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Laufende Projekte
Übersicht laufender Projekte
- Co-Creation für einen nachhaltigen Tourismus auf den Nordseeinseln Juist und Norderney - Welchen Einfluss haben Instagram & Co.?
- Systemisches Handeln im Rahmen planetarer Belastungsgrenzen fördern? Ein Aus- und Fortbildungskonzept zur transformativen Bildung mit digitalen Lernumgebungen
- Cumulativer und curricular vernetzter Aufbau digitalisierungsbezogener Kompetenzen zukünftiger Lehrkräfte (Cu2RVE) – Geographiedidaktisches Teilprojekt zur Arbeit mit standortgebundenen Daten im Mensch-Umwelt-System
- Stadtgeographische Phasenmodelle zwischen wissenschaftlicher Güte und alltagsweltlicher Plausibilität – Analyse der empirischen Evidenz ausgewählter Modelle und Rekonstruktion der handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften (Mod.Ori)
- Geoboxen. Konzeption und Dissemination von kompetenzorientierten Experimentierboxen für den Geographieunterricht aller Jahrgangsstufen an hessischen Haupt-, Realschulen und Gymnasien mittels des Design-Based-Research-Ansatzes
- Erkenntnistransfer aktueller Forschungserkenntnisse zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas in den Geographieunterricht (Chi-Trans)
- Messung von Systemkompetenz als Indikator im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (SysKoBNE)
- Luftbilderfassung und Geländekartierung von Biotop- und Nutzungstypen im Nationalpark Cinque Terre (Italien)
- Bewertung der Wirksamkeit von Revitalisierungsmaßnahmen in Moorgebieten auf Flächen der Heinz-Sielmann-Stiftung in montan-industriell beeinflussten Landschaftsräumen im Hinblick auf die Wiederherstellung der Stoffretentions- und Habitatfunktionen
- Lernpfade als wirksame informelle BNE-Bildungsangebote im Übergang von Schule – Berufseinstieg
- Geoarchäologische Untersuchungen Nordwestthüringen
- Anwendung und Evaluation eines Monitoringkonzeptes für Revitalisierungsmaßnahmen in Niedermooren
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehrer/innenbildung
- Einrichtung und Dokumentation von Boden-Schauprofilen im Raum Hildesheim
- Urbanes Klimamonitoring in der Stadt Hildesheim
Co-Creation für einen nachhaltigen Tourismus auf den Nordseeinseln Juist und Norderney - Welchen Einfluss haben Instagram & Co.?
Die Nordseeinseln Juist und Norderney – die einzigen beiden ostfriesischen Inseln mit einer Destinationszertifizierung für Nachhaltigkeit im Tourismus – gehören mit jährlich insgesamt rund 3 Mio. Übernachtungen zu den meistbesuchten ländlichen Räumen in Niedersachsen, wobei sich immer mehr Reisende durch Social Media-Plattformen wie Instagram inspirieren lassen. Damit haben die Inseln eine große Wirkung auf die touristische Entwicklung Niedersachsens, sind aber auch Orte, die mit dem Begriff “Overtourism” in Verbindung gebracht werden. Auf Grund ihrer herausragenden Stellung ist es für die Tourismus-Verantwortlichen der Inseln geboten, Vorreiter einer nachhaltigen touristischen Entwicklung der Destinationen sein. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, ein besseres Verständnis über den Einfluss von Social Media auf einen verantwortungsvollen, nachhaltigen Tourismus auf den Inseln Juist und Norderney zu erlangen. Dementsprechend soll sowohl das Marketing- als auch das Demarketing-Potential von Social Media-Nutzer*innen in den Fokus der Untersuchung rücken. Anhand von Instagram sollen im Rahmen des Forschungsprojekts eine Hashtag-Analyse, eine Sentiment-Analyse und eine Engagement-Analyse durchgeführt sowie Leitfaden gestützte Interviews mit Social Media-Nutzer*innen realisiert werden. Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, welche Arten von Social Media-Beiträgen Marketing- bzw. Demarketing-Effekte auslösen können, welche Typen von Social Media-Nutzer*innen diese posten und mit welcher Intention. Darüber hinaus gilt es, Handlungsempfehlungen darüber zu erarbeiten, in welcher Form DMOs diese Aktivitäten für ihr Destinationsmanagement aufgreifen und inwiefern diese Beiträge gewinnbringend als Grundlage für eine digital-basierte Bildung für nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden können.
Partner: PD Dr. Sabine Panzer-Krause (Uni Hildesheim), Inselgemeinde und Kurverwaltung Juist, Staatsbad Norderney
Finanzierung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Laufzeit: 2024-2025
Systemisches Handeln im Rahmen planetarer Belastungsgrenzen fördern? Ein Aus- und Fortbildungskonzept zur transformativen Bildung mit digitalen Lernumgebungen
Publikation: | Fögele, J. & M. Richter (2022). Des einen Freud und des anderen Leid - Eine StoryMap zu den Folgen von El Niño in Nordperu. Geographie heute, 361, 34-38. |
Partner: | Vertr.-Prof. Hannes Schmalor (Geographiedidaktik der Universität Trier) |
Finanzierung: | Deutsche Bundestiftung Umwelt, DBU |
Laufzeit: | 2023 - 2025 |
Cumulativer und curricular vernetzter Aufbau digitalisierungsbezogener Kompetenzen zukünftiger Lehrkräfte (Cu2RVE) – Geographiedidaktisches Teilprojekt zur Arbeit mit standortgebundenen Daten im Mensch-Umwelt-System
Publikation: | Breit, L. & J. Fögele (2022, i.E.). Instagrammable Places- Was es bedeutet, wenn Tausende Tourist*innen den selben ‚einsamen Moment‘ in der Natur inszenieren. Geographie heute. |
Partner: | Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeB), Zentrum für Digitalen Wandel (ZfDW), Promotionskolleg Unterrichtsforschung, Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung (KHi) (alle Universität Hildesheim) |
Finanzierung: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Laufzeit: | 2022 - 2023 |
Stadtgeographische Phasenmodelle zwischen wissenschaftlicher Güte und alltagsweltlicher Plausibilität – Analyse der empirischen Evidenz ausgewählter Modelle und Rekonstruktion der handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften (Mod.Ori)
Partner: Prof. Dr. Janis Fögele (Universität Hildesheim) , Prof. Dr. Christian Diller (JLU Gießen), Prof. Dr. Rainer Mehren (Universität Münster)
Finanzierung: DFG, Deutsche Forschungsgemeinschaft
Laufzeit: 2022 - 2025
Geoboxen. Konzeption und Dissemination von kompetenzorientierten Experimentierboxen für den Geographieunterricht aller Jahrgangsstufen an hessischen Haupt-, Realschulen und Gymnasien mittels des Design-Based-Research-Ansatzes
Publikation: Fögele, J., Luber, L. & R. Mehren (2018, review): Types of Student Teachers in the Subject of Geography. Reconstruction of orientation using the example of a seminar on experiments. Journal of Geography in Higher Education.
Partner: Prof. Dr. Janis Fögele (Universität Hildesheim) , AG Geographiedidaktik (JLU Gießen)
Finanzierung: Klaus Tschira Stiftung, Hessisches Kultusministerium (HKM)
Laufzeit: 2018 – 2021
Erkenntnistransfer aktueller Forschungserkenntnisse zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas in den Geographieunterricht (Chi-Trans)
Partner: Prof. Dr. Janis Fögele (Universität Hildesheim), Prof. Dr. Ingo Liefner (Leibniz Universität Hannover), Prof. Dr. Rainer Mehren (JLU Gießen)
Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 2019 – 2022
Messung von Systemkompetenz als Indikator im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (SysKoBNE)
Partner: Prof. Dr. Janis Fögele (Universität Hildesheim), Prof. Dr. Johannes Hartig & Dr. Nina Roczen (Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, DIPF, Frankfurt), Prof. Dr. Rainer Mehren (JLU Gießen)
Finanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Laufzeit: 2018 – 2021
Luftbilderfassung und Geländekartierung von Biotop- und Nutzungstypen im Nationalpark Cinque Terre (Italien)
Moritz Sandner, Prof. Dr. Martin Sauerwein
Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
Finanzierung: Forschungskommission der Universität Hildesheim
Laufzeit: 2018 bis 2019
Kooperationspartner: Parco Nazionale delle Cinque Terre
Der kleinste der italienischen Nationalparks Cinque Terre an der Ligurischen Küste, seit 1997 auch UNESCO Welterbe, ist einerseits seit vielen Jahrhunderten geprägt durch eine intensive Agrarnutzung (insbesondere Weinbau und Oliven) und andererseits ein touristisch extrem stark frequentierter Raum (2017 z.B. rd. 3 Millionen Besucher). Die historische Landnutzung führte zu einer weltweit einmaligen Kulturlandschaft mit weitläufigen Terrassen und imposanten Siedlungen. In den vergangenen Jahrzehnten jedoch hat die Nutzung der Terrassen stark abgenommen und viele Flächen zeichnen sich durch natürliche Sukzession unterschiedlicher Stadien sowie den Zerfall der Terrassenstrukturen aus.
Das Projekt möchte die Landschaftsveränderung in qualitativer und quantitativer Weise aufzeigen und bewerten. Dazu sollen in Verbindung von älteren Kartierungen mit aktuellen eigenen Kartierungen die Brachflächenentwicklung der letzten 40 Jahre erfasst werden, für mehrere Testgebiete auf Plot-Ebene Vegetationsaufnahmen durchgeführt werden und auf Einzugsgebiets-Ebene in Manarola Nutzungs- und Biotoptypen kartiert und diese mit Fernerkundungsmethoden extrapoliert werden. Damit soll schliesslich eine Bewertung von Ökosystemleistungen für den Nationalpark herausgearbeitet werden.
Bewertung der Wirksamkeit von Revitalisierungsmaßnahmen in Moorgebieten auf Flächen der Heinz-Sielmann-Stiftung in montan-industriell beeinflussten Landschaftsräumen im Hinblick auf die Wiederherstellung der Stoffretentions- und Habitatfunktionen
M.Sc. Julia Nicklisch, M.Sc. Sarah Matheis-Kist, Prof. Dr. Martin Sauerwein
Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
Finanzierung: Heinz Sielmann-Stiftung
Laufzeit: 04/2019 bis 03/2022
Kooperationspartner: Heinz Sielmann-Stiftung, HNE Eberswalde (Prof. Dr. Vera Luthardt), Planungsbüro Hydro Consult
In drei Untersuchungsgebieten in Süd-Brandenburg (Brandteich-, Bergen-Weißacker- und Grünswalder Moor) sollen mithilfe von bodenchemischen und hydrochemischen Analysen Grundlagen für die Bewertung des Revitalisierungserfolges im Hinblick auf die Wiederherstellung der Stoffsenkenfunktion erfasst werden. Dazu werden wichtige Pflanzennährstoffe (z.B. Phosphor, Stickstoff) sowie Spurenelemente und Schwermetalle aus Boden- und Wasserproben im Umweltlabor des Instituts analysiert. Um die Dynamik der Speicher- und Freisetzungsprozesse, die im Jahresgang sehr stark variieren, abbilden zu können, sollen die Aufnahmen in einem Dauermonitoring erfolgen. Bei den Untersuchungsgebieten tritt die Heinz-Sielmann-Stiftung als Hauptflächeneigner auf.
Um das Potenzial der Untersuchungsgebiete als Retentionsraum und die Bedeutung als Habitat ableiten zu können, sind bodenkundliche sowie vegetationskundliche und faunistische Aufnahmen zu berücksichtigen. Dabei sollen auf der Grundlage von bereits erhobenen Daten und den im Rahmen dieser Arbeit durchzuführenden Kartierungen die Habitatqualität im Hinblick auf die Biodiversität und die Habitatspezitifität von Arten herausgestellt werden. In mehreren Feldkampagnen soll – nach dem Kartierungsschema der bereits in den Gebieten umgesetzten Arbeiten – eine Wiederholung der vegetationskundlichen und faunistischen Aufnahmen erfolgen. Die Aufarbeitung und Auswertung der Datenbestände aus vorangegangenen und aktuellen Aufnahmen erlaubt eine Beschreibung des Entwicklungsverlaufes in den Moorökosystemen, im Hinblick auf die Habitatfunktion und die Habitatqualität (Monitoring).
Rückschlüsse auf das Retentionsvermögen der Moorökosysteme lassen sich durch eine ökosystemare Charakterisierung der Untersuchungsgebiete ziehen. Dabei sind neben den bereits erwähnten vegetationskundlichen Erhebungen, Aufnahmen zu den hydrologischen und den bodenkundlichen Bedingungen in die Auswertung einzubeziehen. Die bodenkundlichen Daten liegen bereits aus vorangegangenen Untersuchungen, für die zu untersuchenden Moorökosysteme, vor. Für eine Charakterisierung der hydrologischen Bedingungen sind neben den Einzugsgebieten auch die hydrologischen Bedingungen in den Moorkörpern und der Umgebung zu berücksichtigen. Dabei sind insbesondere Eintrags- und Austragspfade zu kennzeichnen. Im Rahmen der Geländearbeit sind die Grundwasserstände in den Moorgebieten engmaschig aufzunehmen, um einen jahreszeitlichen Verlauf der hydrologischen Bedingungen im Moorkörper und der Moorumgebung abbilden zu können. Um eine ausreichende Datenmenge für eine Modellierung der hydrologischen Bedingungen in den Mooren sicherzustellen, ist das Messstellennetz zu erweitern. Dazu sollen HT-Datalogger eingesetzt werden, um kurzfristige Veränderungen sowie räumliche Unterschiede im hydrologischen System abbilden zu können.
Um generelle Aussagen zu den Speicher- und Freisetzungspotenzialen treffen zu können, sind die in den Moorökosystemen stattfindenden Umsetzungsprozesse zu charakterisieren. Die Ableitung und Darstellung der Speicher- und Freisetzungspotenziale soll über modellbasierte Analysen (z.B. mit AKWA-M oder Menyanthes) erfolgen.
Lernpfade als wirksame informelle BNE-Bildungsangebote im Übergang von Schule – Berufseinstieg
M.Ed. Michelle Kieselstein (Dissertationsprojekt, Betreuung: Prof. Dr. M. Sauerwein)
Finanzierung: Promotionskolleg Unterrichtsforschung der Universität Hildesheim
Laufzeit: 02/2019 bis 01/2022
Der Lernpfad ist im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der breiten Öffentlichkeit ein beliebtes informelles Outdoor-Bildungsangebot. Im Wissenschaftsdiskurs über die informelle BNE zeigt er, entgegen zumindest vereinzelten Untersuchungen zu den BNE-Potentialen von Science Centern, Museen und Ausstellungen, eine große Forschungslücke auf. Empirische Untersuchungen zur Eignung und Lernwirksamkeit des Lernpfads für die BNE in Abhängigkeit zu den sozialen Milieus und Altersgruppen blieben bisher gänzlich aus. Vor allem im Bereich des Bildungsübergangs zwischen Schule und Berufseinstieg liegen keinerlei empirische Ergebnisse zum Gestaltungskompetenzerwerb durch informelle Bildungsangebote vor, weshalb dahingehend ein dringender Ergänzungsbedarf besteht.
Diese skizzierte Problematik greift das kumulativ angelegte Dissertationsvorhaben auf. Fragen nach der Eignung des Lernpfads für die differenten sozialen Schülermilieus und Milieus der jungen Erwachsenen sowie nach den BNE-Potentialen des Lernpfads sind dabei erkenntnisleitend, um Rückschlüsse auf die schulisch erlernte und post-schulisch verlernte Gestaltungskompetenz in der Bildungsübergangsphase zwischen Schule und Berufseinstieg zu ziehen. Zudem ist der Lernpfad mithilfe der Forschungsergebnisse als außerschulischer Lernort für alle sozialen Schülermilieus zu implementieren und im Rahmen der BNE eine Qualitätssteigerung der Lehr-/Lernprozesse zu erreichen.
Zur Zielrealisierung findet nach einer literatur- und internetbasierten Bestandsaufnahme von niedersächsischen Themenwegen und ihrer kriteriengeleitet-deskriptiven BNE-Analyse, die den für die weiteren Forschungsaspekte zu untersuchenden Lernpfad festlegt, der Mixed-Methods-approach Ansatz Anwendung. Dieser verzahnt die quantitativen Schülerbefragungen in Form eines Prä-Post-Designs mittels standardisierter kompetenzmessender Fragebögen mit den qualitativen Leitfadeninterviews zum Gestaltungskompetenzerwerb verschiedener sozialer Erwachsenenmilieus durch den Lernpfad. Abschließend steht ein deskriptiv-argumentativer Vergleich der Forschungsergebnisse, um auf Grundlage dieser die Ableitung von inhaltlichen und didaktischen Optimierungsmaßnahmen eines Lernpfads für den Gestaltungskompetenzerwerb der SchülerInnen zu formulieren und die Implementation des Lernpfads als außerschulischen Lernort anzustoßen.
Geoarchäologische Untersuchungen Nordwestthüringen
Prof. Dr. André Kirchner
Eine genauere Charakterisierung des Projektes finden Sie hier.
Eigenfinanzierung
Kooperationspartner: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Thüringen sowie das Kulturhistorische Museum Mühlhausen.
Anwendung und Evaluation eines Monitoringkonzeptes für Revitalisierungsmaßnahmen in Niedermooren
M.Sc. Sarah Matheis, Prof. Dr. Martin Sauerwein
Finanzierung: Heinz Sielmann Stiftung
Laufzeit: 2015 bis 2018
Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehrer/innenbildung
Annabell Ringel, Prof. Dr. Martin Sauerwein
Finanzierung: Promotionskolleg Unterrichtsforschung
Laufzeit: 2014-2017
Einrichtung und Dokumentation von Boden-Schauprofilen im Raum Hildesheim
Prof. Dr. Martin Sauerwein
Finanzierung: Niedersächsische BINGO-Umweltstiftung
Laufzeit: seit 2013
Urbanes Klimamonitoring in der Stadt Hildesheim
Prof. Dr. Martin Sauerwein
Ausgehend von einer vollautomatisierten Klimastation am Universitätsstandort der Marienburger Höhe in Hildesheim wurden in einem Transsekt an mehreren Standorten vom landwirtschaftlich geprägten Umland bis in das Stadtzentrum mobile T/F-Logger installiert. Damit soll zum einen die räumliche Differenzierung innerhalb der Stadt in unterschiedlichen Stadtstrukturtypen erfasst werden, zum zweiten eine Zeitreihe zur langfristigen lokalen Klimabeobachtung aufgebaut werden.
Finanzierung: Eigenfinanzierung
Laufzeit: seit 2009