Freie Studienplätze an der Universität Hildesheim sind noch in den folgenden Fächerkombinationen im Bereich Lehramt an Haupt- und Realschulen vorhanden, eine Bewerbung ist bis zum 30. September 2019 [+++VERLÄNGERT+++] möglich:
Mathematik / Biologie
Mathematik / Chemie
Mathematik / Geographie
Mathematik / Physik
Mathematik / Politik
Mathematik / Technik
Mathematik / Wirtschaft
Mathematik / Informatik
Hier geht’s zur Online-Bewerbung um einen Studienplatz
Hildesheim ist seit Jahrzehnten bedeutsam für die Schulentwicklung in Niedersachsen: Mit etwa 2600 Studierenden bildet die Universität Hildesheim rund ein Drittel der niedersächsischen Grund-, Haupt- und Realschullehrer aus. Die Universität geht aus der 1946 gegründeten Pädagogischen Hochschule Alfeld hervor.
Die frühe Unterrichtspraxis ist seit über 70 Jahren ein Kernelement der Hildesheimer Lehrerausbildung und bundesweit besonders. Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten erhalten in Praxisphasen Einblicke in die Schulrealität, können die Berufswahl überprüfen und in Seminaren die Unterrichtserfahrungen reflektieren.
Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer studieren in Hildesheim zwei Unterrichtsfächer. In 23 Fächern – von Deutsch, Physik, Biologie und Mathematik über Sport, Theologie, Kunst und Musik bis zu Englisch, Informatik, Psychologie und Politik – bilden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Hildesheim die künftige Lehrergeneration aus. Hinzu kommen Pädagogik, pädagogische Psychologie sowie Politikwissenschaft, Soziologie oder Philosophie.
Besonderen Wert legt die Universität Hildesheim in der Lehrerausbildung auf die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität und auf schulpraktische Erfahrungen ab dem ersten Studienjahr. Studierende sammeln wertvolle Praxiserfahrungen an Partnerschulen in Hildesheim, Hannover und der Region und verzahnen Theorie und Praxis. Die Studentinnen und Studenten gehen einmal wöchentlich an einem Vormittag in die Schule und lernen Unterrichtsanalysen und Unterrichtsversuche.
Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung
der Universität Hildesheim