- Universität Hildesheim ›
- Sprach- und Informationswiss. ›
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- Institut für Informationswiss. & Sprachtechnologie ›
- Forschung ›
- IWiSt - Bereich Sprachtechnologie/Computerlinguistik ›
- Lehre ›
- European Master in Lexicography
European Master in Lexicography
- Kursangebot nach dem Modell des Erasmus-Mundus Joint Master Degree (EMJMD) EMLex-European Master in Lexicography
- Ab WS 2024/25 als akkreditierte Variante des MA-Studiengangs IIM-IW: Internationales Informationsmanagement - Informationswissenschaft
- Ab WS 2024/25 als Teil des EMJMD-Programms, Universitäten des Konsortiums:
- Universidade de Santiago de Compostela, Spanien
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Károli Gáspár Református Egyetem, Budapest, Ungarn
- Universidade do Minho, Braga, Portugal
- Università Degli Studi Roma Tre, Rom, Italien
- Université de Lorraine, Nancy, Frankreich
- Ilias Sachelmzipo Uniwersiteti, Tiflis, Georgien
Schwerpunkte in Hildesheim:
- korpusbasierte Wörterbucherstellung
- elektronische Wörterbücher: Design, Nutzeraspekte, Zugriff auf Wörterbuchdaten
- Fachwortschatz, Terminologie und (elektronische) Fachwörterbücher
- Wörterbücher für das Sprachenlernen und das Erlernen von Fachsprachen
- Zusammenhänge zwischen Wörterbüchern und der Repräsentation von Fachwissen
- Möglichkeiten für die Anfertigung von Masterarbeiten in Kooperation mit Unternehmen, speziell im Bereich von (technischer oder juristischer) Fachsprache
Webseite von EMLex
Sommersemester 2024:
- A-Module von EMLex am Standort Hildesheim, mehrheitlich finanziert mit Mitteln der Universität Hildesheim
- Kursliste
- Forschungsvorträge der Dozierenden im Rahmen des A-Modul-Semesters
- Zusatzangebot:
Kompaktkurs (20.03.2024-22.03.2024, Dr. F. Kliche, Prof. Dr. U. Heid):
Word-Embeddings, LLMs und Lexikographie
Kontakt:
Prof. Dr. Ulrich Heid
heid@uni-hildesheim.de
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des/der AutorIn bzw. der AutorInnen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.