Statements zum Ideenwettbewerb und Pitchs 2022

Highlights

Studierende

Iyzee - Kevin Rump

Was haben Sie sich von der Teilnahme am Ideenwettbewerb erhofft? 

Hauptsächlich Kontakte knüpfen, neue spannende Ideen kennenlernen und natürlich auch das Preisgeld, um die Idee voranzubringen. Personen aufmerksam zu machen auf die Idee ist natürlich auch ein Ziel gewesen.

Was war das größte Learning?

Dass man mehr auf sich selbst vertrauen sollte. Da ich sehr nervös war und nach dem Abstimmen der Gäste dachte ich habe vieles falsch gemacht, da ich nur sehr wenige Stimmen hatte. Am Ende habe ich gewonnen und viel Lob erhalten. Dass es gut ist, öffentlich über seine Idee zu reden, ist auch ein Lerneffekt gewesen.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Das Produkt ausbauen und versuchen, damit an den Markt zu gehen. Eine UG gründen, um die Haftung zu beschränken und dann natürlich vieles verbessern und neue Kontakte ins Netzwerk holen.

Mitarbeitende

Diagnose Arbeitsfähig - Sarina Wassermann, Liliane Artmann & Team

Was haben Sie sich durch die Teilnahme am Ideenwettbewerb erhofft?

Natürlich haben wir auf ein Preisgeld gehofft, um eine kleine Anschubfinanzierung für unsere Idee zu haben. Noch wichtiger war uns allerdings Sichtbarkeit für unsere Idee zu bekommen und unser Netzwerk zu erweitern. Unsere Erfahrung hat uns bereits gezeigt, dass dies oft der größere Gewinn ist, aufgrund der weiteren Möglichkeiten, die sich ergeben.

Was war das größte Learning?

Wir haben sehr viel Selbstbewusstsein aus dem Wettbewerb ziehen können. Vor einer Jury und Publikum zu pitchen war sehr aufregend. Wir wissen jetzt, dass wir solche Situationen souverän meistern können. Weiter profitieren wir davon, dass wir auf den Inhalten, die wir für den Ideenwettbewerb erstellt haben, aufbauen können: Wir haben einen Pitch, wir haben ein kleines Pitch-Deck. Diese Inhalte können wir super weiterverwenden – zum Beispiel für kommende Wettbewerbe oder für Kooperationsanfragen.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Wir sind gerade dabei unsere Homepage zu überarbeiten. Ein Teil des Preisgeldes investieren wir in Messe-Equipment. Ende des Monats wird dies dann auch in Berlin bei einer Veranstaltung von einem unserer Kooperationspartner in Einsatz kommen. Danach wollen wir uns nochmal tiefer mit Rechtsformen beschäftigen, denn langsam wollen wir konkret werden: Diagnose: Arbeitsfähig soll offiziell gegründet werden!

 

 

 

 


Technē - Dr. Joanna Baumgart

Was haben Sie sich durch die Teilnahme am Ideenwettbewerb erhofft?

Bis zum Ideenwettbewerb habe ich Technē nur mit meinen Kollegen am Englischen Institut und mit Freunden besprochen. Der Ideenwettbewerb war also das erste Mal, dass ich meine Ideen mit einem breiteren Publikum geteilt habe. Ich fand, dass der Wettbewerb eine großartige Gelegenheit war, um Feedback zu Technē zu erhalten, was ich während der verschiedenen Phasen des Ideenwettbewerb auch bekommen habe. Der Ideenwettbewerb gab mir auch die Zuversicht, dass Technē sich erfolgreich gegen andere würdige Ideenwettbewerbsteilnehmer um Aufmerksamkeit und Finanzierung durchsetzen könnte.

(Up until the competition, I only discussed Technē with my colleagues in the English Institute and friends. So, the competition was the first time I shared my ideas with a wider audience. I thought the competition was a great opportunity to get feedback on Technē, which I did throughout the different stages of the competition. The competition also gave me confidence that Technē could successfully compete for attention and funding against other worthy competition entrants.)

Was war das größte Learning?

Ich glaube, die größte Lernkurve war das Verfassen meinen Pitch. Der Versuch, Technē in 90 Sekunden so zu erklären, dass es jeder unabhängig von seinem Hintergrund versteht, war eine echte Herausforderung. Gleichzeitig war es aber auch eine großartige Gelegenheit, meine Idee weiter zu strukturieren. Das ist mir wirklich wichtig, denn ich stehe mit Technē erst am Anfang, daher ist die Klarheit der Ziele und der zu erreichenden Meilensteine entscheidend.

(I think the biggest learning curve was scripting my pitch. Trying to explain Technē in 90 second in such a way that everyone regardless of their background can understand it was a real challenge. But at the same time, it was a great opportunity to further structure my idea. This is really important because I’m only at the starting phase with Technē so clarity of objectives and milestones to achieve is key.)

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Derzeit arbeite ich mit meinem externen Partner, XIBITRS, an der ersten Phase von Technē, die die Entwicklung eines Systems zur Erstellung von XR-Erfahrungen (Extended Reality), d. h. von  künstlicher Intelligenz (KI) Avataren, in der Englischlehrkraftausbildung umfasst, um das Engagement der Lehramtsstudenten bei Unterrichtsvideos zu erhöhen. Nach der Implementierung des Systems im Englischen Institut könnte es auf andere Fachbereiche ausgeweitet werden. Anschließend werde ich mich auf die Kernidee von Technē konzentrieren, nämlich die Erstellung einer vollständig immersiven VR-Klassenzimmerumgebung, in der sich Lehramtsstudierenden mit vollständig KI-gesteuerten Avataren beschäftigen und verschiedene Aspekte ihres Unterrichts üben können, indem sie Klassenstufe, Unterrichtsthema und Unterrichtsphase auswählen.

(I’m currently working with my external partner on the first stage of Technē which involves the development of a system to enable the creation of extended reality (XR) experiences, that is involving artificial intelligence (AI) avatars, in English language teacher education in order to increase student teacher engagement with classroom videos. Following the implementation of the system in the English Institute (IeSL), it could be extended to other subject areas. Following that, I will focus on the core idea of Technē that is the creation of a fully immersive VR classroom environment where student teachers engage with fully AI-driven avatars and are able to practise different aspects of their teaching by choosing class level, lesson topic and lesson phase.)


Deasign Your Personal Escape Room - Dr. Thorsten Schoormann & Dr. Sebastian Bräuer

Was haben Sie sich durch die Teilnahme am Ideenwettbewerb erhofft?

Selbst zu erfahren wie es ist eine Idee auszuarbeiten und in Form eines Pitchs anschaulich zu vermitteln. Der Ideenwettbewerb ist zudem eine super Möglichkeit, nützliches Feedback von Expertinnen und Experten zu erhalten.

Was war das größte Learning?

Wesentliche Aspekte einer Idee in wenige Sekunden zu verpacken.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Durch die Teilnahme am Qualifizierungsprogramm des KETs und den spannenden Gesprächen während der Pitch-Sessions konnten wir hilfreiches Feedback sammeln, das nun in die Umsetzung von Educational Escape Rooms eingebracht werden kann. Als eine konkrete Perspektive, fließen die Erkenntnisse in ein neues Forschungsprojekt ein (geplanter Start September 2022), in dem Escape Rooms für die Nachhaltigkeitslehre konzipiert werden. 


Pitch Videos

 

lyzee

 


 

 

 

 

MyJournalist

 


 

 

 

 

Nützli

 


 

 

 

 

Concern about this


 

 

 

 

Weiterbildungsangebot interkulturell kompetent im Alltag

 

 


 

 

 

 

Design your personal escape room


 

 

 

 

Diagnose - Arbeitsfähig


 

 

 

 

Spookie

 


 

 

 

 

Techne