Isabel Schwenk
Vita
- Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur.
- Studierte den Master Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim.
- Ihr künstlerischer Forschungsschwerpunkt ist die dokumentarische und (auto)-biographische Arbeit mit nicht-professionellen Darsteller*innen und die kritische Auseinandersetzung mit Machtstrukturen durch Mittel der Komik.
- Aktuell forscht sie für Ihr Dissertationsprojekt zum Themenkomplex „Theater und Leichte Sprache“.
- Als Performancekünstlerin und Dramaturgin arbeitet Isabel Schwenk in und mit verschiedenen Kollektiven, sowie mit Einzelpersonen aus den Bereichen Theater, Performance und Film.
- Sie gibt regelmäßig theaterpraktische Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Derzeit erarbeitet sie mit Markus Schmans (Markus&Markus) im Rahmen von Kultur macht stark ein dokumentarisches Projekt mit Grundschüler*innen und deren Großeltern. Außerdem arbeitet sie in Kollaboration mit der Gruppe Tanzerei sowie im Projekt „Dis- is not included“, initiiert von Saša Asentić, Alexandre Achour und Hannah Marquardt mit Künstler*innen mit und ohne Lernschwierigkeiten zur theatralen Ausdrucksform Sprache.
Theater und Leichte Sprache
- inklusive Theaterpraxis („Aesthetic of Access“)
- dokumentarische und (auto)-biographische Arbeit mit nicht-professionellen Darsteller*innen
- De/Konstruktionen von Körpern und darin eingeschriebene Machtstrukturen mit Mitteln der Komik
Publikationen
Artikel
- Schwenk, Isabel: „This is not a game. Die szenische Arbeit mit biographischen Interviews im Stückentwicklungsprozess der Produktion Das Grundgesetz - sehr sehr frei nach ... des Türkisch-Deutschen Theaters“, Kapitel: "Machtverhältnisse und Tabus des Biographierens - Introspektiven aus der Theaterpraxis“ in: Norma Köhler/Christoph Scheurle/Melanie Hinz [Hrsg.]: BIOGRAFIEren auf der Bühne, Theater als soziale Kunst, München, kopaed, 2020.
Praxis (Auswahl)
siehe christiansschwenk.org