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Bewerbung als Mentee
Der Bewerbungszeitraum für den aktuellen Durchgang ist abgeschlossen. Bewerbungen sind im nächsten Jahr wieder möglich!
Wer kann sich bewerben?
- Studentinnen aller Fachrichtungen der letzten beiden Semester ihres Bachelor-Studiums, alle Master-Studentinnen sowie Absolventinnen bis zu einem Jahr nach ihrem Abschluss
- Studentinnen und Absolventinnen, die überlegen zu promovieren oder eine ihrer Qualifikation entsprechende Arbeitsstelle außerhalb der Wissenschaft suchen
- Studentinnen und Absolventinnen mit Bereitschaft zur aktiven Gestaltung der Mentoring-Beziehung und verbindlichen Teilnahme am qualifizierenden Begleitprogramm und den Rahmenveranstaltungen
- Voraussetzung ist Interesse und Offenheit für Gender- und Diversitythemen
Hinweis: Mit Studentinnen und Absolventinnen sind alle Personen angesprochen, die sich als weiblich definieren oder als weiblich gelesen werden (möchten).
Wie geht es nach der Bewerbung weiter?
1. Auswahl der Mentees
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist trifft sich der Projektbeirat von ProKarriere-Mentoring zur Auswahl der Mentees. Der Projektbeirat besteht aus Lehrenden aller vier Fachbereiche, der Projektleiterin und Gleichstellungsbeauftragten Dr. Silvia Lange und der Projektkoordinatorin. Alle Bewerberinnen werden Anfang August über ihre Teilnahme am Projekt informiert. Die Projektkoordinatorin wird Kontakt mit den Mentees aufnehmen und Einzelgespräche vereinbaren.
2. Das Matching
Die Einzelgespräche zwischen Mentee und Projektkoordinatorin bilden zusammen mit dem Bewerbungsbogen der Mentees die Grundlage bei der Suche nach einer passenden Mentorin oder einem passenden Mentor. Die persönlichen und fachlichen Ziele der Mentees werden mit Profilen potenzieller Mentorinnen und Mentoren abgeglichen. Ist eine passende Mentorin oder ein passender Mentor gefunden, übergibt die Projektkoordinatorin die jeweiligen Kontaktdaten. In der Regel nimmt nun die Mentee Kontakt mit der Mentorin bzw. dem Mentor auf und vereinbart ein erstes Kennenlerntreffen.
3. Die Einführungsworkshops
Bevor das Mentoring und die Arbeit im Tandem im November richtig beginnt, werden sowohl Mentees als auch Mentorinnen und Mentoren auf ihre jeweiligen Rollen im Tandem vorbereitet. Beide Seiten bekommen detaillierte Informationen über den Programmablauf und lernen die anderen Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer kennen.
4. Mentoringphase
Die Auftaktveranstaltung markiert den offiziellen Beginn der Tandembeziehung. Über einen Zeitraum von neun Monaten arbeiten Mentee und Mentor_in in monatlichen Treffen an persönlichen und fachlichen Zielen. Das qualifizierende Begleitprogramm vermittelt während der Vorlesungszeit Schlüsselqualifikationen in Form von Workshops, Vorträgen und Career Talks.
Während der gesamten Projektlaufzeit steht die Projektkoordinatorin den Mentees sowie den Mentorinnen und Mentoren beratend zur Seite.