Dr. Yvonne Rechter

Werdegang

Seit 2013

Koordinatorin der Schulpraktischen Studien im Rahmen der Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft/Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim

Oktober 2012

Gastdozentur an der Universität Dnipropetrovs/Ukraine (Projekt TEMPUS IV „Vernetzte und gestufte Aus- und Weiterbildung in Bildungsmanagement“)

2010

Promotion zum Dr. phil. an der Stiftung Universität Hildesheim, Thema „Bedeutung individueller Lernförderung als Unterstützung schulischen Lernens. Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartung, die Einschätzung der Lernfreude und die fachliche Leistung von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule.“

Mai 2007

Gastdozentur an der Universität Nowgorod/Russland (Projekt „Internationaler Studiengang in Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss“)

2005- 2013

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft/Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim

2005

Wissenschaftliche Hilfskraft im Centrum für Bildungs- und Unterrichtsforschung der Universität Hildesheim

2005

Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- Haupt- und Realschulen

2003 - 2005

Lehramtsanwärterin im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund-, Haupt und Realschulen im Studienseminar Hannover

2003

Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- Haupt- und Realschulen  

1999 - 2003

Studium des Lehramtes für Grund-, Haupt und Realschulen mit den Fächern Musik, Deutsch und Sachunterricht an der Universität Hildesheim

Arbeitsbereiche und Forschungsschwerpunkte

  • Lehrer*innenbildung/Historische Lehrer*innenbildungsforschung
  • Individuelle Lernförderung
  • Erziehung in der Schule
  • Unterrichtsmethoden

Ämter

  • ab WS 2013/2014 Koordination der Schulpraktischen Studien

Mitgliedschaften

  • BaSS – Bundesarbeitsgemeinschaft Schulpraktische Studien

Veröffentlichungen

Rechter, Y. (2013). Unterrichtsergänzende Lernförderung in der Grundschule – Welche Schülergruppen profitieren von einer Einzelförderung? In Empirische Pädagogik, 27 (3), 345-358.

Rechter, Y. (2012). Bedeutung individueller Lernförderung als Unterstützung schulischen Lernens. In F. Hellmich, S. Förster &  F. Hoya (Hrsg.) (S. 85-88), Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule – Bilanz und Perspektiven. Jahrbuch Grundschulforschung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Rechter, Y. (2011). Bedeutung individueller Lernförderung als Unterstützung schulischen Lernens. Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartung, die Einschätzung der Lernfreude und die fachliche Leistung von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Arnold, K. - H. & Dhaouadi, Y. (2011). Steuerung von Lernprozessen. In D. Schmetz, A. Kaiser, P. Wachtel, & B. Werner (Hrsg.), Didaktik und Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer.

Dhaouadi, Y. (2010). Einen Förderplan erstellen – wie geht das? Zwischen Innovation und praktischer Machbarkeit. In Schulmagazin 5-10, S. 55-58.

Dhaouadi, Y. (2008). Förderplanung und Förderpläne. In K. - H. Arnold, O. Graumann & A. Rakhkochkine (Hrsg.) (S. 150-159), Handbuch Förderung: Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung. Weinheim: Beltz.

Rakhokochkine, A. & Dhaouadi, Y. (2008). Dokumentation der individuellen Lernentwicklung. In K. - H. Arnold, O. Graumann & A. Rakhkochkine (Hrsg.) (S. 165-169), Handbuch Förderung: Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung. Weinheim: Beltz.