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Digital C@MPUS-le@rning
Das Projekt
Die Digitalisierung der Lehre an der Universität Hildesheim war bis 2020 von innovativen Einzelprojekten geprägt. Das Projekt Digital C@MPUS-le@rning nutzt den Innovationsschub der pandemiebedingten Digitalsemester, um auf Basis studentischer Rückmeldungen und wissenschaftlich gestützter Empfehlungen systematisch einen digitalen Lehr- und Lerncampus aufzubauen.
Ausgehend von konkreten, zukunftsweisenden und generalisierbaren Ansätzen mehrerer Fachdisziplinen werden Lehrformate für selbstgesteuertes, virtuell-räumliches und kokreativ-kollaboratives Lernen entwickelt und in weitere Bildungsbereiche transferiert. Projektergebnisse und -produkte inklusive Support werden anderen Fächern, Hochschulen (über das OER-Portal Niedersachsen) und Bildungseinrichtungen (z.B. 300 Partnerschulen) zugänglich gemacht. Daneben sollen zentrale Support- und Servicestrukturen nachhaltig aufgebaut werden.
Die Universität Hildesheim plant zudem, Campus-Räumlichkeiten als analoge Co-Working Area für Austausch und Beratung für ein proaktives Handeln in der digitalen Lehre umzugestalten.
An dem Projekt Digital C@MPUS-le@rning sind vier verschiedene Projektbereiche beteiligt.
Projektbereich | Fokus | Institute, Fächer |
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Projektbereich A | SELF-le@rning | Informatik, Mathematik und Psychologie |
Projektbereich B | VIRTUAL-le@rning | Interkulturelle Kommunikation, kath. Theologie und Chemie |
Projektbereich C | CO-le@rning | Literaturwissenschaft, Universitätsbibliothek, Rechenzentrum und Zentrum für Digitalen Wandel |
Projektbereich D | Transfer | fachbereichsübergreifend |