Anschubfinanzierung für die Erforschung der COVID-19-Pandemie

mardi, 07. avril 2020 um 16:00 Uhr

Die Hochschulleitung unterstützt Wissenschaftler*innen der Universität, sich der Erforschung der Pandemie und ihrer Auswirkungen zu widmen.

Die weltweite Ausbreitung des COVID-19-Virus und die damit verbundenen Maßnahmen haben in den vergangenen Wochen zu weitreichenden Veränderungen in Bereichen des privaten, öffentlichen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens geführt. Die Universität Hildesheim steht als Stiftungsuniversität in der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Die Hochschulleitung unterstützt daher die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität dabei, sich der Erforschung der Pandemie und ihrer Auswirkungen in der gesamten Breite zu widmen. Entsprechende Vorhaben können mit bis zu 5.000 Euro gefördert werden. Das Ziel der Förderung ist die Erstellung von Drittmittelanträgen, die im Rahmen von aktuellen und themenspezifischen Ausschreibungen oder passenden ständigen Förderlinien eingereicht werden. Beteiligen können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen. Wichtig ist ein eindeutiger Bezug des Forschungsvorhabens zur COVID-19-Pandemie.

Über die Förderung entscheidet die Forschungskommission des Senats.

Antragsfrist: 22. April 2020
Weitere Informationen: Forschungsförderung durch Anschubfinanzierung [LINK]