Externe Profile: ResearchGate | LinkedIn | Xing |
11/2015- 09/2019 |
Promotionsstudium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Hildesheim, Dissertation: "Developing Sustainability-Oriented Business Models: Foundations, Modeling Approaches, and Software Support" |
10/2013- 04/2015 |
Masterstudium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Hildesheim, Masterarbeit: „Expertenbasierte Untersuchung der Verständlichkeit von Modellen“ |
04/2011- 03/2014 |
Bachelorstudium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Hildesheim, Bachelorarbeit: „Informationsflussmodellierung - Vergleich und Weiterentwicklung von Modellierungstechniken" |
seit 05/2015 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik in der Abteilung Informationssysteme und Unternehmensmodellierung der Stiftung Universität Hildesheim |
01/2017 - 03/2020 |
Projektmitarbeiter im Innovationsverbund "SmartHybrid", Teilprojekt "Process Engineering" |
09/2018 - 10/2018 |
Visiting Researcher am Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität Liechtenstein |
02/2014 - 05/2015 |
Werkstudent bei der eEvolution GmbH in Hildesheim |
10/2012 - 05/2015 |
Studentische Hilfskraft am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik in der Abteilung Informationssysteme und Unternehmensmodellierung der Stiftung Universität Hildesheim |
10/2013 - 01/2014 |
Studentische Hilfskraft am Institut für Informatik in der Abteilung Software Systems Engineering der Stiftung Universität Hildesheim |
07/2009 - 03/2011 |
Anwendungsberater und Projektleiter bei der Brügmann Software GmbH in Papenburg |
08/2007 - 06/2009 |
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Brügmann Software GmbH in Papenburg |
2023 |
Best Resarch-in-Progress Paper in Track 'Digital Education & Learning', Wirtschaftsinformatik (WI) |
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2023 |
Best Associate Editor award, European Conference on Information Systems (ECIS) |
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2022 |
Outstanding Contribution in Reviewing 2022, European Journal of Information Systems (EJIS) |
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2022 |
Outstanding Reviewer Award, Americas Conference on Information Systems (AMCIS) |
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2022 |
Best Reviewer Award, Pacific Conference on Information Systems (PACIS) |
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2022 |
Reviewer Award, „Design Science Research”-Track, Wirtschaftsinformatik (WI) |
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2022 |
Reviewer Award, „Prototype”-Track, Wirtschaftsinformatik (WI) |
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2021 |
Paper of the Year 2021, Electronic Markets |
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2021 |
Best Paper in Track 'Societal Impact of IS', ICIS 2021, Austin, Texas |
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2020 |
Promotionspreis des Fachbereichs IV, Universität Hildesheim |
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2020 |
Nominierung für "hervorragende digitale Lehre 2019/20", Universität Hildesheim |
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2020 |
DAAD Stipendium: Förderung der Kongressreise zur Hawaii International Conference on System Science (HICSS) |
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2020 |
Nachhaltigkeitspreis der Universität Hildesheim: Betreuung der vom Green Office Hildesheim ausgezeichneten Masterthesis von Frau Maren Stadtländer |
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2019 |
Sebastian-Thrun Preis für besondere Leistungen im Studium und in der Forschung auf dem Gebiet der Informatik |
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2019 |
Annahme und Teilnahme am Doctoral Consortium auf der Wirtschaftsinformatik (WI) |
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2019 |
'Student Practice Award' auf der Wirtschaftsinformatik (WI): Betreuung und Ko-Autor des vom Frauenhofer FST ausgezeichneten Forschungsbeitrags von Frau Maren Stadtländer auf der WI Konferenz |
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2019 |
Nachhaltigkeitspreis der Universität Hildesheim: Betreuung der vom Green Office Hildesheim ausgezeichneten Masterthesis von Herrn Sebastian Pape |
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2018 |
DAAD Stipendium: Förderung der Kongressreise zur International Conference on Information Systems (ICIS) |
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2018 |
Didrik Pining Fellowship: Förderung zum Aufbau internationaler Kontakte für Wissenschaftliches Personal, Universität Hildesheim |
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2016- 2021 |
Forschungsbonus für wissenschaftliche Beiträge mit internationaler Sichtbarkeit, Universität Hildesheim |
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2015 |
Absolventenauszeichnung für den jahrgangsbesten Absolventen im Studiengang Wirtschaftsinformatik Master der Universität Hildesheim |
Schoormann, T., Bührig, J., Behrens, D. und Knackstedt, R. (2017): Leveraging Sustainability Reporting in Higher Education Institutions—A Multidimensional Research Agenda. International Journal of Higher Education, 6(4) Sciedu Press. https://doi.org/10.5430/ijhe.v6n4p185.
In Escape Rooms stehen Teams der Herausforderungen gegenüber, kleinere Aufgaben einer größeren Mission innerhalb eines begrenzten Zeitfensters gemeinsam lösen zu müssen; wobei bereits das Identifizieren der eigentlichen Rätsel herausfordernd sein kann. Während das Konzept im Unterhaltungs- und Freizeitbereich längst etabliert ist, gewinnt es auch im Bereich der Bildung vermehrt an Popularität. Die ‚Educational Escape Rooms‘ eröffnen dabei über die Wissensvermittlung hinaus vielfältige Möglichkeiten, fachübergreifende Kompetenzen, wie etwa die Kommunikation in interdisziplinären Gruppen sowie problemlösendes und kreatives Denken zu trainieren. Neben dem Verwenden bestehender Escape Rooms zielt das Projekt ‚Escape This!‘ auf die selbstständige Planung und Gestaltung solcher Spiele ab. Dies verlangt über die Kenntnisse der zu vermittelnden Thematik hinaus auch die Auseinandersetzung mit den Zielgruppen und deren Lernmotivationen, die Zerlegung eines Themenkomplexes in (Teil-)Aufgaben und Lösungswege, die Anwendung von Storytelling zur Vermittlung von Wissen und die Überprüfung des Lernzuwachses bei den Spielenden.
Im Rahmen des Projektes erfolgen der Aufbau und die Evaluation eines Kurskonzeptes, das eine interdisziplinäre Studierendengruppe in die Lage versetzt, in Teams eigene Educational Escape Rooms zu gestalten. Zur Vermittlung der notwendigen Grundlagen soll im Sinne des Blended Learning auf synchrone wie asynchrone Inhalte und Kanäle gesetzt werden. Durch diese gilt es, inhaltliche Schwerpunkte für den Bereich der Nachhaltigkeit sowie methodische Fähigkeiten, wie den Umgang mit digitalen Werkzeugen und die integrierte Anwendung bestehender Instrumente, zugänglich zu machen.
Projektzeitraum | 2022 - 2024 |
Webseite | www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/bwl/informationssysteme-und-unternehmensmodellierung/projekte/escape-this/ |
Förderungsempfänger | Abteilung für Informationssysteme und Unternehmensmodellierung (Stiftung Universität Hildesheim) |
Förderer | Stiftung Innovation in der Hochschullehre |
Projektnummer | FR-418/2022 |
AnsprechpartnerInnen | Ralf Knackstedt (Projektleitung), Michael Louis Eulenstein. Ehemalige: Thorsten Schoormann, Stephanie Stiegel |
Schlüsselwörter | Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitslehre, BNE, Serious Games, Escape Games |
Im Innovationsverbund SmartHybrid erforschen sechs niedersächsische Forschungseinrichtungen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen in enger Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft neue digitale Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für die Zukunft niedersächsischer Unternehmen. Zentrale Bedeutung für die Forschung nehmen innovative Technologien wie Internet of Things, cyber-physische Systeme, Virtual Reality oder 3D-Druck ein, durch die sich neue digitale Services für viele Produktarten entwickeln lassen. Der Innovationsverbund fokussiert mit dieser Leistungsbündelung im Sinne einer „Hybriden Wertschöpfung“ ein Thema, das mehr und mehr im Umfeld der Digitalisierung diskutiert wird und von vielen Experten in seiner wirtschaftlichen Bedeutung für den Mittelstand noch über Industrie 4.0 angesiedelt wird. Einzigartig ist die Interdisziplinarität des Innovationsverbunds – dieser schlägt eine Brücke zwischen der Betriebswirtschaftslehre, der Wirtschaftsinformatik, der Informatik und den Ingenieurwissenschaften. Mit dieser Ausrichtung möchten die Verbundpartner branchenübergreifende und ganzheitliche Lösungen aus der anwendungsorientierten Forschung heraus entwickeln und deren kontinuierlichen Transfer in die Praxis gewährleisten.
Projektzeitraum | 01.01.2017 - 31.12.2019 |
Webseite | https://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=15759 |
Förderungsempfänger | Abteilung für Informationssysteme und Unternehmensmodellierung (Stiftung Universität Hildesheim) |
Förderer | Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen |
Projektnummer | ZW 6-85003451 |
AnsprechpartnerInnen | Thorsten Schoormann, Prof. Dr. Ralf Knackstedt |
Schlüsselwörter | Hybride Wertschöpfung; cyber-physische Systeme; Industrie 4.0; Nachhaltigkeit; Digitalisierung; Geschäftsmodelle; Green IS |
Wie kann man Schulen, Universitäten und Unternehmen sozialer, umweltfreundlicher und gleichzeitig auch wirtschaftlicher gestalten? Diese Frage stellen sich Schüler_innen, Lehrkräfte und Wissenschaftler_innen im Rahmen der Lehrkooperation „Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich“, die ab September 2014 für drei Jahre (Laufzeit 2014-2017) von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. In schulübergreifenden Gruppen befassen sich die Jugendlichen verschiedener Hildesheimer Schulen mit Geschäftsprozessen und entwickeln gemeinsam mit den Wissenschaftler_innen der Universität Hildesheim anschauliche Modelle für zukunftsorientierte, nachhaltige Geschäftsprozesse. Die Schüler_innen befassen sich unter anderem mit der Frage, wie die Essenszubereitung in Kantinen oder Großküchen nachhaltiger gestaltet werden kann, etwa indem mehr regionale Produkte verwendet werden. Zudem werden Verwaltungsprozesse in der Universität und in den Schulen, verschiedene Produktionsprozesse in der Industrie und in Behinderten-Werkstätten sowie besondere Entwicklungs- und Vertriebsprozess bei großen, national und unternational agierenden Unternehmen in den Mittelpunkt der Forschung gerückt. Die Projektpartner wollen gemeinsam neue Ideen und Konzepte erarbeiten, um den weit-reichenden Themenkomplex der Nachhaltigkeit sowohl in den Wirtschaftsunterricht der Schulen als auch in die moderne und zukunftsorientierte Geschäftswelt von Unternehmen zu integrieren.
Projektzeitraum | 01.08.2014 - 31.07.2017 |
Webseite | https://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=12794 |
Förderungsempfänger | Abteilung für Informationssysteme und Unternehmensmodellierung (Stiftung Universität Hildesheim) |
Förderer | Robert Bosch Stiftung |
Projektnummer | 32.5.6021.0079.0 |
AnsprechpartnerInnen | Kristin Kutzner, Thorsten Schoormann, Prof. Dr. Ralf Knackstedt |
Schlüsselwörter | SchülerUni; Nachhaltigkeit; Verwaltungsprozesse; Produktionsprozesse; Geschäftsprozessmanagement; Umweltschutz |
In hybriden Wertschöpfungsnetzwerken arbeiten Sach- und Dienstleister zusammen, um gemeinsam kundenindividuelle Lösungen anzubieten. Cooperation Experience entwickelt eine Methode zur Konzeption solcher Wertschöpfungsnetzwerke, die insbesondere die Koordination zwischen den Teilaufgaben der Partner fokussiert. Die Zusammenarbeit soll visualisiert geplant werden können (zum Beispiel im Rahmen von Workshops). Die Auswirkungen auf Informationsflüsse und Dokumentenaustausch werden im Rahmen einer softwaregestützten Testumgebung verdeutlicht. Die effektive Anwendbarkeit der Methode wird durch die Entwicklung und Bereitstellung von Referenzinhalten unterstützt.
Projektzeitraum | 01.12.2013 - 30.11.2015 |
Webseite | www.cooperation-experience.de |
Förderungsempfänger | Abteilung für Informationssysteme und Unternehmensmodellierung (Stiftung Universität Hildesheim) |
Förderer | Bundesministerium für Bildung und Forschung |
Projektnummer | 01XZ13012 |
AnsprechpartnerInnen | Prof. Dr. Ralf Knackstedt, Dr. Sebastian Bräuer |
Schlüsselwörter | Cooperation Experience; Sachleistungen; Dienstleistungen; hybride Wertschöpfung; Wertschöpfungspartnerschaften; Wertschöpfungsnetzwerke; Dienstleistungsforschung; Bau und Betrieb von Gebäuden; Facility Management |
Dienstleistungen, sog. Services sind für Wirtschaft und Gesellschaft von hoher Relevanz. Der Erfolg und die Qualität einer Dienstleistung hängen dabei in besonderem Maße von deren Konzeption und Gestaltung ab. Die systematische Entwicklung von Services durch strukturierte und standardisierte Prozesse ist Grundlage des Service Engineerings. Langfristig wird hier die Nachfragenicht allein nach einzelnen, isolierten Dienstleistungen bestehen, sondern zunehmend auf komplexe Problemlösungen ausgerichtet sein. Aus diesem Grund kommt der systematischen und strukturierten Entwicklung, Planung und Konzeption von Services eine steigende Bedeutung zu. In Deutschland existieren für das Service Engineering renommierte Forschungseinrichtungen, welchesich aktuell und zukünftig mit den konzeptuellen Grundlagen systematischer Dienstleistungsentwicklung beschäftigen. Dies führt bisher dazu, dass es hinsichtlich Vorgehensweisen, Ausführung und Ergebnissen zu Parallelentwicklungen kommt. Deshalb besteht der Bedarf nach Synchronisation und Bündelung von Aktivitäten sowie einem Austausch über Vorgehensweisen und Resultate.Durch die gemeinsame Identifikation eingesetzter Methoden und Werkzeuge soll der Erkenntnisgewinn auf wissenschaftlicher Seite stärker vernetzt und in der Anwendung der Erfolg der konzipierten Services am Markt gesteigert werden. Das Vorhaben fokussiert eine Kooperation relevanter Akteure in einem Wissensnetzwerk Service Engineering mit dem Ziel der Förderung überregionalerwissenschaftlicher Zusammenarbeit. Zwischen den Beteiligten sollen vorhandene Synergieeffekte optimal genutzt, gemeinsame Standards implementiert und bestehende Aktivitäten verknüpft, entwickelt, weiterentwickelt sowie transferiert werden.
Projektzeitraum | 01.01.2015 - 31.12.2021 |
Webseite | https://fokusse.ifdt.org/ |
Förderungsempfänger | Institut für Digitale Technologien (IfDT) gGmbH |
Förderer | Deutsche Forschungsgemeinschaft |
Projektnummer | 268520010 |
AnsprechpartnerInnen | Dr. Sebastian Bräuer, Dr. Thorsten Schoormann, Prof. Dr. Ralf Knackstedt |
Schlüsselwörter | Service Engineering; Forschwernetzwerk; DFG; Deutsche Forschungsgemeinschaft; FOKUS:SE |
Journal
Konferenzen
2019 | Beirat für Nachhaltige Entwicklung, Universität Hildesheim | https://www.uni-hildesheim.de/greenoffice/governance/beirat-fuer-nachhaltige-entwicklung/ |
Informationen zu aktuell verfügbaren Abschlussarbeitsthemen und zum Verfahren erhalten Sie hier.
Univ.-Prof. Dr. Ralf Knackstedt
Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik
Abteilung für Informationssysteme und Unternehmensmodellierung