Vielfalt will gelernt sein: Durch das neue Zentrum für Bildungsintegration will die Uni Hildesheim angehende Lehrerinnen besser auf das Spektrum kultureller Unterschiede im Klassenzimmer vorbereiten

samedi, 01. mars 2014 um 08:00 Uhr

TAZ über das neue Zentrum für Bildungsintegration der Universität Hildesheim und interkulturelles Lernen in der Lehrerausbildung

„In Deutschland kommt heute jedes dritte Kind unter fünf Jahren aus einer Einwandererfamilie. Damit sich das Bildungssystem an die damit einhergehenden Veränderungen anpassen kann, hat die Uni Hildesheim Mitte Februar ein 'Zentrum für Bildungsintegration - Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften' gegründet.  [...] In der Ausbildung von Grund- und Mittelschullehrerinnen beschäftigt sich die Hochschule bereits mit interkulturellem Lernen", beobachtet die TAZ. So laufen empirische Studien und ein Promotionskolleg startet. „Geplant ist die Verbindung von Theorie, Lehre und Praxis. Wir wollen unsere Forschungsergebnisse in die Lehrerausbildung und die Gestaltung von Schulbüchern tragen", so Viola Georgi, Professorin für Diversity Education an der Uni Hildesheim, in der TAZ.

„Vielfalt will gelernt sein: Durch das neue Zentrum für Bildungsintegration will die Uni Hildesheim angehende Lehrerinnen besser auf das Spektrum kultureller Unterschiede im Klassenzimmer vorbereiten“, TAZ die tageszeitung, (01.03.2014) (print und online)

Kontakt zu den Forschern über die Pressestelle (Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8605905)