsensible und rassismuskritische Pädagogik
  • Diskurs- und Biographieforschung
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E-Mail: sabine.hoffmann@uni-hildesheim.de

Dilek İkiz

Kurzvita

Dissertationsprojekt – Arbeitstitel: Der Beitrag privilegierter Eltern bei der Reproduktion von Bildungsungleichheit

Zur Person

Dilek İkiz hat Sozialwissenschaften (M.A.) an der Humboldt Universität zu Berlin studiert. Nach dem Abschluss ihres Studiums war sie Stipendiatin der Förderlinie „Humboldt Research Track Scholarship“ der Exzellenzinitiative der Humboldt-Universität zu Berlin.

Erfahrungen in wissenschaftlichem Arbeiten sammelte sie durch ihre Tätigkeiten als studentische Mitarbeiterin: zum einen am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin in den Lehrbereichen „Internationale Politik“ sowie „Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse“; zum anderen durch ihre Mitarbeit an zwei Forschungsprojekten an der Charité-Universitätsmedizin Berlin.

In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sie sich mit der Frage, inwiefern und in welcher Form privilegierte Eltern dazu beitragen, dass ihre privilegierte Position bzw. die ihrer Kinder im Bildungssystem aufrechterhalten wird.

Forschungsinteressen/-schwerpunkte

  • Soziale Ungleichheitsverhältnisse; Bildungsungleichheit
  • Migration
  • Diskriminierung
  • Rassismus
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E-Mail: ikiz.dilek@uni-hildesheim.de

Nurten Karakaş

Kurzvita

Dissertationsprojekt: „Rassismuserfahrungen von Lehrenden mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen“

Zur Person:

Nurten Karakaş studierte Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Berlin. Sie gründete im Anschluss einen Träger der Jugendhilfe und leitete diesen zehn Jahre lang. Die Arbeitsschwerpunkte des Trägers sind stationäre Hilfen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und ambulante Hilfen für Familien vorwiegend mit Migrationshintergrund. Sie war Lehrbeauftragte u.a., an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, an der Theologischen Fachhochschule Friedensau und an der Stiftung Universität Hildesheim. Sie hat an der Freien Universität Berlin als wissenschaftiche Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „Vielfalt im Lehrerzimmer“ teilgenommen. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage: Wie Lehrende mit Migrationshintergrund mit Rassismus(-erfahrungen) in Schulen umgehen und welche Copingstrategien sie entwickelt haben.

Nurten Karakaş ist Koordinatorin des Promotionskollegs und zugleich assoziiertes Mitglied im Promotionskolleg

Forschungsinteressen:

  • Rassismustheorien
  • Diversity-Konzepte
  • Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen
  • Migration
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E-Mail: nurten_karakas@hotmail.com

Filiz Keküllüoğlu

Kurzvita

„Refugees Welcome?“: Selbstdeutungen freiwillig Engagierter in der Unterstützung von Geflüchteten in Filiz Keküllüoğlu war Koordinatorin des Zentrums für Bildungsintegration ‐ Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Diversity Education an der Stiftung Universität Hildesheim. Sie promovierte zu „Transnationalen Bildungswegen an die Hochschule am Bespiel Deutschland und Türkei - Wie aus migrantisierten Menschen Migrant*innen werden“.

Im Bereich Diversity konnte sie bisher Erfahrung bei der Heinrich‐Böll‐Stiftung im Programm „Soziale Teilhabe und faire Aufstiegschancen“ und am Referat „Migration und Diversity“ sowie am Institute of Race Relations in London sammeln. Zudem ist sie seit 2012 die Sprecherin der Fachkommission Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt für Amnesty International Deutschland. Filiz Keküllüoğlu ist Politikwissenschaftlerin, studierte an der Universität Mannheim (BA) und am King’s College London mit Schwerpunkt auf International Conflict Studies (MA).

Zu ihren Arbeits‐ und Forschungsfoci gehören Diversity (Education), soziale Ungleichheiten im Bildungssystem, Empowerment, rassismuskritische Bildung in Theorie und Praxis sowie der Transnationalisierungsansatz.

Kontakt

E-Mail: filiz.kekuellueoglu@uni-hildesheim.de

Samuel Mund

Kurzvita

Dissertationsprojekt: Zur Rolle der Musikethnologie in musikpädagogischen Kontexten

 Zur Person:

Samuel Mund studierte Politische Wissenschaft, Soziologie und Deutsche Sprachwissenschaft (M.A.) an der Leibniz Universität Hannover. Zu seinen Berufserfahrungen zählen Tätigkeiten als studentische und wissenschaftliche Hilfskraft bei der Digitalisierung von Klangarchiven in Hannover, Ägypten und dem Iran für die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie das Center for World Music der Universität Hildesheim, des weiteren Lehraufträge am Institut für Soziologie der Universität Hannover, sowie freie Tätigkeiten als Sozialwissenschaftler am Arpos Institut Hannover. In seiner Forschungsarbeit analysiert er das akademische Feld der Musikethnologie mit besonderem Fokus auf musikpädagogische Konzepte in transkulturellen Gesellschaften.

Forschungsinteressen:

  • Methoden qualitativer Sozialforschung
  • Wissenssoziologie und Wissenschaftsgeschichte
  • Prozess- und Figurationssoziologie
  • Kulturanthropologie/Ethnologie
Kontakt

E-Mail: cwm_mund@uni-hildesheim.de

Anne Piezunka

Kurzvita

Arbeitstitel: Entstehung von inklusiven Qualitätskriterien durch die Schulinspektionen

Zur Person

Anne Piezunka hat den Masterstudiengang Soziologie (M.A.) an der Freien Universität Berlin absolviert. Neben ihrem Studium hat sie als Mitarbeiterin bei dem Bildungsträger SWiM Bildung an diversen Bildungsprojekten, z.B. ‚Studenten machen Schule‘ mitgewirkt und einen Einblick in den schulischen Alltag erhalten. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung beschäftigt sie sich nun mit Fragen der Umsetzung von Integration/Inklusion.

In ihrem Promotionsvorhaben möchte sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Qualitätskriterien in Bezug auf Inklusion und Schule gelten und inwiefern dies von Schulinspektionen in Deutschland überprüft wird.

Forschungsinteressen:

  • Umsetzung von Inklusion
  • Bildungsungleichheiten
  • Lehrer_innenbildung
Kontakt

E-Mail: piezunka@uni-hildesheim.de

Sara Poma Poma

Kurzvita

Dissertationsprojekt: Weltmächte als Gegenstand politischer Bildung. Eine empirische Untersuchung zu Vorstellungen von China und den USA. (Arbeitstitel)

Zur Person

Sara Poma Poma studierte Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Anschließend war sie als Juniorfachkraft für „Zivilgesellschaft & Good Local Governance“ für den Deutschen Entwicklungsdienst in Hanoi, Vietnam tätig. Von 2008 bis 2013 arbeitete sie als Projektkoordinatorin Ost- und Südostasien für die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin. Zuletzt betreute sie am Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover Drittmittelprojekte im Bereich der Politischen Bildung. Seit Juni 2014 ist sie Stipendiatin im Promotionskolleg des Zentrums für Bildungsintegration - Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften an der Universität Hildesheim.

Forschungs- und Interessensschwerpunkte
•    Globales Lernen
•    Interkulturelle Kommunikation
•    politische Lehr-Lernforschung
•    Jugend- und Erwachsenenbildung
•    Entwicklungszusammenarbeit
•    Länderfokus Deutschland, China und Vietnam

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E-Mail: pomasa@uni-hildesheim.de

Nicholas Paul Stone

Kurzvita

Dissertation: Ein empirisches Forschungsprojekt zum Orientierungskurs “Managing Diversity: teaching tolerance, gender equality and religious freedom in German civic orientation courses”

Zur Person:
Nicholas Stone studierte Politikwissenschaft und Soziologie (Hon. B.A.) an der Universität Toronto (2009) und europäische Politikwissenschaft (M.A.) an der Hochschule Bremen (2013). Er besuchte einen Integrationskurs in Bremen im Jahr 2012. Einerseits wollte er seine Deutschkenntnisse verbessern, andererseits wollte er lernen wie man Kultur vermitteln kann. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit folgenden Fragen:

  • Was bedeutet Integration als Lernziel? Inwiefern bedeutet Integration, dass Zuwanderer sich anpassen müssen?
  • Inwieweit kann man sagen, dass die Kursmaterialien zu Theorien von „managing cultural diversity“ passen (z.B. „assimilation, interculturalism, multiculturalism, etc.)?
  • Was heißt „typisch Deutsch“? Wer sind die Deutschen? Was ist ein idealer oder typischer  Zuwanderer?
  • Wie konstruiert man Menschenrechte, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und Toleranz durch Kursmaterialien?

Forschungsinteressen:

  • Immigration und Integration
  • Interkulturelle Kompetenz und Zusammenarbeit
  • europäische und deutsche Migration, Geschichte und Entwicklung
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E-Mail: stonen@uni-hildesheim.de

Lena Tessmer

Kurzvita

Arbeitstitel: Belastungserleben von Nachwuchsleistungssportlern

Zur Person:

Lena Tessmer hat in Vechta und Augsburg Diplom-Pädagogik studiert. Bereits hier hat sie in ihrer Diplomarbeit (Titel: „Persönlichkeit und Emotion im sportlichen Wettkampf“) den Fokus auf die Sportpädagogik/-psychologie gerichtet. In ihrer Tätigkeit als studentische Hilfskraft hat sie an verschiedenen Studien im Schul- und Sportkontext mitgearbeitet. In dem postgradualen Masterstudiengang Angewandte Sportpsychologie (in Halle/Saale) hat sie dieses Forschungsinteresse weiter vertieft. In ihrer Masterarbeit hat sie sich mit dem Thema „Analyse dysfunktionaler Kognitionen bei Jugendlichen im Leistungsschwimmen“ auseinander gesetzt. Ihr Forschungsprojekt ist am LOTTO-Sportinternat im LandesSportBund Niedersachsen e. V. angesiedelt.

Forschungsinteresse/Schwerpunkte:

  • Sportpsychologie/-pädagogik
  • Nachwuchsleistungssport
  • Menschen mit körperlicher Behinderung im Leistungssport
  • Menschen mit Migrationshintergrund im Leistungssport
  • System Leistungssport in Deutschland
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E-Mail: tessmer@uni-hildesheim.de

Katjuscha von Werthern

Kurzvita

Arbeitstitel: „Elternbeteiligung im demokratischen Schulentwicklungsprozess. Eine Einzelfallstudie zu Gelingensbedingungen und Grenzen partizipatorischer Ansätze in der Zusammenarbeit von Schule und Eltern.“

Zur Person:

Katjuscha von Werthern ist Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Schulentwicklungsbegleiterin und Gründungsmitglied des Instituts für Demokratieentwicklung (I.D.E). Seit 2003 arbeitet Katjuscha von Werthern in und mit Schulen, Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Stärkung und Beteiligung von Kindern und Eltern sowie (demokratische) Schulentwicklungsbegleitung.

In ihrem Promotionsvorhaben untersucht Katjuscha von Werthern anhand des langjährigen Entwicklungsprozesses einer Grundschule die Möglichkeiten und die Grenzen demokratischer Schulentwicklung. Der Fokus liegt auf der oft als schwierig beschriebenen Zusammenarbeit von Schule und Eltern mit Migrationsgeschichte.

Forschungsinteresse/ Schwerpunkte:

  • demokratische Schulentwicklung
  • Elternbeteiligung
  • Chancen(un)gleichheit
  • Bildung
  • institutionelle Diskriminierung
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E-Mail: werthern@uni-hildesheim.de

Jolanta Voß

Kurzvita

Dissertationsprojekt: Diversity in Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland

Zur Person:
Jolanta Voß studierte Soziale Arbeit an der Universität Vilnius/ Litauen und der Evangelische Fachhochschule Hannover sowie Sozial- und Organisationspädagogik (M.A.) an der Universität Hildesheim. Ihre Berufserfahrungen sammelte sie als Referentin für Freiwilligendienste beim Deutschen Roten Kreuz, Landesverband Niedersachsen e.V. sowie als hilfswissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt “Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung“ am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, Universität Hildesheim. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage: Wie stellen Wohlfahrtsorganisationen Diversity Management her?

Forschungsinteressen:

  • Methoden qualitativer Sozialforschung
  • Diversity-Konzepte
  • Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen
  • Gender und Migration
  • Hochschulforschung/ Strukturen wissenschaftlicher Nachwuchsförderung
Kontakt

E-Mail: jolanta.voss@uni-hildesheim.de

Kontakt

Nurten Karakas

karakas(at)uni-hildesheim.de

Prof. Dr. Viola B. Georgi

georgiv(at)uni-hildesheim.de