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Informationen für Lehrer/innen und Schulleiter/innen
Informationen für Lehrer_innen und Schulleiter_innen
!!!ACHTUNG!!!
Unser Projekt LernKUHLT pausiert ab Herbst 2016. Aus diesem Grund können ab sofort keine Anmeldungen mehr entgegengenommen werden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir an die konstruktive Zusammenarbeit wieder anknüpfen könnten und informieren Sie hier, sobald die Projektpause beendet ist.
Informationen zum Anmeldeverfahren
Die Schulen spielen für das Projekt eine besonders wichtige Rolle, da sie eine große Anzahl an Kindern und Jugendlichen über das Projekt informieren und Schüler_innen gezielt ansprechen können.
Die Zielgruppe für die Förderung sind Schülerinnen und Schüler (Primar- und Sekundarstufe I), die BUT-berechtigt sind, einen Migrationshintergrund aufweisen und/oder eine andere Förderung nicht bzw. nur schwer bezahlen können. Kinder mit den Voraussetzungen 2 und 3 können nur begrenzt aufgenommen werden.
Im Rahmen der Kooperation der Projekte „LernKUHLT“ (Universität) und „Lernförderung“ (VHS) wurde ein gemeinsames Anmeldeverfahren für beide Teilprojekte entwickelt. Dieses soll die Anmeldung für beide Teilprojekte vereinfachen und eine umfassende Beratung ermöglichen. Zusätzlich sollen durch die Zusammenarbeit der Projekte vermehrt jene Kinder erreicht werden, denen durch das Bildungs- und Teilhabepaket Unterstützung zusteht.
Gemeinsames Anmeldeverfahren für beide Projekte:
- Die Schulen informieren sich über das Kooperationsprojekt und die Teilprojekte auf den jeweiligen Homepages oder persönlich bei den jeweiligen Ansprechpartner_innen.
- Die Schülerinnen und Schüler werden von den Klassen- und/oder Fachlehrkräften informiert und teilweise gezielt angesprochen.
- Die Lehrkräfte füllen gemeinsam mit den interessierten Schülerinnen und Schüler den Anmeldebogen aus. Wenn eine BUT-Berechtigung vorliegt, unterstützen die Lehrkräfte beim Ausfüllen des BUT-Antrages und füllen die Bestätigung der Schule über die Notwendigkeit von Lernförderung aus (Anhang des Anmeldebogens). Der Elternbrief und ggf. der BUT-Antrag wird den Schülerinnen und Schülern ausgehändigt. Bei Bedarf berät Natalya Surzhik (gemeinsame Beratungsstelle) gerne persönlich oder telefonisch zur Anmeldung und BUT-Beantragung: Tel. 05121 6789694, E-Mail: surzhik(at)vhs-hildesheim.de, Sprechzeiten: Mo 09:00 - 12:00 Uhr und Mi 13:00 - 18:00 Uhr.
- Die Schülerinnen und Schüler geben die vollständig ausgefüllten Unterlagen (Elternbrief, Anmeldebogen inkl. BUT-Antrag und Bestätigung der Schule) bei der Schule zum Weiterschicken oder direkt bei der Beratungsstelle ab: Asyl e. V., Stichwort „Förderunterricht“, Lessingstraße. 1, 31135 Hildesheim.
- Die Beratungsstelle für die Anmeldungen für die Projekte „LernKUHLT“ (Uni) und „Lernförderung“ (VHS) sichtet die Anmeldeunterlagen, leitet ggf. die BUT-Anträge an das Job-Center weiter und ordnet die Schüler_innen einem der zwei Teilprojekte nach organisatorischen und pädagogischen Kriterien zu. Wenn zum Anmeldezeitpunkt keine Förderplätze frei sind, werden die Schüler_innen informiert.
Weiteres Verfahren bei Zuordnung zum Projekt „LernKUHLT“:
- Die Projektkoordination der Universität stellt die Fördergruppen im Projekt „LernKUHLT“ zusammen und ordnet den Fördergruppen eine studentische Förderlehrkraft zu. Die Förderlehrkräfte erhalten die Kontaktdaten der Schüler_innen und nehmen Kontakt auf und vereinbaren einen ersten Fördertermin.
- Die Schulen wählen eine Kontaktlehrkraft aus dem Kollegium aus, welche der Universität als Ansprechpartner genannt wird, die Anmeldung organisiert und die Raumfrage mit der Universität bespricht. Da die Universität keine Räume zur Verfügung stellen kann, sind wir auf die Räumlichkeiten vor allem in den Schulen angewiesen.
- Zeitgleich zur Kontaktaufnahme mit den Kindern und Jugendlichen erkundigen sich die Förderlehrkräfte aus dem Projekt „LernKUHLT“ bei der Schule (Sekretariat) nach einem Raum und fragen nach organisatorischen Besonderheiten, z.B. Öffnungszeiten, Schlüssel, Ansprechpartner_innen. Wenn die Kinder und Jugendlichen aus verschiedenen Schulen kommen, entscheiden die Förderlehrkräfte die Raumfrage nach Erreichbarkeit der Schule und Alter der Schüler_innen. Wenn zu dem angestrebten Förderzeitpunkt kein Raum in der Schule zur Verfügung steht, organisieren die Förderlehrkräfte mit Asyl e.V. eine Ausweichmöglichkeit.
- Vor dem ersten Treffen mit den Kindern und Jugendlichen stellen sich die Förderlehrkräfte bei der Schulleitung vor. Die Studierenden sind angehalten bereits beim Klären der Raumfrage eine günstige Zeit zu erfragen bzw. einen Termin zu vereinbaren.
- Der Förderunterricht beginnt (2 Termine pro Woche à 1,5 Stunden).
- Zeitnah zum Förderungsbeginn nehmen die Förderlehrkräfte Kontakt mit den Fach- und/oder Klassenlehrer_innen auf, um Informationen über die Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen aus Sicht ihrer Lehrkräfte zu erfragen.
Das Merkblatt zum Anmeldeverfahren für das gesamte Kooperationsprojekt finden Sie hier (in Kürze verfügbar).
Alle Ansprechpartner_innen für Rückfragen finden Sie hier!
Ergebnisse unserer bisherigen Arbeit
Was Förderschüler_innen und Förderlehrer_innen über den Förderunterricht sagen...
Ergebnisse zur Wirksamkeit des Förderunterrichts
Statistik