Signalerkennung

Es geht um das automatische Erkennen, Herausfiltern von Signalen, die symmetrisch oder fast symmetrisch zum Träger ausfallen. Dabei ist es unerheblich, ob ein Träger da ist oder nicht.

Der Demonstrator arbeitet mittels eines variierbaren Fensters, welches gestattet, aus dem Gesamtbild ein Rechteck herauszuschneiden, beliebig gross, beliebig postiert. Die jeweils rechte Seite wird in den Mustererkenner (=die Assoziativmatrix) gelernt, mit der linken Seite wird angefragt. Natürlich werden jeweils die vom Programm vorab definierten "Muster" extrahiert bzw. detektiert.

Im unteren Rahmen-Feld erscheint das Übereinstimmungsmass der beiden Seiten, vom System berechnet. Für eine automatische Auswertung muss der Anwender noch die Grenze, den Grenzbereich mitgeben, an dem sich das System für seine Entscheidung "ist symmetrisch", bzw. "ist nicht symmetrisch" orientiert.

In den beiden Samples ist jeweils ein Bereich markiert. In einem Fall handelt es sich um gute Symmetrie (90% Übereinstimmung)

im andern Fall sind zwar Energien da, jedoch nicht in symmetrischer Weise verteilt, daher nur 38% Übereinstimmungsgüte.

Weitere Informationen zum Thema Signalerkennung gibt es auf dem Forschungsforum.

Prof. Dr. H.-J. Bentz
Forschungsforum '97 Stand 12.08.1997

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