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Partizipative Organisationsentwicklung
Langfristiger, partizipativer Schutzkonzeptprozess
Ein Schutzkonzept ist dynamisch und befindet sich in stetiger Weiterentwicklung, daher wird hier von einem langfristigen Schutzkonzeptprozess gesprochen. Partizipative Entwicklung eines Schutzkonzeptes bedeutet, dass alle Mitglieder des Instituts SOP – Studierende, Mitarbeitende unterschiedlicher Statusgruppen, Leitung – an der Erarbeitung, Überprüfung, Überarbeitung und Implementierung beteiligt sind. Deshalb wurden Akteur*innen der unterschiedlichen Gruppen in den bisherigen Prozess beteiligt (beispielsweise Durchführung von Gruppendiskussionen, um ihre Perspektiven auf mögliche Grenzkonstellationen zu erfassen oder Diskussion beim Strukturtag über mögliche Regelungen). Zudem wurde eine Arbeitsgruppe Schutzkonzepte initiiert, die den bisherigen Prozess koordiniert und aufbereitet hat. Zur Weiterentwicklung sollen jährlich Workshops und Diskussionen stattfinden, zu denen alle Mitglieder des Instituts eingeladen sind.
Insgesamt erfolgt der Schutzkonzeptprozess Bottom-up sowie Top-Down: Die Leitung/Der Vorstand trägt das Schutzkonzept und diese Bestrebungen mit und schafft die Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines Schutzkonzepts (Top-Down). Alle Akteur*innen des Instituts haben ein Recht auf ein Schutzkonzept und können sich beteiligen (Bottom-up).
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