Angehende Sportlehrer üben sich als Ersthelfer gegenüber gewalttätigen Schülern

lundi, 02. juillet 2007 um 13:54 Uhr

Anti-Gewalt-Trainer Ulrich Krämer vermittelt an zwei Tagen Möglichkeiten der Deeskalation

Niedrige Frustrationstoleranz, brutalste Schlägereien, verstörte Opfer - der Schulalltag stellt Lehrer vor immer größere Herausforderungen. Passend zu diesem Thema hat der lizenzierte Anti-Gewalt-Trainer Ulrich Krämer angehenden Sportlehrern wertvolle Tipps im Umgang mit aggressiven Jugendlichen vermittelt.

An zwei Tagen standen für die 22 Teilnehmer in der Sporthalle der Universität unter anderem das eigene Befinden in Konfliktsituationen, das Aushalten von verbalen und körperlichen Provokationen sowie die Erste Hilfe auf Anmache auf dem Programm. Darüber hinaus bekamen die Männer und Frauen unter der Leitung des Diplom-Sozialpädagogen und erfahrenen Schauspielers in Konfrontationsübungen beeindruckenden Anschauungsunterricht über Möglichkeiten der Deeskalation und respektvoller Kommunikation.

In Rollenspielen prügelten die späteren Pädagogen wie hier Christel Frank-Brunke und Dennis Wolf mit Schaumstoffkeulen aufeinander ein. So schlüpften sie in ungewohnte Täter- und Opferrollen und erlebten das Gefühl von Dominanz und Bedrohungen. Zahlreiche körperbetonte Spiele nach strikten Fairness-Regelnboten zudem Alternativen, im Schulalltag überschüssige Energien und Aggressionen von Schülern zu kanalisieren und abzubauen.

Das Fazit der Teilnehmer nach zwei Tagen fiel äußerst positiv aus. "Eine wertvolle Vorbereitung auf mögliche Worst-Case-Situationen in meiner späteren Tätigkeit und eine wichtige Ergänzung zu meinem Studium", resümierte Christel Frank-Brunke.

An zwei Tagen standen für die 22 Teilnehmer in der Sporthalle der Universität unter anderem das eigene Befinden in Konfliktsituationen, das Aushalten von verbalen und körperlichen Provokationen sowie die Erste Hilfe auf Anmache auf dem Programm. Darüber hinaus bekamen die Männer und Frauen unter der Leitung des Diplom-Sozialpädagogen und erfahrenen Schauspielers in Konfrontationsübungen beeindruckenden Anschauungsunterricht über Möglichkeiten der Deeskalation und respektvoller Kommunikation.

In Rollenspielen prügelten die späteren Pädagogen wie hier Christel Frank-Brunke und Dennis Wolf mit Schaumstoffkeulen aufeinander ein. So schlüpften sie in ungewohnte Täter- und Opferrollen und erlebten das Gefühl von Dominanz und Bedrohungen. Zahlreiche körperbetonte Spiele nach strikten Fairness-Regelnboten zudem Alternativen, im Schulalltag überschüssige Energien und Aggressionen von Schülern zu kanalisieren und abzubauen.

Das Fazit der Teilnehmer nach zwei Tagen fiel äußerst positiv aus. "Eine wertvolle Vorbereitung auf mögliche Worst-Case-Situationen in meiner späteren Tätigkeit und eine wichtige Ergänzung zu meinem Studium", resümierte Christel Frank-Brunke.


Nähere Informationen zum Thema sind unter www.kraemer-trainings.de nachzulesen.


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