Dr. Kathrin Kazmaier

N/A

Kontakt:

Telefon: +49 5121 883 30160
E-Mail Kontaktformular
Raum: LN 302 - Neubau Bühler-Campus
Sprechzeit: Fr, 23.2., 10-12 Uhr, Mo, 4.3., 10-12 Uhr jeweils digital
Homepage: https://www.uni-hildesheim.de/fb3/institute/idsl/mitglieder/kazmaier/ Homepage

Tätigkeitsbereiche:


Werdegang

2019
Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt zu Parodistischen Konstellationen von Nationalsozialismus und Holocaust. Erinnern zwischen Pop und Postmoderne (2022)
Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

seit 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim

seit 2012
Lehraufträge an den Universitäten Frankfurt am Main und Hildesheim

2011
Wissenschaftliche Hilfskraft im Organisationsteam des Fortbildungsprogramms Buch- und Medienpraxis der Goethe-Universität Frankfurt

bis 2010
Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Goethe Universität Frankfurt am Main


Forschungsschwerpunkte

  • ästhetische Erinnerungsdiskurse
  • Comics und grafisches Erzählen
  • Literatur(theorie) des 20. Jahrhunderts
  • Gegenwartsliteratur
  • Literaturdidaktik

Publikationen

2022

  • Parodistische Konstellationen von Nationalsozialismus und Holocaust. Erinnern zwischen Pop und Postmoderne. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • „Rezension zu Stefan Descher / Thomas Petraschka: Argumentieren in der Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Stuttgart: Reclam 2019. 188 S., € 6,– “. In: Lichtenberg-Jahrbuch (2021), S. 236–244.
  • „Von Göttern, Kanon, Kontinuität und Kaleidoskopen. Doomsday Clock zwischen Polyphonie und Mythos“. In: Nicolas Gaspers / Torsten Caeners / Matthias Keidel (Hgg.): Religiöse Helden – Glaube, Religion und Moralität in der superheroischen Popkultur. Bielefeld: Transcript 2022. (= Comic-Kulturen, Bd. 1), erscheint Herbst 2022.
  • „Die Geburt des Schicksals aus dem Geiste der literarischen Form. Märchenfluch und Weltkonstruktion in Martina Clavadetschers Knochenlieder“. In: Daniel Kazmaier / Juliane Blank (Hg.): Schicksalshaftigkeit in der Gegenwartsliteratur. Baden-Baden: Ergon Verlag, erscheint Herbst 2022.

2019

  • „Christian Krachts postmoderne Parodien“. In: Susanne Komfort-Hein/Heinz Drügh (Hg.): Christian Krachts Ästhetik. Stuttgart: Metzler 2019, S. 261–267.

2016

  • „Vom simultanen Text zum kaleidoskopischen Bild. Die BBC-Serie Parade’s End als Literaturadaption im Zeichen modernistischer Ästhetik“. In: Jonas Nesselhauf / Markus Schleich (Hg.): Das andere Fernsehen?! Eine Bestandsaufnahme des „Quality Television“. Bielefeld: Transcript 2016, S. 173–191.

2014

  • „Sherlocked. Zur Konkurrenz medialer Wahrnehmungs- und Vertrauensordnungen in der BBC-Serie Sherlock“. In: Jonas Nesselhauf / Markus Schleich (Hg.): Quality-TV. Die narrative Spielwiese des 21. Jahrhunderts?! Berlin: Lit 2014, S. 241–264, zusammen mit Annemarie Opp.