Vorträge und Tagungen

  • „Bildungswissenschaft“ als neues Label für die Erziehungswissenschaft? Disziplinkonstitution als Geschichte von Grenzziehungen, Grenzgängen und Grenzbearbeitung. Vortrag am 4. Juli 2012 im Forschungskolloquium des Institutes für Erziehungswissenschaft (Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Hildesheim).
  • Erziehung als Erlösung. Die Religiosität der Reformpädagogik und die Kulturen des Protestantismus (1880-1950). Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Kultur(en) des Protestantismus“ des Landesgraduiertenkollegs „Protestantische Bildungstraditionen in Mitteldeutschland“, am 18.Juni 2012 an der Universität Jena.    
  • Menschenrechtsbildung. Vortrag auf der internationalen Tagung „Rousseau 250. Schlüsselkategorien der Moderne“ vom 10.-13. Mai 2012 an der Universität Potsdam.
  • Die Kinderladenbewegung als case study der antiautoritären Erziehungsbewegung. 1968 und die Pädagogik in kultur-, modernitäts- und professionsgeschichtlicher Perspektive. Vortrag im Forschungskolloquium „Bildungstheorie und Bildungsgeschichte“ am 29. März 2012 an der Universität Wuppertal. 
  • Erziehungswissenschaft zwischen disziplinären Begrenzungen, Grenzüberschreitungen und Entgrenzungen. Parallelvortrag auf dem 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 14. März 2012 an der Universität Osnabrück.
  • Kinder im Doing Family, Familienerziehung und Family Care als Desiderate der Familienforschung. Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Historische Familienforschung: Familienerziehung – Familienkonflikte (Universität Bochum 28./29. Januar 2012).
  • Organisatorin des Symposions „Erinnerungskultur als pädagogische und bildungspolitische Herausforderung“ (Universität Hildesheim, Hannover 13./14. Januar 2012).
  • Erziehungs- und Geschlechterverhältnisse um und nach 1968. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Lebenslauf und sozialer Wandel“ (Universität Hildesheim, 15. Dezember 2011).  
  • Mitveranstalterin der Tagung „Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung an deutschen Hochschulen - Gender und Diversity. Vortrag zum Thema: Strukturierte  Promotionsförderung: Blick in eine Black Box (Universität Hildesheim, 23./24. November 2011).
  • Hillarys Hand. Zur politischen Ikonographie der Gegenwart. Kommentatorin (Universität Hildesheim, 18./19. November 2011).  
  • Pädagogik als Beruf- im Spannungsfeld von Professionalisierung und Prekarisierung. Diskutantin beim abschließenden Roundtable (DGfE-Fachkonferenz an der Universität Duisburg-Essen, 22./23. September 2011). 
  • Kinder- oder Elternläden? Vortrag im Promotionskolleg von Prof. Dr. Werner Thole Universität Kassel, 28. Juni 2011.
  • Das Recht auf Glück im Hier und Jetzt. Neue Subjektivität, Frauenbewegung und Kindererziehung um 1970. Vortrag auf dem Kolloquium: Lebensgeschichte(n) – Gemeinschaften – Visionen. Historische Perspektiven auf die Bildung des Subjekts (Universität Halle-Wittenberg, 13./14. Mai 2011).  
  • Mitveranstalterin des Workshops „Sexualität und Macht in pädagogischen Kontexten“ der DGfE. Kommentatorin des Panels: Erkundungen vergessener Zusammenhänge (Berlin,  3.02./4.Februar 2011).
  • Implizite und explizite Gefühlsbildung in historischer und geschlechtergeschichtlicher Perspektive. Vortrag auf der Tagung „Die Bildung der Gefühle“ des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung und der FU-Berlin (Berlin, 3./4. Dezember 2010).
  • Das Recht auf Glück im Hier und Jetzt. Neue Subjektivität im Kontext von Kinderladen- und Frauenbewegung (1967-77). Vortrag auf der Tagung „Psychowissen und Politik im 20. Jahrhundert“ des Zeitgeschichtlichen Arbeitskreises Niedersachsen (Universität Göttingen, 26./27. November 2010).  
  • Organisatorin der Tagung: Jugendbewegte Geschlechterverhältnisse. Vortrag zum Thema:  „Wie kam das Weib nun doch an die Lagerfeuer der Jugendbewegung? Gesellungs-, Vergemeinschaftungs- und Beziehungsformen als Geschlechterkonstruktionen um 1900 (Archivtagung Burg Ludwigstein, 22.-24. Oktober).  
  • Organisatorin der Tagung: Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeiten im Fokus der Gender-Studies. Jahrestagung der Kommission Pädagogische Anthropologie 2010 in Hildesheim. Vortrag zum Thema: „Konstruktionen von Männlichkeiten im Kontext von 1968 (Universität Hildesheim, 1.-3. Oktober 2010).  
  • Organisatorin des Symposions: The Discovery of Childhood as Time of Happiness. Vortrag zum Thema: Happy Mothers and Children in the Romantic Period, the Progressive Education and the Educational Movement of 1968 in Western Germany. ISCHE Amsterdam 2010, Discoveries of Childhood (Amsterdam, 26./27 August 2010). 
  • Die langen Schatten der Diskretion:  zwischen pädagogischem Eros, Reformpädagogik und Männerbund (Vortrag im Kolloquium am Fachbereich Bildungs- und Sozialwissenschaften der Universität Wuppertal am 8.07.2010).
  • Pädagogische Aufbrüche und generationelle Sozialisation in den 60er und 70er Jahren. (Vortrag im Graduiertenkolleg „Generationengeschichte“ an der Universität Göttingen am 23.06.2010).
  • Nähe und Distanz in pädagogischen Beziehungen. Zur aktuellen Mißbrauchsdebatte. (Vortrag bei der GEW in Potsdam am 31.05.2010).
  • Kinder als Akteure. Kinderkulturen im öffentlich-städtischen Raum seit 1968. (Vortrag auf dem 2. Marler Symposion zu Architektur und Pädagogik: Kultur Raum Stadt am 15.04.2010).  
  • Platon zum Trotz. Das Denken der Geschlechterdifferenz und die Auseinandersetzung mit der Antike und ihren Frauengestalten in der Geschlechterforschung. (Vortrag im Rahmen des Symposions „Humanistische Bildung, attische Demokratie und demokratisches Bewußtsein in Deutschland – ein Gegensatz?“ auf dem 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 15.-18.03.2010 in Mainz).
  • Organisatorin der Tagung: Familienkulturen – Familientraditionen. (Universität Hildesheim, 30./31. Januar 2010).    
  • Revolution der Erziehung? Die Kinderladenbewegung als case-study der anti-autoritären Erziehungsbewegung um „68“: ein Projekt des links-intellektuellen Milieus. (Vortrag im Rahmen der Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld „1968 – die große Unschuld“ am 24.06.2009).  
  • „68“ und die Erziehung: die Kinderladenbewegung. (Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster am 16.06.2009).  
  • „68“ als Kulturrevolution im Fokus erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung. (Vortrag auf der Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung vom 22.-24. Mai 2009 in Marburg). 
  • Revolution der Erziehung? (Vortrag auf der internationalen Tagung „1968 in Japan, Deutschland und den USA: Politischer Protest und kultureller Wandel“ vom 4.-6-März 2009 am Japanisch-deutschen Zentrum in Berlin).
  • Podiumsdiskussion und Vortrag auf der Bildungsmesse Didacta zu „Kinder können mehr. Wir machen gemeinsam stark. Bildung in Niedersachsen“ und „Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung – den Übergang erleichtern“ (Hannover, 14.März 2009).
  • Die pädagogischen Aufbrüche um 1968. Nachhaltige Veränderungen für das Aufwachsen von Kindern in der Bundesrepublik? (Vortrag im Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen; 13. Januar 2009).
  • Die pädagogischen Aufbrüche um 1968. Nachhaltige Veränderungen für das Aufwachsen von Kindern in der Bundesrepublik? (Vortrag auf der 19. Jahrestagung der Direktorinnen und Direktoren an Gymnasien „Wie 1968 die Bildungslandschaft veränderte“, 8. Dezember 2008 in Kloster Marienrode). 
  • Universitäre Kinderbetreuung, Kinderläden und die pädagogischen Aufbrüche um 1970. (Vortrag auf der Tagung „’68’ an deutschen Universitäten – Vorgeschichte, Ereignisse, Auswirkungen“ vom 28.- 30. November 2008 an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg).    
  • Umbrüche im Geschlechterverhältnis. (Vortrag auf der Tagung „’68’. Umbrüche in bildungsgeschichtlichen Perspektiven“ vom 20. - 22. November 2008 an der FU Berlin).  
  • Historische Bildungsforschung als Erinnerungsarbeit: 68 und die Pädagogik. (Vortrag auf dem Symposion „Die Aufgabe der Erinnerung in der Pädagogik“ vom 30.Oktober - 1. November 2008 an der Universität Osnabrück).
  • Fidus`Lichtgebet. Bildgedächtnis einer Bewegung im Aufbruch. (Vortrag auf der Tagung „Erlebnisgenerationen- Erinnerungsgemeinschaften. Die Jugendbewegung und ihre Gedächtnisorte“. Archivtagung Burg Ludwigstein vom 24.-26. Oktober 2008). 
  • Verwahranstalt versus Drillanstalt. Die Vorschulerziehung im deutsch-französischen Vergleich (Vortrag deutsch-französisches Symposion „Ecole maternelle - Kindergarten. Was können wir voneinander lernen? “ Kolloquium zur frühkindlichen Bildung in Deutschland.  
  • Deutsch-Französisches Jugendwerk Berlin, 9. Oktober 2008).
  • Die Schule der 68er. (Vortrag am Deutsch-amerikanischen Institut Heidelberg in der Reihe „Die Schule neu denken“, 6. Oktober 2008).  
  • Erziehung und Familie im Kontext von 1968. (Vortrag auf der Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing „Die 68er-Bewegung und ihre Folgen“ vom 12-13. Juli 2008 in Rothenburg).
  • Das Private ist politisch. Der Zusammenhang von Kinderladen- und Frauenbewegung Revisited (Vortrag auf der 8. Arbeitstagung für „Frauen- und Geschlechterforschung in der Historischen Pädagogik“ vom 13.-14. Juni in Wittenberg).    
  • Die Revolution der Erziehung – 68. (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Erinnerungsort 1968 – transnational“ am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin, am 4. Juni 2008). 
  • Die Pädagogik der 1968er zwischen Gegen- und Elitekulturen. (Vortrag auf dem Symposion „Erziehung und Bildung in der Moderne zwischen Elitekulturen und Gegenkulturen“ - veranstaltet von Meike Sophia Baader und Johannes Bilstein - auf dem 21. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 16.-19. 2008 März in Dresden). 
  • Familie und öffentliche Vorschulerziehung im Kontext der 68er Bewegung (Vortrag auf der Tagung „Familie und öffentliche Erziehung – Kontinuitäten und Konjunkturen“ des Arbeitkreises Historische Familienforschung an der Helmut-Schmidt-Universität der  Bundeswehr Hamburg vom 25.-26.01.2008).  
  • Allein unter Frauen – männliche Teilnehmer in der Kunst. (Vortrag auf den 18. Jugendkunstschultagen Baden-Württemberg 24./25.11.2007 in  Offenburg).
  • Historische und aktuelle Kindheitsforschung. (Vortrag auf der Ringvorlesung Pädagogik, Sozialpolitik, Kinderrechte an der Universität Hildesheim; 7.11.2007).  
  • Männer – Frauen – Kinder. Das Zusammenspiel von Kinderladen- und Frauenbewegung Revisited. (Vortag auf der Archivtagung Burg Ludwigstein. Jugendbewegung und Kultur­revolution um 1968; 26.-28. Oktober 2007). 
  • Ratgeber zwischen Beruhigungs- und Risikorhetorik in kulturgeschichtlicher Perspektive. (Vortrag auf der Tagung der Kommission Pädagogische Anthropologie und der Gesellschaft für Historische Anthropologie; 5./6. Oktober FU-Berlin). 
  • Anerkennungssysteme und -rituale in Schule und Gesellschaft – Der Einfluss von peer groups. (Vortrag auf der Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung: „Der Bildungsbegriff im Wandel – Verführung zum Lernen statt Zwang zum Büffeln“ in Berlin; 5./6. Juli 2007) .
  • 1968 und die Erziehung. (Vortragseinladung auf der Jugendburg Ludwigstein, Archiv der Deutschen Jugendbewegung; 1.06.2007).
  • Home Education versus Making Citizens. Zum Verhältnis von öffentlicher und privater Kleinkinderziehung in Deutschland und den USA 1857-1930. (Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises für Historische Familienforschung in Gießen; 26.- 28.01.2007).  
  • Weitreichende Hoffnungen der ästhetischen Erziehung – eine Überfrachtung der Künste. (Vortag auf der Tagung Curriculum des Unwägbaren. Ästhetische Bildung im Kontext von Schule und Kultur an der Folkwang-Hochschule Essen; 20. Oktober 2006).
  • Hochschule aus der Sicht von Bachelor-Studierenden der Erziehungswissenschaft. (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Die U 25jährigen: Übergänge in Studium, Arbeit und Beruf“ am 11. Juli 2006 am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim).
  • Unjust community und Werteerziehung. (Vortrag im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 20.-22. März 2006 in Frankfurt am Main, Vortag am 20.03.2006).
  • Die romantische Anthropologie des Kindes. (Vortrag im Rahmen des philosophischen Kollo­quiums der Universität Hildesheim im WS 2005/06, Vortrag am 9.02.06). 
  • 1968 und die Pädagogik. Vom Mythos zur historischen Rekonstruktion. (Vortrag beim Evan­gelischen Studienwerk Villigst, 29.11.2005).
  • Pädagogische Anthropologie des Religiösen. (Vortrag auf der Tagung „Menschenbilder. Bilanz und Perspektiven der Pädagogischen Anthropologie“ vom 29. September - 1. Oktober 2005, Erlangen).
  • Die Zukunft der Vaterschaft. (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Vaterschaft“ an der Universität Hildesheim im SS 2005, Vortrag am 12.07.05).
  • Pädagogische Kultfiguren im deutsch-amerikanischen Vergleich. (Vortrag am 28. Juni 2005 an der Folkwang-Hochschule Essen).
  • Die Mythologisierung deutscher Kultfiguren in den USA – Probleme nationaler Konstruktio­nen von Pädagogik. (Vortrag auf der internationalen Tagung „Research in History of Educa­tion and Historical Semantics“ vom 16.-19. März 2005 in Zürich).     
  • Freundschaft zwischen Ideal, Geschlecht und sozialer Aushandlung. (Vortrag auf der Jahres­tagung der Kommission Pädagogische Anthropologie vom 8. –10. Oktober 2004 in Potsdam).
  • Der heilige Kosmos der Reformpädagogik. (Vortrag im Rahmen des Symposions „Pädagogi­sche Modernisierung. Säkularität und Sakralität in der Pädagogik“ vom 3.- 8. Oktober 2004 auf dem Monte Verità, Schweiz).
  • Lebenslanges Lernen, Lebensalter, Lebenszeit. Lebenszyklusvorstellungen in historischer Perspektive. (Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissen­schaft „Bildung über die Lebenszeit“ vom 21.-24.03.2004 in Zürich).
  • Der romantische Kindheitsmythos und seine Kontinuitäten in der Pädagogik. (Öffentlicher Gastvortrag an der Universität Zürich, 15. Mai 2003).
  • Die Religionskonzeption bei William James. (Vortrag auf der internationalen und interdis­ziplinären Tagung „Pragmatismus und Pädagogik. Gesellschaftstheorie und die Entwicklung der (Sozial-) Pädagogik“ am Pädagogischen Institut der Universität Zürich, 26.-28. März 2003).
  • Religiöse Dimensionen von Reformpädagogik. (Vortrag am Institut für Allgemeine Pädago­gik der TU Braunschweig, 20. Januar 2003).
  • Neue Perspektiven auf die Kindheit? (Deutsch-französisches Symposion „Bildung und Erzie­hung in Europa“, 7.-10. November 2002, Freie Universität Berlin).
  • Religiöse Dimensionen von Reformpädagogik. (Vortrag im Kolloquium der Humboldt-Uni­versität, 6. Juni 2002).
  • Der romantische Kindheitsmythos: lediglich von historischer oder auch von aktueller Rele­vanz? (RingLehrveranstaltung am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Inns­bruck, 14.-16. März 2002).
  • Religiöse Rituale in reformpädagogischen Schulen (Jahrestagung zum Thema „Rituale“ des Sonderforschungsbereichs „Kulturen des Performativen“, Berlin 29.11.-2.12.2001).
  • Religiöse Dimensionen von Reformpädagogik. (Jahrestagung der Kommission Pädagogische Anthropologie, Universität Augsburg, 12-14. Oktober 2001).
  • Religiöse Dimensionen reformpädagogischer Räume (Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing zum Thema „Schulbauten, 2.-4. März 2001).
  • Die Weltreligionen als Materiallieferanten für die Architektur der eigenen Persönlichkeit. Religion bei Ellen Key. (Universität Flensburg, 19. Dezember 2000).
  • Vaterkrise, Vatersuche, Vatersehnsucht. Zur neuen Debatte um die Väter. Kolloquium „Frauen- und Geschlechterforschung“. (Universität Potsdam, 28. November 2000).
  • Heilige Körper im deutschen Jugendstil: Fidus. Symposion „Big Nothing“. (Kunsthalle Baden-Baden, 1. November 2000).
  • Ellen Key. Vortragsreihe der Franckeschen Stiftungen (Halle, 18. Oktober 2000).
  • Ellen Key: International bekannte Autorin eines pädagogischen Bestsellers. Tagung „Klassi­ker und Außenseiter der Pädagogik“. (Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin, 27. /28. Oktober 2000).
  • Religion und Reformpädagogik. Symposion „Fortschritt und Rückschritt, Irrwege und Hoff­nungen – Erziehung und Bildung im historischen Umbruch“. (17. Kongreß der DGfE in Göttingen, 19. -22. September 2000).
  • Fidus´ „Lichtgebet“. Naturreligion und Sakralisierung des Körpers. Jahrestagung der Kommission Pädagogische Anthropologie in der DGfE zum Thema „Natur“. (Universität Innsbruck, Mai 2000).
  • Friedrich Fröbel. Vortragsreihe der Franckeschen Stiftungen (Halle, 19. April 2000).
  • Eröffnung und Moderation der Tagung „Das Jahrhundert des Kindes Revisited. Ein histori­scher Rückblick.“ (Institut für Pädagogik der Universität Potsdam, 13.- 15. Mai 1999).
  • War am Anfang ein Mutterrecht? Zur Matriarchatsdiskussion um die Jahrhundertwende. Symposion „Das Bild der Mutter“. (Köln, 8. Mai 1999).
  • Die Kunsterziehungsdebatte und die Pädagogik „vom Kinde aus“. Tagung: Renaissance des Humanismus? Werteerziehung als Pädagogik der Teilhabe. (Evangelische Akademie Tutzing, 19 - 21. Februar 1999).
  • Zur Konstruktion des Kindes in Ellen Keys `Jahrhundert des Kindes´. Tagung: „Jahrhundert des Kindes – am Ende?“. (Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Bonn, 2. Dezember 1998).
  • Die zeitlichen Implikationen des reformpädagogischen Konstruktes `vom Kinde aus´. Jahres­tagung der Arbeitgemeinschaft „Pädagogische Anthropologie“ in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. (Düsseldorf, 16. – 18. Oktober 1998).
  • Die Politisierung der Fröbelschen Kindergärten im Kontext der Revolutionen von 1848/49. Jahrestagung der „German Studies Association“ (Salt Lake City, USA, 8. – 11. Oktober 1998).
  • `Männer entstehen nur im Verkehr mit Männern´. Zu einem Muster der Kritik an Ellen Keys Pädagogik. Tagung des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung in der Pädagogik. (Wittenberg, 26. – 27. Juni 1998).
  • Transdisziplinarität? Ein überfrachtetes Konzept für einen Nebenfachstudiengang Gender Studies. Tagung: „Disziplinäre Quergänge. (Un)möglichkeiten transdisziplinärer Geschlech­terforschung“. (Universität Potsdam, 13. Juni 1998).
  • Friedrich Fröbels Kindergärten im Kontext der Revolutionen von 1848/49. Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. (Berlin, 12. Juni 1998).
  • Zur Theorie und Praxis des just-community-Ansatzes in der Moralerziehung. Tagung: „Päda­gogik der Teilhabe“. (Institut für Pädagogik, Universität Erlangen, 2. – 3. März 1998).
  • Moralisches Lernen durch Partizipation an Konflikten. Kohlbergs `just community´ im Jugendstrafvollzug. Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll: „Werteaneignung als Drahtseilakt“. (Bad Boll, 26. – 28. Januar 1998).
  • Pädagogische Paradiesentwürfe oder wer inszeniert das Paradies? Jahrestagung der Arbeits­gemeinschaft „Pädagogische Anthropologie“ in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungs­wissenschaft. (Magdeburg, 24. – 26. September 1997).
  • Fröbels Kindergärten aus der Sicht von Obrigkeit und Opposition im Kontext der Revolutio­nen von 1848/49. (Universität Erlangen, 24. Juni 1997).
  • Kohlbergs `just community´ unter Bedingungen des Jugendstrafvollzugs. Fachhochschule für Sozialwesen. (Görlitz, 24. Januar 1997).
  • Die Fröbelschen Kindergärten und der Zusammenhang von Revolution, Erziehung und Revolution. Tagung: „Die Revolutionen von 1848/49 in Deutschland. Heterogenität und Brüche im Revolutionsablauf und in der Revolutionserfahrung.“ Veranstalter: Reimers-Stif­tung. (Bad Homburg, 16. Januar 1997).
  • Kinder als Propheten einer schönen Zukunft. Die romantische Idee des Kindes und der Kind­heit. Gehalten im Rahmen der Sektion „Kindheit und Jugend im bürgerlichen Zeitalter“. Jahrestagung der „German Studies Association“. (Seattle, USA, 10. – 13. Oktober 1996).
  • Andere und verlorene Stimmen? Sozialwissenschaftliche Thesen zur Entwicklung von Mädchen und Frauen. Tagung zu Gender Studies in Otwock/Madralin bei Warschau. (Otwock/Madralin, Polen, 15./16. Mai 1996).
  • Impulse zur Toleranzerziehung. Kohlbergs `just community´ im Strafvollzug. Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll und der Forschungsgruppe Jugend und Europa zum Tole­ranzbegriff in der Pädagogik (Bad Boll, 19. April 1996).
  • Dass., Tagung des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft, (Universität Halle, 8./9. November 1995).
  • Friedrich Schlegels „Lucinde“. Das Subversive des Textes und die Subversion des Textes, gehalten auf einer Konferenz polnischer Germanisten (Universität Warschau, Oktober 1995).
  • Die romantische Idee des Kindes und der Kindheit, gehalten auf der Tagung der Arbeitsge­meinschaft Pädagogische Anthropologie in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissen­schaft (Universität Erlangen, Oktober 1995).
  • Professionelle Zusammenarbeit zwischen Frauen, gehalten bei European Women’s Manage­ment Development Network in Köln (März 1995).
  • Wie lassen sich Netzwerke aufbauen?, gehalten im Rahmen eines Mentoring Programms bei Daimler-Benz (November 1994).
  • Kinder und Frauen sind „ihrem Wesen nach eins“. Die romantische Rede über das Kindliche und das Weibliche von Rousseau bis Fröbel, gehalten im Kolloquium „Aktuelle Fragen der Frauen- und Geschlechtergeschichte“ von Gisela Bock und Juliane Jacobi (Universität Biele­feld, November 1994).
  • Nie sicher vor Fremdheit. Rahel Straus – erste Medizinstudentin an der Universität Heidel­berg, gehalten im Rahmen der Veranstaltungsreihe: Jüdische Intellektuelle in der Geschichte der Universität Heidelberg. (Hochschule für Jüdische Studien, Dezember 1992).
  • Moderatorin auf der Arbeitstagung. Die Utopie „Neue Frau“ – Eine Herausforderung für die Medien der Weimarer Republik. (Schloß Petzow, 24. – 27. September 1992).
  • „Wissenschaft als Beruf“: Gerta von Ubisch (1882 – 1965) – die erste habilitierte und dennoch weithin unbekannte Frau an der Universität Heidelberg, gehalten auf einer Konfe­renz des germanistischen Seminars der Universitäten Warszawa und Torun (Polen) über die Universität Heidelberg um die Jahrhundertwende (Oktober 1990). Außerdem gehalten an der Universität Heidelberg (Oktober 1993) und an der Ruhr-Universi­tät Bochum (Dezember 1993).
  • Kinderwunsch und Familienplanung gestern und heute, gehalten im Rahmen einer Veranstal­tungsreihe der Volkshochschule Karlsruhe zum Thema „Eltern werden – Eltern sein“ (September 1990).
  • „Frau Eigensinn“: Caroline Schlegel-Schelling und ihr Interesse für die französische Revolu­tion, gehalten auf dem Kongreß „Frauen, Literatur, französische Revolution“ des Fachbe­reichs Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Paderborn (Herbst 1989).
  • Die bürgerliche Erfindung der Geschlechtscharaktere und die Romantisierung der Mutter-Kind-Beziehung, gehalten an der Universität Heidelberg im Rahmen des Veranstaltungspro­gramms der Frauenbeauftragten (Mai 1989).