Tagungen

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Im Rahmen des Projektes

„Vernetzte und gestufte Aus- und Weiterbildung in Bildungsmanagement“

(159371-TEMPUS-DE-TEMPUS-JPCR)

durchgeführte Tagungen und Aktivitäten

 

 

08. – 13. März 2010 an der Universität Hildesheim

Feierliche Eröffnung des Projektes (s. Einladung) in Anwesenheit des Präsidenten der Universität Hildesheim, Prof. Dr. W.-U. Friedrich, der Bürgermeisters der Stadt Hildesheim, des Präsidenten der Weiterbildungsakademie St. Petersburg Prof. Dr. S. Zholovan, des Präsidenten der Staatlichen Universität Witebsk, des Prorektors der Staatlichen Universität Nowgorod und wissenschaftlichen Leiters des Projektes

Thema der Tagung: „Konsekutive Ausbildung in Bildungsmanagement“

An dieser Tagung nahmen Konsortiumsmitglieder der Universitäten Nowgorod, St. Petersburg, Smolensk aus Russland,  Brest und Witebsk aus Weißrussland, Dnepropetrowsk und Chmelnitzky aus der Ukraine sowie von der Universität Bielefeld teil.

Das erste Ziel des Projektes war die Bildung einer Infrastruktur für das Netzwerk von Universitäten und Weiterbildungsinstitutionen zur integrierten Aus- und Weiterbildung in Bildungsmanagement.

Es wurden Workshops zu Modellen der Ausbildung im Sinne des Bologna-Prozesses und zu Konzepten der Weiterbildung durchgeführt. Die Projektmitglieder wurden in die Ziele und geplanten Aktivitäten des Projektes eingeführt. In länderspezifischen Gruppen erarbeiteten sie  Arbeitspläne insbesondere für die Etablierung eines Kompetenzzentrums und für die Curriculumentwicklung. Es wurden die entsprechenden Vorbereitungen getroffen, damit in den jeweiligen Universitäten der Koordinator/ die Koordinatorin und der Leiter/ die Leiterin des Kompetenzzentrums bestimmt und Arbeitsgruppen zur Entwicklung der jeweiligen Module gebildet werden können. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit wurden festgehalten und bieten nun die Grundlage für ein gemeinsames Konzept zur Projektdurchführung.

 

 

 

 

Nowgorod (Russland) 17. – 21. Mai 2010 an der Staatlichen Universität

 

Fortbildungsaufenthalt zur Modalisierung unter Aspekten neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Sinne des Bologna-Prozesses

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Internationalen Woche an der Staatlichen Universität Nowgorod wurde das Kompetenzzentrum für Bildungsmanagement und internationale Bildungsprogramme feierlich von Rektor Prof. Dr. Viktor Weber und Präsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Universität Hildesheim, unter Beteiligung einer großen Öffentlichkeit wie u.a. dem Vize-Gouverneur der Region Nowgorod, dem Bürgermeister der Stadt und zahlreichen Wissenschaftlern eröffnet. Die Universität Nowgorod hat drei Räume neu renoviert und diese Räume mit Projektgeldern mit 16 Computerplätzen sowie mit neuer Kommunikationstechnologie zur Durchführung von virtuellen interaktiven Veranstaltungen ausgestattet. Diese Arbeitsplätze werden von Dozenten und Studierenden genutzt, zu Weiterbildungsveranstaltungen von Multiplikatoren der Stadt und der Region sowie für die Weiterbildung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie und Sprachen.

An dem Fortbildungsaufenthalt nahmen Vertreter von allen Partneruniversitäten teil. Das Konzept für eine Infrastruktur eines Kompetenzzentrums wurde am Beispiel der Universität Nowgorod allen Partneruniversitäten vorgestellt und die Beschaffungsmodalitäten der Ausstattung festgelegt.

In Workshops wurden Führungskräfte und Koordinatoren der Netzwerk-Universitäten in die Schwerpunkte im Bereich Bildungsmanagement sowie in die Organisation eines Netzwerkes eingeführt. Von besonderem Interesse war Gestaltung der Netzwerkkultur und Umgang mit unterschiedlichen Netzwerkstrukturen. Die Teilnehmer lernten, Strategien zu bilden, wie das Netzwerk zu einem Forum für Diskussion und Reflexion der Schlüsselthemen in Bildungsmanagement wird sowie zu einer Plattform für die Implementierung und Verbreitung innovativer Ergebnisse, Einsichten und Best-Practice.

 

 

 

Universität Hildesheim 11.07. bis 16.07.2010

Fortbildungsaufenthalt zur Konzeption eines Kompetenzzentrums, sowie inhaltlicher und didaktischer Gestaltung der Schulungen in Bildungsmanagement

 

Unter der Teilnahme aller Leiter der Kompetenzzentren aller Partneruniversitäten und unmittelbar in diese Thematik involvierten Projektteilnehmer wurden den Teilnehmern beispielhaft am Niedersächsischen Kompetenzzentrum Frühkindliche Bildung, das an der Universität Hildesheim angesiedelt ist, vom Leiter des Zentrums Prof. Dr. P. Cloos die Aufgaben und das Management eines Kompetenzzentrums nahe gebracht. Für die formative prozessbegleitende Evaluation als Aufgabe der Kompetenzzentren wurden unter Beratung des EU-Experten Prof. Dr. L. Huber der Universität Bielefeld von den Teilnehmern Konzepte erarbeitet.

In die Aufgaben eines Bildungsmanagers wurde durch den Besuch des Bildungszentrums des Klinikums der Region Hannover eingeführt sowie mit einem Vortrag über das Personalmanagement und die Weiterbildung in der Firma  Bosch GmbH in Hildesheim.

 

 

 

         

Staatliche Universität Smolensk, Russland / Staatliche Universität Witebsk, Weißrussland

03.10. bis 08.10.2010

Schulungen zur inhaltlichen und didaktischen Gestaltung von bilingualen Modulelementen an den Partneruniversitäten

Vom 03.10. bis 06. 10. 2010 und vom 06.10. fanden an der Universität Smolensk, Russland und vom 6.10. bis 09.10. 2010 an der Universität Witebsk, Weißrussland, Schulungen zur effektiven Erarbeitung von bilingualen Modulelementen für die Wissenschaftler der Partneruniversitäten statt, die die entsprechenden bilingualen Module in den jeweiligen Partneruniversitäten entwickeln.

Durch die räumliche Nähe der beiden Städte war eine Verbindung der Schulung für denselben Teilnehmerkreis an zwei verschiedenen Universitäten in verschiedenen Ländern möglich und damit auch die Möglichkeit, unterschiedliche Herangehensweisen kennenzulernen.

Die Teilnehmer wurden von Wissenschaftlern der Universität Hildesheim (Prof. Dr. Olga Graumann und M.A. Irena Diel sowie der Technischen Universität Lodz, Polen (Iwona Staniec) bezüglich der Modulentwicklung beraten und durch wissenschaftliche Vorträge in die Theorie des Bilingualismus eingeführt.

An der Uni Smolensk wurde ein bilinguales deutsch-russisches Seminar als Best-Practice im Bereich „Wissensmanagement“ und an der Uni Witebsk ein bilinguales Seminar im Bereich „Projektmanagement“ durchgeführt und in anschließenden Diskussionen von den Teilnehmern reflektierend diskutiert. In beiden Städten hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, in bilingualen Schulen zu hospitieren und die Bedarfe der Lehrenden bezüglich eines bilingualen Unterrichts zu diskutieren und in Bezug zur Gestaltung der Module zu setzen.

 

 

Universität Hildesheim vom 12.12. bis 17.12.2010

Fortbildungsaufenthalt zur Modularisierung unter Aspekten neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Sinne des Bologna-Prozesses sowie Weiterbildung in Betrieben

Unter der Teilnahme des Wissenschaftlichen Leiters sowie des Technischen Leiters des gesamten Projektes von der Staatlichen Universität Nowgorod, sowie der Hochschulleitung und Wissenschaftlern der Informatik fand im Dezember 2010 ein mehrtägiger Fortbildungsaufenthalt statt.

Ziel war es, den Teilnehmern als Multiplikatoren für alle anderen Projektmitglieder von Informatikern der Universität Hildesheim technische und inhaltliche Varianten für die Entwicklung von E-Learning Programmen, Blended-Learning und virtuelle interaktive Seminare unter der Beratung nahe zu bringen.

Im Bereich Informations- und Kommunikationstechnolgien hielt Prof. Dr. Klaus Schmid, Universität Hildesheim/ Institut für Informatik, einen Vortrag mit dem Thema: „Beyond classical E-Learning: Supporting collective creativity“, der bei den Teilnehmern eine lebhafte Diskussion auslöste. Tomas Horvath, Universität Hildesheim sprach über „Education Recommender Systems“. Auf der Basis dieser Vorträge wurden in Gruppengesprächen die Möglichkeiten einer Übertragung auf die Bedarfe innerhalb des Projektes in den verschiedenen Ländern und Universitäten überprüft.

Im Rahmen der Fortbildung in Bezug auf die Thematik „Betriebliche Weiterbildung“ wurde den Teilnehmern in der AutoUni des Volkswagen Konzerns in Wolfsburg das Weiterbildungskonzept vorgestellt und diskutiert.

     

                                                                     

 

 

Fortbildung an der Universität Bielefeld, Deutschland, vom 23.01. bis 30.01.2011

Entwicklung der Module für die gestufte wissenschaftliche Weiterbildung, und für das Graduiertenkolleg mit dem Schwerpunkt Bildungsmanagement.

An dieser Fortbildung nahmen die Koordinatoren und Leiter der Kompetenzzentren aller Partneruniversitäten teil. Daher wurde die Zusammenkunft für die zweite Konsortiumssitzung genutzt. Die beiden fehlenden EU-Konsortiumsmitglieder von der Donau-Universität-Krems (Österreich) und der Technischen Universität Lodz (Polen) wurden per Mail einbezogen. Auf dieser Sitzung wurden die weiteren Tagung für das Jahr 2011 besprochen: (März in Lodz (PL), April in Hildesheim (DE), Mai in Nowgorod (RU), September in Chmelnitzky (UA), Oktober in Dnepropetrovsk (UA). Mit den Teilnehmern wurden alle weiteren Schritte, die zur Zielerreichung des Projektes noch erforderlich sind diskutiert wie u.a. die Qualitätskontrolle, die Maßnahmen zur Verbreitung und zur Nachhaltigkeit.

Die Teilnehmer wurden in die Theorien und Modelle von Bildungsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung eingeführt (Prof. Dr. Dieter Timmermann, Univ. Bielefeld) und sie diskutierten Modelle der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Bielefeld  (Dr. Markus Walber, Univ. Bielefeld) und reflektierten über die Möglichkeiten einer Übertragung an ihren jeweiligen Universitäten.

Modelle des Promotionsstudiums in Europa wurden den Teilnehmern von Prof. Dr. Wolfgang Schröer (Univ. Hildesheim) vorgestellt. Über die Bedeutung von Graduiertenkollegs für die Hochschulen der Zukunft sprach Volker Möhle (Univ. Bielefeld). In länderspezifischer Gruppenarbeit und im Plenum diskutierten die Teilnehmer über die unterschiedlichen Standards bezüglich eines Graduiertenkollegs in Deutschland, Russland, Weißrussland und Ukraine.

Prof. Dr. Frank Strikker (Fachhochschule der Deutschen Wirtschaft (FHDW) in Paderborn) hielt einen Workshop zum Thema „Organisationsberatung als wesentlicher Aspekt des Bildungsmanagement“ unter lebhafter Beteiligung aller Teilnehmer.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Pewsner (Universität Nowgorod, Russland) wurde im direkten Austausch untereinander die Vorbereitung getroffen für virtuelle interaktive Seminare und Vorlesungen. Dazu stellten alle Teilnehmer ihre jeweilige Best-Practice an Veranstaltungen im Bereich Bildungsmanagement vor. Anschließend wählten die Teilnehmer die Angebote für sich aus, an denen sie interessiert sind. Es entstand eine Wandtafel mit Angebot und Nachfrage, sowie konkreten Zeiten, wann das Angebot über Videokonferenz angeboten werden kann und welche Universitäten sich daran beteiligen wollen und zu dieser Zeit können. Die gemeinsame Sprache für alle Länder ist russisch. Damit wurden die Weichen gestellt für ein wesentliches Ziel des Projektes, die Vernetzung auf der Ebene des Austausches von Angeboten und der interaktiven Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden verschiedener Universitäten in drei verschiedenen Ländern (Russland, Weißrussland und Ukraine).

 

Internationale Tagung für Weiterbildung an der Donau-Universität Krems (Österreich): 03.07.2011 - 07.07.2011

Die Donau-Universität Krems ist einer der führenden europäischen Anbieter von berufsbegleitenden Universitätslehrgängen. Spezialisiert auf universitäre Weiterbildung aktualisiert sie das Wissen von AkademikerInnen und Führungskräften und stellt sich der gesellschaftlichen Herausforderung des lebenslangen Lernens.

Vom 03. bis 07. Juli fand dort, im Rahmen des Tempus IV Projektes, eine praxisbezogene  Konferenz zum Thema „Weiterbildungsmöglichkeiten“ statt.  Insgesamt 20 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den EU-Universitäten: Donau-Universität Krems (Ö) und Stiftung Universität Hildesheim (DE) sowie sieben PU-Universitäten: Staatliche Universität Nowgorod (RU), Akademie für Weiterbildung St. Petersburg (RU), Staatliche Universität Smolensk (RU), Nationale Universität Dnipropetrowsk (UA), Nationale Universität Chmelnezkyj (UA), Staatliche Universität Brest (BY) und Nationale Universität Witebsk (BY) nahmen daran teil.

Die Agenda der Tagung war gefüllt mit zahlreichen praxisbezogenen Vorträgen zum Weiterbildungsmanagement und zur Finanzierung von Weiterbildung, zur Rolle von E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung sowie zur Bildung und Regionalentwicklung. Außerdem wurde eine Diskussionsrunde zum „Interdisziplinären DoktorandInnen-Kolleg“ durchgeführt. Die Konferenz wurde vom Herrn Dr. Peter Baumgartner (Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung und Bildungsmanagement, Donau-Universität Krems) mit einer herzlichen Begrüßung aller Teilnehmenden feierlich eröffnet. In seinem informativen Vortrag zum Thema „Interdisziplinäres DoktorandInnen-Kolleg“ hat er die Besonderheiten der wissenschaftlichen Betreuung von Aspiranten am Beispiel der Donau-Universität Krems erläutert. Dr. Attila Pausits und Florian Reisky sind in ihren Vorträgen über die „Grundlagen des Weiterbildungsmanagements und Besonderheiten der wissenschaftlichen Fort- und Weiterbildung“, im Besonderen auf die Finanzierungsaspekte, eingegangen. Eine rege Diskussion unter den teilnehmenden haben die Vorträge des Leiters des E-Learning Zentrums der Donau-Universität Krems, Herrn Dr. Erwin Bratengeyer, über das „E-Portfolio und E-Learning in der wissenschaftlichen Fort- und Weiterbildung“ hervorgerufen. Der Beitrag von Frau Elisabeth Manhart zum Thema „Bildung und Regionalentwicklung“ hat auf ein breites Interesse aller Teilnehmer gestoßen. In Rahmen der dreitägigen Tagung wurden unter anderem die Zwischenergebnisse sowie die bevorstehende Aktivitäten des Tempus IV Projektes von allen Beteiligten diskutiert.

Neben einem intensiven wissenschaftlichen Austausch wurde den Teilnehmern ein breites Spektrum an kulturellen Aktivitäten dargeboten. Im Laufe der Exkursionen und Stadtbesichtigungen hatten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit sich in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen, bestehende Kontakte zu vertiefen sowie weitere Punkte des Projektprogramms zu besprechen.

 

 

„IT-Technologien in Fort- und Weiterbildung der Fachkräfte im Bereich Bildungsmanagement“  - internationale Konferenz an der Parneruniverität Khmelnitzki.

Vom 19.09. bis 23.09.2011 hat an der Nationalen Universität Khmelnitzki (UA), die in Rahmen des Tempus IV Projektes geplante, wissenschaftspraktische Konferenz zum Thema „IT-Technologien in Fort- und Weiterbildung der Fachkräfte im Bereich Bildungsmanagement“ erfolgreich stattgefunden.

Der Koordinator an der Universität Khmelnitzki Herr Prof. Nikolai Yokhna hat die Konferenz mit einer herzlichen und informativen Begrüßung eröffnet und die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches sowie der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen den Partneruniversitäten im Rahmen des Projekts besonders hervorgehoben.

Von besonderer Bedeutung für die Konferenz sowie alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren die durchgeführten Masterklassen vom Herrn Prof. Nikolai Mazur mit dem Vortrag über „Die E-Learning Technologien in der Erweiterung der Bildungsmöglichkeiten einer Hochschule“, von Frau Nina Lijulkina zum Thema „Benutzung von “virtual classrooms” (virtuelle Klassenzimmer) im Fremdsprachunterricht“ sowie vom Herrn Sergei Michaltchik mit dem Vortrag zu „Informationstechnologien im Bildungsmanagement“.

Im Rahmen intensiven Diskussionen  wurden insbesondere zahlreiche Möglichkeiten bezüglich der Bildung von individuell ausgerichteten Lernwegen, Benutzung von “virtual classrooms” im Fremdsprachunterricht sowie Verwendung von neuen Multimedia und E-Learning Technologien festgehalten. Diese neuen Erkenntnisse werden anschließend in die Lernprozesse der Partneruniversitäten des Tempus IV Projektes einfließen.

In der Abschlussdiskussion wurden von allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen das hohe organisatorische Niveau sowie die Bedeutung der Ergebnisse der Konferenz für die zukünftige Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklung von Informationstechnologien für die Verbesserung der Qualität der Bildungsprozessen und des Managements von Bildungseinrichtungen betont.