Immer wieder nur um Zehntelsekunden schneller zu sein als andere, die eigentlich doch die gleichen körperlichen Voraussetzungen mitbringen und genauso hart trainieren. Wie kann es sein, dass das manchen Hochleistungsspitzensportler*innen - wie beispielsweise der Hildesheimer Bahnradfahrerin Emma Hinze - gelingt, während andere den Sprung aufs Treppchen jedes Mal knapp verfehlen? "Kopfsache", sagt Sportwissenschaftler Prof. Dr. Peter Frei. Neben Muskeln brauche es auch Mumm, sich den Wettkampfgegner*innen, aber eben auch den eigenen Grenzen stets aufs Neue entgegenzustellen. Welche Voraussetzungen noch dazu beitragen, sich vom Freizeitsport über den Leistungssport bis in den Hochleistungs- und Spitzensport emporzuarbeiten - und warum es "Couchpotatos" eigentlich gar nicht gibt - darum geht es in dieser Folge der Podcastreihe #ausderWissenschaft.
Von Muskelkraft und Nervenstärke
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Diese Podcast-Episode ist der erste Teil einer Doppelfolge zum Thema Leistungs- und Spitzensport. In Folge 17 hat die aus Hildesheim stammende mehrfache Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hinze Einblick in ihr Leben als Spitzensportlerin gegeben.
Alle Folgen der Podcastreihe #ausderWissenschaft finden Sie hier