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Schutz vor sexualisierter Belästigung, Diskrimininierung und Gewalt
AKTUELL | Seit 1981 wird am 25. November der Internationale Tag für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen begangen. Die UN-Kampagne „Orange The World“ ruft jährlich zu Aktionen im Zeitraum vom 25. November bis zum 10. Dezember – dem Tag der Menschenrechte – auf. Auch wir – das Gleichstellungsbüro der Universität Hildesheim – beteiligen uns mit verschiedenen Aktionen, zum Beispiel dem Verteilen von Brötchentüten, Infowänden und einem Büchertisch. Mehr Informationen finden Sie hier.
Blickpunkt: Sexualisierte Gewalt in der digitalen Hochschullehre
Schutz vor sexualisierter Belästigung, Diskrimininierung und Gewalt
Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt stellt in allen gesellschaftlichen Bereichen ein überwiegend tabuisiertes und oftmals unterschätztes Problem dar. Hochschulen als Arbeits- und Studienorte sind diesbezüglich leider keine Schutzräume. Daher hat das Gleichstellungsbüro Maßnahmen (Leitlinie) und Veranstaltungen initiiert, die zur Information und Prävention beitragen und nicht zuletzt dem Schutz vor sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (Flyer) dienen sollen:
- Leitlinie der Universität Hildesheim zum Schutz vor sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt
Verabschiedet vom XXIII. Senat am 15.11.2023
Bundeskonferenz der Frauen und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.
- Online-Handreichung "Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen"
https://bukof.de/online-handreichung-sdg/
Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gegen sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Belästigung an Hochschulen
Hochschulen sind aufgrund der bestehenden Betreuungs- und Abhängigkeitsverhältnisse anfällig für verschiedene Formen des Machtmissbrauchs. Diese Formen in ihrer gesamten inhaltlichen Breite sollen in einer späteren Stellungnahme der HRK thematisiert werden. Die Hochschulen positionieren sich hier ausdrücklich gegen sexuelle Belästigung und sexuellen Missbrauch insbesondere durch sexualisierte diskriminierende und degradierende Handlungen und Verhaltensweisen.
Ansprechpartner_innen an der SUH, neben der Gleichstellungsbeauftragten, von der Kommission für Gleichstellung ausgewählte und vom Präsidium bestätigte Personen, sind erste Anlaufstelle für von sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt Betroffene und für Personen, die Vorfälle dieser Art beobachtet oder von diesen Kenntnis bekommen haben:
Ansprechpartner_innen für von sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt Betroffene:
Zum downloaden: Liste der Ansprechpartner_innen mit Kontaktdaten (pdf) ___________________________________________________________________________________________________
Name | Status | Telefon | E-Mail-Adresse | |
---|---|---|---|---|
Dr. Ulrike Bohle-Jurok | Wissenschaftliche Mitarbeiterin | (05121) 883-30122 | ||
Richter, Melanie | Wissenschaftliche Mitarbeiterin | (05121) 883-10962 | ||
Schröder, Dr. Hartmut | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | (05121) 883-92504 | ||
Prof. Dr. Maike Gunsilius | Professorin | 05121 88320716 | ||
Lange, Dr., Silvia | Gleichstellungsbeauftragte | (05121) 883-92152 | langes(at)uni-hildesheim.de | |
Sonja Weber | Zentrale Studienberatung | 05121 883 92216 | weberso(at)uni-hildesheim.de | |
Wiebke Brandt | Mitarbeitende in Technik und Verwaltung | 05121 883090110 | brandtw(at)uni-hildesheim.de | |
Darlene Stober | Studierende | stober(at)uni-hildesheim.de |
Auch Studierende haben die Möglichkeit, die Beschwerdestelle nach dem AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) anzurufen und ein offizielles Beschwerdeverfahren einzuleiten. Im Vorfeld sollten die vielfältigen Beratungsangebote der Universität für eine Erstberatung genutzt werden. Die Aufgaben der Beschwerdestelle werden im Dezernat 1, Personal und Recht, wahrgenommen.