Proof-reading

 

Informationen zum professionellen Korrekturlesen (proof reading) englisch-sprachiger wissenschaftlicher Aufsätze zur Karriereförderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen

 

Wie die leaky pipeline zeigt, nimmt der Frauenanteil auf der wissenschaftlichen Karriereleiter mit der Höhe der Qualifikationsstufe ab. Vor allem auf Ebene der Professuren sind Frauen immer noch deutlich unterrepräsentiert. 

Mit der Maßnahme wird professionelles Korrekturlesen (proof-reading) englischsprachiger wissenschaftlicher Aufsätze finanziell gefördert. So soll zum einen die sprachliche Qualität des wissenschaftlichen Beitrags gesichert und zum anderen der Publikationsprozess insgesamt beschleunigt werden, so dass Nachwuchswissenschaftlerinnen ohne unnötige Verzögerung promovieren, bzw. sich für die Übernahme einer Professur qualifizieren können.

 

Zielgruppe

Promovendinnen und weibliche Postdocs an der Universität Hildesheim

 

Fördersumme

Maximal 75% der anfallenden Kosten, höchstens 500 Euro

 

Antragsverfahren

Grundsätzlich können Sie einen Antrag innerhalb der vorgegebenen Fristen stellen. Die Anträge sind digital an gleichstellungsbuero(at)uni-hildesheim.de und in Papierform in 1-facher Ausfertigung über das Gleichstellungsbüro an die Unterkommission für Gleichstellung zu richten.

 

Antragsunterlagen

  • Antragsformular
  • Der zu übersetzende wissenschaftliche Aufsatz
  • Kostenvoranschlag der Agentur
  • Empfehlungsschreiben eine_r Hochschullehrer_in, der oder die die Bedeutung der englischen Publikation für die Karriereentwicklung der Antragstellerin darlegt

 

Antragsfristen

31.01.        30.04.        31.10.