INTRACOMP untersucht kritisch kulturelle Hierarchien, Spaltungen und Ausschlüsse innerhalb der Künste und der Bildung. Projektbeginn 2025. mehr.
KuSe ist ein dreijähriges, vom BMBF gefördertes Projekt (2024-2026), das darauf abzielt, angesichts gesellschaftlicher Transformationen die Praxis der kulturellen Selbstversorgung von Jugendlichen sichtbar zu machen. mehr.
Das D@rts-Projekt (2024-2027) wird mit Partnern von der Universität Auckland, Neuseeland und der Makerere Universitätaus Uganda innovative politische Empfehlungen für die EU entwickeln. mehr.
Das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim beteiligt sich am europaweiten Forschungsprojekt IN SITU, das die Bedarfe und Potentiale von Kulturarbeit in ländlichen Räumen und der Kreativwirtschaft ermitteln und verstehen lernen möchte. mehr.
Die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks und gefährdete Künstler*innen verstehen, schützen und verteidigen. mehr
Der Fokus des Graduiertenkollegs liegt auf innovativer Forschung, die Ansätze aus Performance, Kunst und Kultur mit Blick auf nachhaltige Entwicklung im Sinne der UN Sustainable Development Goals (SDGs) zusammenführt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Fragen von Frieden und Konfliktlösung. mehr
Forschungskooperation mit dem GIZ-Projekt „Donko ni Maaya“ in Bamako, Mali. mehr
Foto: GIZ
"Nachhaltigkeitskultur entwickeln: Praxis und Perspektiven soziokultureller Zentren“, so lautet der offizielle Titel des Forschungsprojektes in Kooperation mit dem Bundesverband Soziokultur e.V., gefördert vom Fonds Nachhaltigkeitskultur des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Unter dem Kurztitel „JetztinZukunft“ verband das Projekt Soziokulturelle Zentren mit Nachhaltigkeit, einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt und einem Engagement gegen den Klimawandel. (Link zur Website:www.JetztinZukunft.de)