Honorarprofessur

vendredi, 06. mars 2009 um 00:00 Uhr

Universitätspräsident Professor Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich verleiht Honorarprofessur an Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl

Am Freitag, den 6. März 2009 verlieh Universitätspräsident Professor Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich den Titel einer Honorarprofessorin an Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl.

 

Nach ihrer Promotion an der Universität Leuven (Belgien) im Bereich Physikalische Chemie war Dr. Quisthoudt-Rowohl in den 70er Jahren zunächst an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig, bevor sie 1979 an die Universität Hildesheim wechselte. Seit dieser Zeit ist Godelieve Quisthoudt-Rowohl der Universität in Hildesheim stets verbunden geblieben, auch als sie Ende der 80er Jahre zum Mitglied des Europäischen Parlaments gewählt wurde. In Brüssel nahm sie verschiedene verantwortungsvolle Aufgaben wahr: So war sie unter anderem stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationalen Handel, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten sowie stellvertretendes Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Seit 1994 ist Dr. Quisthoudt-Rowohl Mitglied des CDU Bundesvorstandes, seit 2005 Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Hildesheim. Ehrenamtlich engagiert sie sich als Vorsitzende des Beirates der bischöflichen Stiftung "Gemeinsam für das Leben" Hildesheim und hat seit 2002 einen Lehrauftrag am Institut Sozialwissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim inne.

Dekan Martin Schreiner zu der Ernennung: "Wir freuen uns, dass die renommierte Brückenbauerin im Netzwerk der europäischen Kontakte des Fachbereichs 1 "Erziehungs- und Sozialwissenschaften" die Honorarprofessur erhalten hat".


Bild: Dekan Prof. Dr. Martin Schreiner, Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Claudia Derichs und Prof. Dr. Herward Sieberg vom Institut für Sozialwissenschaften sowie Universitätspräsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich

Dekan Prof. Dr. Martin Schreiner, Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Claudia Derichs und Prof. Dr. Herward Sieberg vom Institut für Sozialwissenschaften sowie Universitätspräsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich

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