Internationale Doktorand_innen

Ulrike Bädecker-Zimmermann

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Informationen für Internationale Doktorand_innen

Unser Service

Das IO möchte internationale Doktoranden bei Ihrem Promotionsstudium an der Universität Hildesheim unterstützen und bietet hierzu einen umfangreichen Service:

  • Hilfe bei der Wohnraumsuche
  • Teilnahme an den Einführungstagen für ausländische Programmstudierende
  • Teilnahme an Angeboten des Semesterprogramms
  • Sprachkursangebot des International Office
  • Netzwerktreffen der internationalen Doktoranden an der Uni Hildesheim
  • Vermittlung eines Sprachtandems
  • Medienverleih
  • Beratung, Betreuung und Integration

 

Der Service-Flyer als Download.

Promotionsförderung und hilfreiche Links
Erfahrungsberichte unserer Doktorand_innen

Herr Amr Azouz wurde im Sommersemestser 2021 vom International Office der Universität Hildesheim über ein DAAD-Stipendium für Gastpromovierende gefördert.

Von: Amr Azouz, Ainshams-Universität   |   Kairo, 10.12.2021                           

Im Folgenden geht es um meinen Erfahrungsbericht zum Forschungsaufenthalt in Hildesheim. Von der Zeitdauer von 1.7.2021 bis zum 1.10.2021 hatte ich die Möglichkeit, drei Monate lang als PHD- Student an der Universität Hildesheim zu verbringen. Der Aufenthalt findet in einer entscheidenen Phase meiner Arbeit statt und hat dazu beigetragen, dass ich mich besser auf das Thema der Arbeit konzentrieren kann. Darüber hinaus haben die Diskussionen mit meiner Gastbetreuerin Prof. Dr. Elke Montanari, mit Prof. Dr. Bettina Kluge und mit Prof. Dr. Burckhard Moenighoff neue Perspektive für mich bei der Behandlung des Themas geöffnet. Dafür bin ich ihnen allen sehr dankbar. In Hildesheim hatte ich nicht nur die Chance, mich auf der wissenschaftlichen Ebene weiterzuentwickeln, sondern ich hatte auch die Möglichkeit andere interessante deutsche Städte zu besuchen und kennenzulernen. Bei allen Mitarabeiterinnen von Prof. Dr. Montanari bedanke ich mich für die kooperative Unterstützung. Sie haben alle mir mit Tat und Rat beigestanden. Die Rolle des International Office von der Universität war sehr wichtig. Die Zuständigen im International Office haben mir bei den Vorbereitungen und Fertigstellung von den Dokumenten geholfen. Insgesamt bin ich mir der Erfahrung in Hildesheim sehr zufrieden und würde gern die Möglichkeit haben, die Stadt und die Universität  noch einmal besuchen zu können. Ich hoffe auch, dass die Kooperation zwischen meiner Heimatuniversität und der Universität Hildesheim weiter besteht und sich entwickelt.

Amr Azouz

Assistenzlehrer- Ainshams- Universität

Frau Anna Rosa Schlechter wurde vom International Office der Universität Hildesheim über ein DAAD-Stipendium für Gastpromovierende gefördert. Dies ermöglichte Frau Schlechter einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt in Hildesheim vom 01.07. - 30.09.2021.

Drei Monate an der Universität Hildesheim zu verbringen haben meinem Dissertationsprojekt sehr gutgetan. Zunächst einmal konnte ich dieses Vorhaben im Zuge des Doktorandenkolloquiums von Prof. René Dausner, das als Blockveranstaltung über zwei Tage hinweg konzipiert war, vorstellen. Konkret dreht sich mein Forschungsprojekt um die zweisprachige Literatur des österreichisch-israelischen Dichters und Aphoristikers Elazar Benyoetz (*1937 in Wiener Neustadt, Österreich). Feedback auf konkrete, sich während des Schreibens auftuende Fragstellungen zu bekommen, verhilft Forschenden jedes Levels zu besseren Ergebnissen. Dazu trugen bei mir auch maßgeblichen die regelmäßigen Treffen mit meinem hiesigen Betreuer Prof. Dausner – der selbst zu Elazar Benyoëtz promovierte – bei. Schon fast fertige Kapitel und Unterkapitel konnte ich dank seine Kommentare und Beobachtungen noch verfeinern und anschärfen, sowie im Entstehen begriffene konkreter ausformen.

Darüber hinaus taten sich auf die Initiative von Prof. Dausner andersweitge interdisziplinäre und internationale Forschungsprojekte auf. Dazu organisierte ich einige Video-Konferenzen in unserem Projekt-Team mit Prof. Michael Bongardt (Siegen), Prof. Katharina Heyden (Bern), Prof. Claudia Welz (Aarhus) und Prof. Dausner rund um einen (Dokumentar-)Film über Leben und Werk von Elazar Benyoëtz. Erste Sondierungen mit möglichen FilmemacherInnen fanden statt.

Außerdem werde ich zum erneuten Male in der Herausgabe einer wissenschaftlichen Zeitschrift tätig, diesmal als Herausgeberin gemeinsam mit Claudia Welz: Eine Sonderausgabe der Reihe „Conditio Judaica. Studien und Quellen zur deutschen Literatur- und Kulturgeschichte“ (Bern) anlässlich Benyoëtz‘ 85. Geburtstages im Jahr 2022 ist in Planung.

Nicht zuletzt konnte ich mit Prof. Dausner die erste Phase eines weiteren Projekts Anfang November abschließen: In Kooperation mit dem Franz Rosenzweig Minerva Research Center der Hebräischen Universität Jerusalem, darunter konkret durch Zusammenarbeit mit Dr. Jan Kühne und Prof. Benjamin Pollock, reichten wir einen Projektantrag bei der Volkswagenstiftung ein. Das Forschungsprojekt trägt den Projektitel Digitalität und Dignität – Erinnerungsräume im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und soll die materiellen und virtuellen Bedingungen menschlicher Dignität in ihren Wechselbeziehungen zur Transformation des Buchmediums im digitalen Zeitalter untersuchen, an der Schnittstelle zwischen Bibliotheks- und Archivwissenschaft, Informatik und Computerwissenschaft.

Abgesehen von den spannenden Forschungsprojekten kam ich auch zu meinem ersten Beitrag im Radio dank meines Betreuers, Prof. Dausner, nämlich im Rahmen einer Podcast-Produktion mit dem NDR über den arbeitsfreien Sonntag. Ich sprach über den Shabbat, der anlässlich des Jubiläums 1700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland mit dabei war. Die Sendung wurde am 8.8.2021 ausgestrahlt und ist in der Podcast-Reihe „vertikal horizontal. Glaubens- und Gewissensfragen“ abrufbar bis zum 4.2.2022.

Die Wochenenden habe ich ebenfalls gut genutzt, wenngleich nicht für die Forschung: Durch das landesweite Semesterticket der Studierendenschaften in Niedersachsen und Bremen konnte ich die Gegend erkunden und habe so manch schönen Ort entdeckt.

Marija Đorđević

Hildesheim Research Life

I came to Hildesheim in 2014 without knowing what to expect and without much expectation from the coming five years. I visited the town one time during the heat wave that summer and realized that though it is small it can easily become a temporary home, the same went for the University.

However, I was not prepared for the pleasant surprise the Hildesheim University turned out to be. In the very beginning I was very fortunate to have a dedicated supervisor, Prof. Dr. Stefan Krankenhagen. He placed a lot of challenge and trust in me, giving me a large room to conceptualize and test my ideas, always with enthusiastic and at the same time assertive tone. During my five-year research project, I had a chance to work with undergraduate and master students at the university, through to seminars and two excursions abroad. I came to know how specific and above all interesting the program of cultural studies in Hildesheim is, and was truly humbled by the vit and intellectual level and potentials of most of my students.  

Much of my good experience is owed to what the University of Hildesheim has to offer as an educational and research institution – from working spaces and library to the significant support of the International Office, I as an international student received. The International Office assisted me with any and all issues I as a foreigner in Germany encountered, and they even made it possible to get an official engagement as a research assistant within the Institute for Media, Theater and Popular culture. They did their best to make Hildesheim feel like home for the very first day. And the programs they do offer for international Ph.D. students do provide very useful skills, especially the language courses with the English academic writing seminar being of great help for the production of my thesis.

As much as I know that much of the positive experience of my Hildesheim research life is owed to the great synergy I had with my supervisor, that can be seen as simply luck.

Jan Erik Kermer

I expect many will not look back too fondly at the year 2020 for obvious reasons…but I hope all of us were able to find a silver lining in the midst of adversity. The pandemic has taught me to count my blessings and live in the moment which is no bad thing! In all honesty, I did not harbour great hopes to be able to carry out my research stay at Hildesheim University; it had already been delayed by six months and I feared that it would never happen. However, fortunately, with a bit of luck, my stay received the go-ahead! I felt both privileged and relieved to be able to travel (something that I had hitherto taken for granted) to carry out my research activities. Although the pandemic had tempered my expectations, I still had high hopes for my stay at Hildesheim University and I was certainly not disappointed! On the contrary, the experience exceeded my expectations. My personal highlight was the visit to Heidelberg; a quaint and elegant city along the Neckar river and the academic home of many grand scholars, notably, Max Weber and Jürgen Habermas. The snakes-and-ladders climb along the “Philosophenweg” (Philosophers Walk) was certainly worth the physical effort, with a breath-taking backdrop of the city a sight to behold. Naturally, my stay involved a lot of hard graft, and lockdown Mark II at least helped me to focus on the task at hand. Hildesheim University’s modern, state-of-the-art facilities ensured that I could get the most out of my research stay. That said, the experience was not all plain sailing. As in much of Europe, the pandemic situation began to deteriorate in the Autumn, and I had to adjust quickly to heightened restrictions at roughly the halfway point of my stay. Amenities began to close such as museums, gyms, bars and restaurants and I had to find different ways to keep mentally and physically healthy. Luckily, Hildesheim and the surrounding area is blessed with beautiful woodlands and countryside, which allowed me to go for daily walks and jogs to keep my spirits high. Although limited opportunities to socialise proved a challenge at times, fortunately, Hildesheim University provided regular virtual courses and workshops to keep me engaged! On the whole, my experience was an immensely positive one, and I thoroughly recommend prospective students to choose Hildesheim University for an international exchange. I would like to take this opportunity to express my gratitude to Professor Schünemann for his unwavering support on both a personal and professional level. I learned a great deal about my PhD project (as well as Germany’s rich culture!) from our verbal exchanges. I would like to extend my thanks to the University’s International Office for their ongoing support and assistance and the German Academic Exchange Service (DAAD) for awarding me the research scholarship.

Und vielen Dank Hildesheim!

Liliana Camacho González (Mexiko)

Mein Leben und Studium in Hildesheim

Diese kleine Stadt bietet mich alles, was ich brauche. Ich kann zu Fuß überall hin und bin von der Stadtmitte innerhalb einer Viertelstunde in der Natur. Hier habe ich auch Kontakt mit anderen Menschen außerhalb der Uni, was für mich auch wichtig ist, denn als Doktorandin bleibe ich mehr als ein normaler Erasmus-Student und viele Studenten, die ich in der Uni kennengelernt habe, sind schon wieder weg. Zum Promovieren finde ich diese Stadt perfekt, man hat nicht so viele Ablenkungen und trotzdem kann man eine sehr schöne Zeit verbringen. Das Personal an der Uni, sowohl die Dozenten und Professoren als auch die Mitarbeiter sind immer gut erreichbar und die Kommunikation läuft mit ihnen immer sehr freundlich und persönlich, was mir sehr gut gefällt. In der Bibliothek kann ich auch sehr gut arbeiten und dort finde ich die wichtigste Literatur für mein Dissertationsthema. Daher war und ist für mich die Uni Hildesheim die erste Option und bin glücklich, dass ich hier promovieren darf.

Liliana Camacho González, Mai 2019

 

 

Rafael Rego Drumond (Brasilien)

My name is Rafael Rego Drumond. I came from Brazil to study machine learning with the Information Systems and Machine Learning Lab (ISMLL) group. I am currently researching on multi-task learning, meta-learning, and time-series classification. I am also a tutor for the Data Analytics Masters Program.  I have been here for two years have enjoyed my stay here a lot. The University provides a cozy environment for learning and teaching. So far I have been working with other brilliant minds in Machine Learning and also had the chance to help students with lots of potentials. Hildesheim might be the most ideal city for a researcher: It's quiet, peaceful and beautiful. This provides a healthy setup for Ph.D. studies and daily life alike. The natural scenes, the music events and the fact it is close to other beautiful towns make the stay here really enjoyable.

Mai 2019


Zheng Han (China)

Hallo zusammen,

ich bin Zheng aus Peking, China. Seit Oktober 2012 promoviere ich bei Prof. Dr. Kreß im Institut für Interkulturelle Kommunikation. Ich untersuche Konfliktssituationen bei der Interaktion zwischen chinesischen und deutschen Muttersprachlern. Nun bin ich schon fast ein halbes Jahr hier in Hildesheim und zu der Stadt kann ich nur sagen: klein, aber fein! Als Großstadtmensch genieße ich die Ruhe hier sehr. Die Uni bzw. die Lehrkräfte kann ich auch nur als gut bewerten. Ich glaube, das liegt daran, dass es in unserer Uni nicht so viele Studierende gibt. Deshalb können sich die Lehrkräfte sehr gut um die Studierenden kümmern.

Was mir hier außerdem noch besonders gut gefallen hat, ist unser International Office. Als ich noch in Peking war und noch nicht offiziell von Prof. Kreß angenommen wurde, war ich schon in Kontakt zum I.O. Von der ersten Email von Frau Bädecker-Zimmermann fühlte ich mich schon in Hildesheim ganz herzlich willkommen. Nachdem ich angekommen bin, hat sie und auch die anderen Mitarbeiter in I.O. mir viel geholfen. Ab Januar dieses Jahres habe ich einen Arbeitsvertrag vom I.O. bekommen, als Forschungsassistentin für meine Professorin zu arbeiten. Das hat meine finanzielle Situation sehr verbessert. Leider habe ich bis jetzt noch keinen Tandempartner gefunden, mit dem ich zusammen Sprachen lernen kann. Wenn Du Lust hast, melde Dich bitte bei Frau Bädecker-Zimmermann!

 

Thai-Nghe Nguyen (Vietnam)

Hello friends, 

I am Thai-Nghe Nguyen. I come from Can Tho University in Vietnam.

I have been studying in the Information Systems and Machine Learning Lab (ISMLL) at the University of Hildesheim  since 2009 for the degree of Doctor of Natural Sciences (Dr. rer. nat.) in the Department of Computer Science. I am working in the area of applying machine learning to education. My tentative thesis title is “Predicting Student Performance in an Intelligent Tutoring System”.
I chose the University of Hildesheim for my study for many reasons. First, I found that the ISMLL is an excellent research group which is led by young and very active professors, meaning that I can learn many things from the group. In fact, every year, the ISMLL offers many papers at the top conferences in my research area. Second, the ISMLL is an international group where we can meet many friends who come from different countries. This is a good opportunity to share our knowledge and to understand each other’s culture. Third, Hildesheim is a nice and safe city (in my opinion). The living conditions are not expensive, either. Last but not least, I found that the International Office offers us many excellent services, especially for the new students, e.g. helping to find accommodation; support for free language courses (German, English); helping to find private health insurance; scholarships, etc.

I am very happy to be studying at the University of Hildesheim.

You can contact me anytime.

 

Rasoul Karimi (Iran)

I am Rasoul Karimi, PhD Student at the University of Hildesheim. I am studying in the Information Systems and Machine Learning Lab (ISMLL) under the supervision of Prof. Dr. Dr. Schmidt-Thieme. I started my studies in January 2009.

The reason that I chose Germany for my study goes back to 2005. At that time I was going through a short term internship programme at the University of Magdeburg in Germany. The programme was funded by the DAAD. I very much enjoyed my time, gaining a lot of experience, and found Germany to be a nice place for research and life. Therefore, after returning to Iran, I looked for PhD admission in Germany and found this position at the University of Hildesheim.

The international office is a good place to meet foreign students.  Also, you can explain your problems to them and they will help you. For example, I was looking for student assistants. I sent the advertisement of this job to the International Office. They posted the advertisement to student forums of the university and I then received a lot of applications!

Title of my thesis: Active Learning for Recommender Systems

 

Frank Hukporti (Ghana)

My name is Frank Hukporti, a DAAD Scholarship holder and a Ph.D. candidate from Ghana. My field of research is ‘Historical Ethnomusicology’ and I’m working on ‘’Military Bands in Ghana’’. All the requisite materials needed for my work are at my disposal. However, Hildesheim University is a very nice environment for teaching and learning and the people are very welcoming.  The quality of lecturers is outstanding, and I’ve also got to know the city quite well, and have made friends through their leisure-time programmes.

The International Office meets Ph.D. students monthly to be sure we are well settled and everything with our studies is going well. I have never regretted studying in Hildesheim, it’s your turn now, apply to the University of Hildesheim in Germany and your academic life will never be the same. To find out for yourself, please visit us at www.uni-hildesheim.de

Sonstiges Feedback

Ich freue mich sehr darüber, dass ich zwei Forschungsaufenthalte an der Universität Hildesheim hatte. Von April bis Juni 2012 forschte ich im Rahmen des EU-Projektes Tempus IV „Vernetzte und gestufte Aus- und Weiterbildung in Bildungsmanagement“, das Frau Prof. Dr. Olga Graumann leitete.

Damals habe ich viel empirischen Stoff (Experteninterviews mit den Professor(inn)en der Universität und Fragebögen) gesammelt. Nach der Rückkehr hat sich das Thema meiner Dissertation geändert. Ich habe dann beschlossen, mich um ein DAAD-Forschungsstipendium zu bewerben, um wieder nach Hildesheim zu kommen, weil die Universität Hildesheim im Bereich der Erziehungswissenschaft sehr stark ist. Ich hatte Glück, im November an der Universität als DAAD-Stipendiatin forschen zu können.

Während dieses Forschungsaufenthalts hatte ich ein paar Beratungsgespräche mit meiner wissenschaftlichen Betreuerin Prof. Dr. Olga Graumann, auch mit Frau Prof. Dr. Melanie Fabel-Lamla, Frau Dr. Hella Barlage, Herrn Prof. Dr. Volker Schubert, Herrn Prof. Dr. Karl-Heinz Arnold, Herrn Prof. Dr. Peter Cloos. Diese Beratungsgespräche haben mir geholfen, das Dissertationsthema aus verschiedenen Perspektiven im Kontext der Internationalisierung der Bildung und Forschung zu betrachten.

Eines meiner Hauptziele der Forschungsaufenthalte war die Literaturrecherche. Es war für mich von großem Vorteil mit deutschen Wörterbüchern und Enzyklopädien zu arbeiten, der Bücherbestand der Universitätsbibliothek ist sehr gut. Die Systeme von Begriffen sind in beiden Ländern unterschiedlich. Es ist für meine weitere berufliche Tätigkeit sehr wichtig, diese Systeme gut zu beherrschen, weil einige, von unserer Universität angebotenen Kurse im bilingualen Format ausgearbeitet sind.

Der Besuch von verschiedenen Veranstaltungen hat mir  viel gebracht. Den Seminaren, Vorlesungen, Kolloquien für Doktorand(inn)en und interkulturellen Trainings, die ich besucht habe, habe ich wichtige Informationen entnehmen können.

Frau Bädecker-Zimmermann, Frau Kroppach und Frau Barancic haben mir bei vielen organisatorischen Fragen sehr  geholfen. Das „Buddy-Programm“ finde ich gut. In Hildesheim haben mich Monika Winkler und Timofey Myasnikov sehr gut betreut.  Nach meiner Abreise sind wir in Kontakt geblieben.

Während meiner beiden Forschungsaufenthalte habe ich bei Frau Dr. Regula Freytag gewohnt. Sie hat mir bei meiner Forschung sehr geholfen. Wir haben zusammen auch viel unternommen: Theater- und Museumsbesuche, zahlreiche Ausflüge... Es ist auch zu betonen, dass der  ständige Verkehr mit Muttersprachler(inne)n den Grad meiner Sprachbeherrschung wesentlich erhöht hat.

Meine Teilnahme an Seminaren, Kolloquien für Doktorand(inn)en des Fachbereiches 1 der Stiftung Universität Hildesheim, Beratungsgespräche mit deutschen Professor(inn)en und die Arbeit mit Monografien, Enzyklopädien und Zeitungsbeiträgen in der Universitätsbibliothek haben bestimmt nicht nur meine Kenntnisse der deutschen Sprache verbessert, sondern auch meinen Gesichtskreis erweitert und meine Qualifikation als Hochschullehrerin erhöht.

Darya Staravoitava, Brester Staatliche Universität namens A.S. Puschkin

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"Thank you very much for the very useful links and for the picture. Thank you also for all the information you shared with us during the meeting. I am very grateful. Though I have a few days to go, I will make the best of the time and certainly, I'll choose to study or recommend this University to any of my colleagues who has the opportunity to study in Germany."

Eric Otchere

Netzwerk internationaler Doktorand_innen - Aktuelles

Netzwerktreffen internationaler Doktorand_innen am 23.11.2021

 

 

 

 

Netzwerktreffen internationaler Doktorand_innen am 27.09.2021

 

 

 

 

Netzwerktreffen internationaler Doktorand_innen im November 2019

 

 

 

 

Netzwerktreffen internationaler Doktorand_innen im Mai 2019

 

 

Netzwerktreffen für internationale DoktorandInnen am 11. April 2019

Einreise und Aufenthalt von Doktorand_innen aus Nicht-EU-Staaten

Für ausländische Forscherinnen und Forscher aus Staaten außerhalb der Europäischen Union, die zu Forschungszwecken für einen begrenzten Zeitraum, z. B. zur Durchführung einer Promotion, oder langfristig nach Deutschland kommen möchten, bietet das deutsche Aufenthaltsgesetz verschiedene Möglichkeiten.

Abhängig von der individuellen Situation (Form des Forschungsvorhaben, gewünschte Dauer des Aufenthalts, Höhe des Gehalts, familiäre Umstände, etc.) kommen mehrere Aufenthaltstitel in Frage (Aufenthalt zum Zwecke des Studiums, Aufenthalt zum Zwecke der hochqualifizierten Beschäftigung/Blaue Karte EU, Niederlassungserlaubnis für Fachkräfte, Forschervisum), die unterschiedlich ausgestaltet sind und verschiedene Zielgruppen ansprechen.

Aus diesem Grund hat die HRK eine Übersicht in deutscher und englischer Sprache über die verschiedenen Aufenthaltstitel für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Nicht-EU-Staaten erstellt, die sowohl den ausländischen Forscherinnen und Forschern als auch den einladenden und beratenden Stellen an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Wahl des passenden Aufenthaltstitels erleichtern soll.

Die Übersicht informiert über Voraussetzungen für den Erwerb einer bestimmten Aufenthaltserlaubnis, wie z. B. Mindestgehaltsgrenzen oder erforderliche Sprachkenntnisse, und enthält darüber hinaus Informationen zu Themen wie Familiennachzug und Zugang zu Sozialleistungen wie Kinder- oder Elterngeld. Die deutsche und die englische Version des Faltblattes sind im August 2020 in einer überarbeiteten Auflage erschienen.

Mehr Informationen und das Faltblatt zum Download finden Sie auf der Seite der HRK: https://www.hrk.de/themen/internationales/internationale-studierende-und-forschende/mobilitaet-und-anerkennung/aufenthaltstitel 

Mithilfe des Quick-Checks können Sie schnell herausfinden, ob Sie die Voraussetzung für ein Visum besitzen. Weitere Informationen bekommen SIe auch auf der Seite des Auswärtigen Amts.